Wieso legt keiner Wert auf mich bzw. meiner Freundschaft?

Ich bin fast 40 Jahre, verheiratet und habe 2 Kids. Nur vorab, damit man weiß, dass es hier nicht um Stress mit Mitschülern oder etwas ähnlichem geht.

Mir ist schon klar, dass niemand hier tatsächlich sagen kann, was bei mir nicht stimmt, da ihr mich ja nicht persönlich kennt aber entweder wird mir dann klar, dass ich einfach "scheiße" bin (sorry aber das drückt es am einfachsten aus) oder halt nicht.

Ich war noch nie die beliebteste oder für irgendwen (als Freund) unentbehrlich oder die Nummer 1. Ja mei, ich lebe damit. Nachdem jetzt aber auch noch ein runder Geburtstag anstehen würde, den ixh, unter anderem auch deshalb, nicht feiern werde, will ich wenigstens wissen, ob alles auf meinem Mist gewachsen ist.

Ich weiß, wie ich bin. Ich bin direkt, sage immer, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas nicht passt oder mich etwas gestört hat. Ich bin sarkastisch und zynisch. Nicht da, wo es unangebracht ist aber so versuche ich eben mit manchen Dingen klar zu kommen. Ich bin ehrlich und zu 1000 Prozent loyal. Wenn ich jemanden mag, dann kann derjenige sich sicher sein, dass ich für ihn kämpfe, in die Presche springe und unterstütze... Dass ich zuviel erwarten würde, dass jemand das gleiche für mich macht, ist mir mittlerweile klar und vielleicht sind meine Ansprüche übertrieben. Deshalb akzeptiere ich es jetzt auch. Aber was schon immer der Fall war und ist, ist dass sich alle von mir abwenden, sobald ich scheinbar etwas gemacht habe, was nicht gepasst hat. "Scheinbar" weil ich ja meistens nicht weiß, was ich wieder falsch gemacht habe, nachdem niemand etwas sagt. Ich sehe seit Jahren täglich Bekannte, Nachbarn etc. die Fehler machen oder deren Verhalten einfach nicht korrekt ist. Die werden aber immer von den anderen akzeptiert, darüber hinweggesehen,manchmal verteidigt oder wegignoriert. Nur bei mir wird alles auf die Goldwaage gelegt, wird über mich geredet, nichts toleriert. Selbst wenn ich nichts gemacht habe, sich jemand anderer über z.B. ein Fehlverhalten von meinem Kind beschwert, die Reaktion im Nachhinein selbst als übertrieben angesehen wurde, mein Mann alles direkt geklärt hat ( ich ziehe mich mittlerweile diesbezüglich zurück, damit ich nicht wieder im Fokus stehe) und "wir" normal auseinander gegangen sind, werde ich jetzt von betreffender Person ignoriert. Keine Einbildung, wenn jemand offensichtlich in die andere Richtung schaut, wenn ich vorbei fahre, muss ich nicht viel hineininterpretieren.

Noch nie hat jemals irgendwer für mich Partei ergriffen. Noch nie hat sich jemand für mich eingesetzt. Ich kenne jemanden zig zig Jahre, werde aber durch andere "ersetzt", die man seit "5 Minuten" kennt. Ersetzen trifft es aber nicht, weil ich den Stellenwert, den die anderen haben, noch nie genossen hab. Jede Mimik und Gestik wird mir negativ ausgelegt. Egal was ich mache oder gemacht habe, es war immer falsch. Ich wollte einfach mal wissen, ob man eine so hassenswerte Ausstrahlung haben kann

Freundschaft, Psychologie, keine-freunde, Liebe und Beziehung
Angst Schwul zu sein, Zwangsgedanken loswerden?

Hallo Leute

ich muss mir das einfach von der Seele reden. Das ist ein sehr langer Text (BITTE NUR ANTWORTEN WENN IHR ALLES DURCHGELESEN HABT!!), dafür auch nochmal sry. Und zwar bin ich fast 14 Jahre alt und habe bis vor 3 Wochen ÜBERHAUPT nicht daran gedacht Männer attraktiv zu finden.

