Nach 2 Jahren nicht über Beziehung hinweg was tun?

Hallo liebe Community,

Vor genau 2 Jahren hatte ich eine Beziehung, genauer gesagt meine 1. Und einzige, nicht lange etwa 4-5 Monate lang. Ich war damals 15 und heute bin ich 17. Er ist mittlerweile 20. Ich habe damals Schluss gemacht, da er mir fremdgegangen ist und noch ein paar kleinere Probleme da waren. Alles in allem finde ich es im Nachhinein nicht mal mehr so schlimm was passiert ist. Ich hätte es ihm