Wie ich zu dieser Angst bzw. zu diesen Zwangsgedanken gekommen bin: Ich habe vor Monaten eine normale Serie mit meiner Familie geschaut und da kam ein schwules Paar vor. (Vorab möchte ich sage ndass ich nichts gegen Schwule habe und dass Ihr bitte nicht schreiben sollt "Was wäre so schlimm daran". Ich will es einfach selbst nicht sein!.) Aber ich dachte mir nur so was wäre wenn ich schwul wäre. Diese Gedanken gingen nach 1-2 Wochen auch wieder weg.

Dann habe ich vor 4 Wochen nochmal eine normale Serie gekuckt wo nochmal ein schwules paar vorkam und jetzt, seit endlosen 4 Wochen gehen diese drecks Zwangsgedanken nicht weg. Diese innere Stimme sagt ständig stell dir vor du bist schwul und immer wenn ich einen Mann sehe muss ich wieder an dieses Thema denken und muss mir vorstellen wie es mit einem mann wäre..Das ekelt mich jedoch an. Seitdem habe ich totale Angst davor, dass ich auch auf Männer stehen könnte

Ich bin 14 vielleicht liegt es an der Pubertät, und kann mit sowas überhaupt nicht umgehen. Die Gedanken fressen mich innerlich auf. Ich kann auch nicht mehr schlafen.

Ich Hole mir schon lange regelmäßig ein runter nur auf Hetero Pornos und in den letzen wochen nur mit nur mit Frauen die sich selbstbefriedigen.

Seit 2 Wochen hole ich mir auch nur noch auf Frauen Pornos einen runter (und komme auch immer), da ich angst habe dann irgendwie wegen den zwangsgedanken auf den mann zu schauen usw...

Dann hab ich geprüft ob ich vllt auf Männer stehe, sprich mir versucht auf Männer ein runterzuholen. Meistens war da garnix aber Manchmal war da eine Erektion bei den schwulen Bildern wo halt Kerle waren, hab aber immer so ein Unbehagen bei mir gespürt, also spaß gemacht hat es wirklich garnicht.

Als ich mich so auf die Männer konzentriert habe beim masturbieren ging er wieder iwie zurück hab aber trz weitergemacht und bin gekommen ABER ich denke es war nicht wegen dem Männer Porno sondern nur wegen der Bewegung...

In meiner Klasse konzentriere ich mich ausschließlich auf die Mädchen und bin vielleicht sogar etwas verliebt in eines. Ich fühle mich auch 0%, garnicht zu männern hingezogen oder so. Jedoch meinen die Zwangsgedanken ich muss mir vorstellen wie es ist mit einem jungen aus der klasse z.b sex zu haben was ich dann sehr eklig finde (nicht homophob gemeint). Jedoch werde ich gezwungen es mir vorzustellen obwohl ich es sehr eklig finde und nicht will

Ich habe aber angst aufgrund dieser Zwangsgedanken schwul zu sein.

Denkt ihr ich bin Schwul (hoffentlich auch nicht bi) und verdränge es nur wegen der Angst oder ist es halt nur so eine Phase wegen der Pubertät und ich bin sowieso Hetero (was ich sehr hoffe)

Sorry für den langen Text aber ich musste es loswerden. Danke

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Mein Freund hat mir nicht gesagt dass er keine Jungfrau ist, was soll ich machen?

Ich bin noch nicht so lange mit meinem Freund zusammen. Allerdings hatte er schon vor der Beziehung genug Möglichkeiten mir zu sagen, dass er keine Jungfrau mehr ist und hat gesagt dass er höchstens jemanden geküsst hätte. Ich komme jetzt nicht drauf klar, dass er schonmal mit einer anderen geschlafen hat. Ich hatte mir die ganze Zeit ausgemalt, dass wir zusammen unser erstes Mal haben, aber er ist ja keine Jungfrau mehr. Jetzt wo ich es weiß, habe ich gar keine Lust dass er mich anfasst oder küsst. Der Gedanke dass er bei einer anderen wahrscheinlich schon ganz andere Stellen angefasst hat eckelt mich ein an.

Ich glaube hätte er mir von Anfang an gesagt, dass er keine Jungfrau mehr ist, hätte ich mich besser mit dem Gedanken anfreunden können. Ich weiß jetzt nicht, was ich denken und machen soll, weil mich das schon sehr verletzt, dass er es mir nicht gesagt hat und ich vorher schon Vertrauensprobleme hatte, die ich bei ihm zwar überwunden habe, jetzt kommen sie aber wieder, weil ich nicht weiß, ob er mich schon mal bei irgendwas angelogen hat.

Außerdem hätte ich es ihm nicht zu getraut, dass er schonmal Sex hatte, genauso wie ich ihm nicht zutraue, dass er mich schonmal angelogen hat. Da ich mich aber beim ersten geirrt habe, mache ich mir Gedanken, ob ich mich beim zweiten auch irre.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen
Alles zieht mich runter und ich Steiger mich rein?

Hallo Community,

ich hab momentan mehrere Probleme, die mich psychisch komplett einnehmen. Listen wir sie auf:

  1. Meine Ex-Freundin, die mich meidet.
  2. Freunde, die illegalen sch^ abziehen
  3. Meine Diät
  4. Schule.

Fangen wir mit Punkt 1 an. Ich habe vor 6 Monaten mit meiner Ex- Freundin Schluss gemacht, die ich geliebt habe. Ich war verdammt überfordert und wusste mir nicht weiter zu helfen. Zudem sind äußere Faktoren wie Mitschüler, Freunde und Handlungen von ihr der Auslöser gewesen. Nachdem sie weg war, hab ich 5 Monate geheult, mittlerweile fühle ich da, wo meine Ex in meinen Gedanken ist eine tied zerbeißende Leere.

Punkt2: Ich hab keine wirklichen Freunde, eher Bekannte, die durchgehend sch. bauen. 3 Kiffen, einer klaut seinen Eltern Geld und bunkert das Gekaufte bei mir, ist in einem Verfahren etc. und ich hab keine Ahnung, wie ich ohne die klarkomme.

Punkt 3: Ich bin kurz vor meinem Ziel, mittlerweile hab ich manchmal fressattacken, die ich nach einem zu langen Fasten habe( Mache momentan die OMAD Diet). Ich will das Gewicht halten und weiß auch wie ich das mache, aber diese Diät stresst mich trotzdem ungemein.

Punkt 4: Schule

Ich will in der Schule gut sein, allerdings habe ich dann öfters ,,faule Phasen“. Zudem bin ich in der Schule ein Außenseiter.

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich tun soll. Ich fühle nichts, wirklich gar nichts mehr. Ab und zu ein Lachen, viel negatives und ein unkontrolliertes Lächeln, wenn mir etwas unangenehm ist.

Was kann man dagegen tun?

LG

Gesundheit, Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Können "coole" Eltern anstrengend sein?

Hallo!

Einige Freunde und Bekannte von mir - wir sind alle so um die 30 - haben sehr ich sage mal "coole" Eltern, die sich sehr jugendlich geben und kleiden, sehr "locker" sind, meinen Discos und Partys besuchen zu müssen und allgemein deutlich jünger rüber kommen, als sie sind, teilweise aber (ich kenne diese Leute zum Teil) sehr "aufgesetzt" und "gezwungen" bis "möchtegern-cool" rüber kommen. Die Eltern versuchen, die Kumpels ihrer Kinder zu sein und haben teilweise ähnliche Interessen, ob aufgesetzt oder ehrlich kann ich nicht sagen. Ich kenne die nur so peripher von der Haustür oder "weil es die Eltern vom XYZ sind".

Meine gleichaltrigen Bekannten sind oft der Meinung, dass solche Eltern sehr anstrengend seien. Ich selber kann das nicht nachvollziehen, weil ich aus sehr geregelten Verhältnissen und einer jugoslawischen Familie stamme (da gelten andere Regeln von Familie, Ehre und Achtung) und solche "Best Ager" nur von Partys usw. kenne, wo ich sie zumindest oftmals für nervig halte - weil sie sich oft nicht unter Kontrolle haben und schlimmer auffallen als irgendwelche Sechzehnjährigen.

In welcher Hinsicht können solche Eltern anstrengend sein und können sie auch ihren Kindern emotional "Schaden" zufügen? Ich habe beobachtet, dass einige Kinder "cooler" Eltern sehr konservativ werden, wenn nicht sogar "spießig" und sich genau deswegen auch mit den Eltern überwerfen. Mir kommt's als vor wie deren Form von Rebellion - früher wollten diese Leute cooler als die eigenen Eltern (Kriegsgeneration) sein, jetzt halten ihnen die Kinder den Spiegel vor. Hat das diese Ursache?

Kinder, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Psyche
Wie habt ihr euer Leben ab 30 verändert?

Ich bin mittlerweile 31 und alleinerziehende Mutter von einem Kleinkind (3 Jahre). Ich habe zu lange bis fast 30 einen recht «unbewusstes» Leben geführt aus unterschiedlichen Gründen. Bis ca. 18 habe ich immer auf meine Mutter gehört und nie gegen ihr gestellt. Mein Leben ging nach ihren Wünschen. Mit 20 hatte ich mein erster Job, hatte die erste grosse Reise allein gemacht schon kurz danach habe ich einen Mann kennengelernt, der absoluter Egoist war. Er hat mein Leben bis etwas 28 diktiert bist ich mal fast in die Ohnmacht fiel. Erst dann habe ich mit mir selbst SEHR viel beschäftig. Die Ehe beendet und mit quasi mich neu erfunden.

Für mich persönlich beginnt mein leben gerade erst recht. Ich bin jetzt viel selbstbewusster habe Lebensziele und träume. Nur es braucht alles so viel Zeit und Organisation mit Kind. Ich möchte nicht, dass mein Kind meine oder die Fehler meiner Mutter und mein Mann ausbaden. Möchte für mein Kind auf jedenfalls eine gute Mutter sein.

Mich wundert es wie ihr euer leben ab einem gewissen Alter komplett verändert habt?

Beispielsweise: Reisen ist meine absolute Leidenschaft. Am besten würde ich mal eine Weltreise machen. Nur mit Kind ist es schwer. Also Weltreise kann ich für nächste 15 Jahren gleich vergessen. Werde ich mit 50 noch die Energie überhaupt so viel zu reisen?

Als nächstes ich bin zurzeit mit meinem Master dran und werden so nächstes Jahr damit fertig. Danach möchte ich Vollzeit arbeiten gehen, damit ich genug verdiene und ganz eine «kleine» Kariere aufbauen kann. Bis dahin ist mein Kind grösser und geht in den Kindergarten. Also nicht ganz kariere fokussiert aber möchte finanziell unabhängig von mein meinem Ex-Mann sein und für mein Kind und für mich genug verdienen. Sonst wird es ein dauerstress mit Ex.

Wiederum wird mein Kind mich dann mehr vermissen? Traurig sein? Jetzt ist er ganz happy, da ich für ihm voll da bin und nur am Randzeiten studiere. Für mich bleibt sein Glück in Mittelpunkt aber möchte aber auch nicht selbst auf langer Sicht unglücklich werden indem ich mein Leben verliere. (Dieser Fehler hat meine Mutter gemacht und ist heute im alter unglücklich, weil sie ihr Leben verloren hatte)

Usw. Habe eine Liste von Dinge, die ich eigentlich machen würde.

Wie geht ihr mit Zeit um zwischen Mutter sein und für euch selbst da zu sein?

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Menschen, Karriere, Psychologie, alleinerziehend, Liebe und Beziehung, Reisen und Urlaub
Unzuverlässige Person reagiert, wenn man ihn enttäuscht auf vergessene Telefonate anspricht, sehr heftig und droht die Freundschaft zu beenden - wie reagieren?

Mein F+ und ich sehen uns alle paar Monate für ein langes Wochenende, was sehr harmonisch verläuft.

Erfand in mir eine Frau für devote Spiele. Aus Erotiktreffen hat sich eine 3 J. Freundschaft mit regelmäßigen Telefonatenund Treffen entwickelt.

Er sagte, daß er mich total lieb hat, die Freundschaft für immer dauern soll, er noch mehr Vertrauen schenken und sich weiter öffnen will. Das Austauschen sei, was ihn noch mehr an mich bindet, als Sex.

Leider kommt es immer wieder zu Streitigkeiten, da er Versprechungen macht, die er nicht einhält. Meist verspricht er, anzurufen, meldet sich dann nicht (Stress, eingeschlafen), sagt aber auch nicht ab. Der Ersatztermin wird angekündigt ("da werde ich mich definitiv melden") und auch oft verbaselt.

Wöchentliche Telefonate hält er zuverlässig ein.

Aufgrund der Jobs, usw müssen wir uns sehr arrangieren, um Termine für Treffen zu finden.

Durch Corona und seinen Job mit Außendienst (auch Ausland) ist die Terminfindung schwierig. Aber betont, daß er ein Treffen will.

Wir mieten immer ein Ferienhaus, das er favorisiert und fast ausgebucht ist. Buchung, Einkäufe, Herrichten übernehme ich immer. Er kann sich fallenlassen.

Problem: er sagt, "morgen sage ich, wann wir fahren können", meldet sich 3 Tage nicht und geht an Tag 4 gar nicht auf das Thema ein, weil er ein Projekt hat.

Wenn ich nachhake, erfahre ich, daß der AG ihn bis Ende Juli einplant. Dies sei aber nicht sicher. Er würde mir das morgen sagen.

Es kommt aber nichts, da er auf einer Feier ist. 2 Tage später verschläft er das Telefonat, da er tags zuvor lange arbeiten mußte.

Ich sagte, dass es dann eng wird mit Haus, da kaum Termine frei sind und ich auch noch 2 Wo. Urlaub mache.

Gestern meldete er sich und ging wieder nicht, auf das Treffen ein.

Ich äusserte daraufhin Enttäuschung und wurde richtig nieder gemacht als launisch, streitsüchtig.

Des Weiteren hätte ich als Einzige letzte Woche nicht nach seinem Projekt gefragt (von dem er gar nichts erzählt hat, nur, dass er länger arbeiten musste).

Er würde wegen meines Verhaltens und dem Druck jetzt kein Treffen mehr wollen. Ich hätte ihm den Tag versaut.

Ich habe Stellung bezogen und richtig gestellt, da ich diejenige bin, die auf ihn Rücksicht nimmt und sich um alles kümmert.

Wir telefonieren heute. Ich weiß, dass er keine Kritik hören will.

Mir geht es darum, er verspricht Dinge, von denen er im Vorfeld weiß, daß er sie nicht einhalten kann.

Zu seinem Charakter: er ist eigentlich ein lieber Mensch, hat aber Probleme mit Kritik. Er sagt, er glaubt, die Leute wollen ihm was und respektieren ihn nicht, deshalb igelt er sich dann ein.

Mir gegenüber wird er verbal aggressiv, behauptet, ich sei keine echte Freundin, wenn ich ihm Unzuverlässigkeit vorwerfe.

Gleichzeitig bringt er sich durch falsche Versprechungen in die Situation.

Männer, Freundschaft, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Streit, Unzuverlässigkeit, Wut
Warum vertraut mir niemand?

Hallo liebe Leser,

Wie es schon in der Frage steht vertraut mir niemand. Schon seitdem ich klein bin...ich wollte fragen woran das liegen könnte ? Ich meine was mache ich das ich so rüber komme als wäre ich eine verräterin? Ich war in einem jungen Alter von 8-12 immer sehr offen und Glücklich. Ich habe es geliebt neue Freunde zu finden und Leute zum Lachen zu bringen. Viele in der Grundschule sagten man könnte mir niemals vertrauen und sowas. Dann in der 5 und 6 Klasse war es nicht anders. Auf einer Klassenfahrt in der 6ten wurde meine beste Freundin (die einzige die mir vertraut) schwer krank und hatte eine schlimme Grippe bekommen. Desswegen durfte sie nicht mitfahren. Ich musste dann in ein anderes Zimmer mit Klassenkameradenin von mir. War eigentlich auch ganz lustig doch dann war eine aus meinem Zimmer kurz weg. Sie kam zurück und meinte sie hätte was kaputt gemacht. Jetzt wisse sie nicht was sie tun kann etc. Ich fragte sie was sie denn kaputt gemacht hat dann meinte sie ,,Ach nein dir erzähl ich das ganz sicher nicht ich will nicht verpetzt werden !‘‘ Und so war es immer ! Ich dachte es liegt daran das ich immer so eine fröhliche Person war..das war aber nicht der Fall ! Ich wurde ernster und war nicht mehr so offen wie früher....eher gesagt war ich gar nicht mehr offen. Man könnte sagen ich habe mein Lachen verloren. Doch das änderte nichts ! Ich war immernoch die angebliche verräterische Katrina...nun bin ich 17 und alle denken immernoch so von mir. Was mache ich bitte falsch ?
l.g.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Ex-Freundin zurückgewinnen (Erfahrungen)?

Mein Ex-Freundin hat sich kürzlich von mir getrennt. Nachdem sie 1 Woche lang ihre Gedanken sortieren wollte und unserer Beziehung dann eigentlich eine Chance geben wollte, meinte sie kürzlich das sie es zwar versuchen will aber nicht kann. Die finale Trennung habe ich jedoch ganz ander erwartet. Wir haben uns 2 Tage vorher schon ein wenig über WhatsApp gestritten, daher dachte ich das wird nicht viel anderst laufen wenn wir uns gegenüber stehen. Wir haben aber über 1 Stunde geredet, die Fehler angesprochen, uns mehr oder weniger Komplimente gemacht und ich habe erkannt, dass sie sich noch unsicher ist. Tatsächlich muss da aber etwas sein (höchstwahrscheinlich Familie), dass sie davon abhält eine Chance zu geben.

Wir hatten eine ziemlich harmonische Beziehung die über 3 1/2 Jahre gibg. Niemals haben wir uns so stark verletzt, dass eine Trennung notwendig war. Wir haben uns sehr viel anvertraut, haben sehr viel erlebt und durchlebt, viel gesehen, viel Zeit zusammen verbracht und gemeinsame Interessen verfolgt. Das man sich mal gestritten hat ist klar. Aber die Gründe für diese waren nie dramatisch.

Wir sind bei etwas über 20 Jahre alt und sie meinte das sie durch die Beziehung vielleicht viel verpasst hat und noch verpassen wird. Ich habe als wir zusammen gekommen sind schon viel erlebt, da ich sehr früh gelernt habe, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen um glücklich zu sein. Sie sprach das auch beim letzten Treffen an.

Der Hauptgrund sei aber, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat. Das sah aber vor dem Drama noch ganz anders aus. Und sie wiederholte permanent, dass ihre Familie seit ein paar Monaten nicht mehr so ganz mit mir klar kommen. Ich habe in den letzten Monaten viel schlimmes erlebt (arbeitssuchen gemeldet aufgrund Covid-19, Krankheit,....) Daher wurde ich ruhiger, zurückhaltender und zeigte vor mehren Leuten keine großen Emotionen mehr.

Schlussendlich würde ich gerne wissen ob jemand vone uch etwas ähnliches erlebt hat. Ich bin nicht wirklich wütend ode traurig, sondern eher verwirrt. Von solch einer Trennung habe ich nämlich noch nie mitbekommen. Ich habe jetzt eine Kontaktsperre eingeleitet, in der Hoffnung das sie anfängt mich zu vermissen. Sie hat selbst betont, dass unsere Beziehung sehr schön war.

Ich würde sie gerne zurückgewinnen, denke aber das eine Trennung ganz gut tut um sich persönlich weiterzuentwickeln und um zu erkennen, dass wir uns gegenseitig brauchen.

Habt ihr da ein paar Erfahrungen für mich?

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, kontaktsperre
Wie mache ich mein Leben lebenswert?

Hallo Community.

Ich bin Anfang 20 und bin im letzten Studienjahr.

Seit ungefähr 2 Jahren habe ich kontinuierlich Phasen in denen es mir schlecht geht. Die letzte Zeit zum Beispiel weiß ich nicht was ich mit mir anfangen soll. Morgens schlafe ich lange weil ich nicht weiß was ich mit dem Tag anfangen soll. Evtl mache ich etwas für meine Bachelor Arbeit und die restlichen 9 Stunden hänge ich vor Social Media und Netflix. Manchmal habe ich auch einen kleinen motivationsschub und mache Yoga oder workouts. Ich könnte mich auch mit Freunden treffen aber ich Frage sie meistens nicht weil ich nicht so viel zu reden habe und es immer anstrengend ist darüber nachzudenken was ich jetzt sagen soll. Und ich habe teilweise auch Angst dass sie merken ich habe nichts spannendes zu erzählen.

Ich weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll es gibt nichts das mich motiviert. Ich will nicht im büro arbeiten weil ich in Meetings nicht meinen Mund aufbekomme und immer rot werde. Ich bin nicht dumm aber kommunikativ sehr unfähig und werde alleine rot aus Angst davor rot zu werden. Ich sehe auch keinen Sinn darin in unternehmen zu arbeiten. Ich hätte gerne einen Freund aber gehe auf keine Dates weil diese immer langweilig sind und ich Angst habe.

Alle haben immer gesagt wie hübsch ich bin aber ich fühle mich angegriffen weil ich darauf reduziert werde. Ich bin gut in der Uni aber habe gefühlt null sozialkompetenz.

Ich habe das Gefühl ich lebe mein Leben nicht richtig obwohl ich schon viel auf Reisen war. Ich weiß nicht was ich mit mir anfangen soll. Ich fühle mich unmotiviert, verzweifelt und mein Herz schmerzt. Aus Selbstmitleid, aus Machtlosigkeit wenn ich sehe wie schlecht es anderen Menschen geht, aus Aussichtslosigkeit.

Wie mache ich mein Leben lebenswert?

Leben, Psychologie, Lebensfreude, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Wertschätzung
Steht er auf mich oder ist das nur gute Freundschaft?

Hallöchen ihr lieben💕

Ich frage mich das schon seit längerer Zeit und zwar geht es um einen sehr sehr guten Freund von mir, würde schon fast bester sagen. Wir haben seit 5 Jahren Kontakt, er weiß alles über mich und ich über ihn, egal was ist ich erzähle ihm ständig meine Probleme und er ist immer für mich da. Nun vor 2 Jahren hatte er mir gestanden dass er Gefühle für mich entwickelt habe aber ich habe ihm gesagt dass ich das nicht erwidern kann leider. Dadurch hatten wir dann kaum Kontakt da ich nicht wollte dass es ihm zu sehr weh tut, er hatte sich auch 3 Wochen nicht bei mir gemeldet, verständlich.

Nun haben wir wieder sehr sehr guten Kontakt, ich bin aber sehr zwiegespalten was sein Verhalten angeht, er und ich sind relativ frisch getrennt er 3 ich 4 Monate.

Unser Kontakt besteht aus viel schreiben, wir schicken viele Selfies, mache ich eins schickt er als Antwort eines zurück, wünscht mir ständig "Guten Morgen❤" und "Gute Nacht"❤💋 nennt mich Hase🐰 und allgemein vom schreiben könnte man denken wir wären ein Paar. Es kursieren nur Herzchen bei uns im Chat, ab Abends wird es dann etwas Gefühlvoller, ich schütte ihm immer mein Herz aus.. muss zugeben ich habe für ihn wirklich Gefühle entwickelt und merke wie blöd ich war ihn damals zu korben, bereue es auch total🥺 öfter wenn es die Zeit zulässt machen wir auch Videochat, wir haben Liebeslieder zusammen gesungen, er schickte mir ständig Küsschen zu und hat mich ständig total süß dabei angeschaut.. Ufff🥰😇🤭 und dann schlafen wir dabei immer zusammen ein.

Beim telefonieren artet es gerne mal in 2 Stunden über Gott und die Welt reden aus und es fühlt sich einfach nur total vertraut und toll an.

Als ich zu ihm gefahren bin haben wir auch viel gekuschelt, im selben Bett geschlafen, habe ihn massiert, ihn gekrault und er wollte nicht ins Bett mit mir sondern einfach kuscheln, es sind auch einige Küsse dabei rum gekommen. Ich habe ihm meine Gefühle offenbart da ich ein ehrlicher Mensch bin und sowas nicht gerne für mich behalte, er meinte nur mal gucken was die Zukunft bringt.

Meint ihr er hat auch interesse?

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Welche Idee ist am realistischsten?

Hey! Ich schreibe im Moment, wiedereinmal, an einer Geschichte. Bentley, der Anführer einer von zwei Gangs der Stadt wo das ganze spielt, will Jonathan, einer seiner Untergebenen, leiden, wenn nicht sogar tot sehen. Ich habe momentan drei verschiedene Szenarien im Kopf, warum das so sein könnte. Was meint ihr, welche davon am realistischsten ist? Und welche würdet ihr am ehesten lesen? 

1. Jonathan war nie das Kind, was sich seine Eltern gewünscht haben. Er wurde ihren Anforderungen nie gerecht. Seine Mutter und Schwester behaupten bei Bentley, dass er mit ihren schlimmsten Feinden symphatisieren würde, vorhätte sie alle zu verraten, sie alle in den sicheren Tod zu stürzen. Sie können auch einen haufen Beweise vorlegen. Diese sind allerdings gefälscht. Bentley glaubt ihnen und will Jonathan zum Wohle aller und seines angeblichen Verrates wegen tot sehen.

2. Jonathan hat das Herz von Bentleys Tochter gebrochen. Sie steht auf ihn, er will aber nichts von ihr und hat sich immer mehr distanziert. Bentley hat das mitbekommen und will ihn deshalb tot sehen.

3. Bentleys Frau hatte eine Affäre mit Jonathans Vater. Bentley hat davon erfahren. Sein Vater hatte solche Angst vor den Konsequenzen, dass er Selbstmord beging. Bentleys Frau ging es von da an sehr schlecht, sie stürzte geradezu in ein tiefes, schwarzes Loch aus dem sie keinen Ausweg mehr sah. Sie nahm sich auch das Leben. Bentley will nun Jonathan für die Taten seines Vaters bestrafen.

Die 1. 65%
Die 3. 29%
Die 2. 6%
Buch, Familie, Geschichte, Schreiben, Psychologie, Filme und Serien, Geschichte schreiben, Ideen, Kinder und Erziehung, selber schreiben
Freundeskreis hat sich rasant verkleinert, was tun?

Aaalsooo.. ich hatte einen relativ guten Freundeskreis.. waren jetzt nicht uuultra viele aber halt wirklich gute Freunde. Dann habe ich aber immer mehr von ein paar abgewandt, da diese mich echt enttäuscht haben.. mit diesen Leuten möchte ich nun auch nicht mehr wirklich Kontakt haben..

Es hat sich so ergeben, dass ich eigentlich immer mehr Zeit mit meinem Freund verbracht habe und wenig mit meinen Freunden.. andere Leute meiner Freundesgruppe sind total abgestürzt und wollten mich mitreißen, hatten auch immer etwas gegen meinen Freund und ständig an mir Rum genörgelt und waren ehrlich gesagt auch nicht die erwachsensten und loyalsten Freunde... Ich stehe gut mit ihnen, wir sind aber nicht mehr wirklich befreundet, haben uns nun einmal auseinander gelebt...

Nun habe ich viele Freunde und Bekannte mit denen ich mich suuuper verstehe, das sind aber so die Art von Freunden die man Mal auf Partys trifft und sich gut mit denen versteht, man jedoch nicht durchgehend in seiner Freizeit mit denen machen muss..

Nun habe ich meinen Freund, mit dem ich es die meiste Zeit verbringe, ca. fünf enge Freunde vom seiner Seite aus und von meiner Seite sind es nun nur noch so drei enge Freunde..

Manchmal habe ich dann das Gefühl ich habe keine Freunde, obwohl ich eigentlich der Meinung bin lieber wenige wahre Freude als viele falsche Freunde.. trotzdem bedrückt mich das manchmal und Kontakte schließen kann ich nun auch schlecht, aufgrund von Corona und da ich auf dem Land wohne ist es eh immer sehr kompliziert sich mit Freunden zu treffen..

Nun bitte ich um eure Meinung zu dem ganzen Thema und vielleicht um einen Rat was ich ändern kann?

Vielen lieben Dank!

PS: ich bin wirklich eine gute Freundin, mache alles für meine Freunde, nur sehe ich keinen Sinn in einer Freundschaft, wenn mich meine Freunde belügen, hintergehen oder runterziehen. Ich sehe keinen Sinn in einer Freundschaft, wo ich Angst haben muss einer Person etwas anzuvertrauen, da diese es nur in der Weltgeschichte rumposaunt. (Ist denke ich normal... Oder?)

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Freundeskreis, Liebe und Beziehung

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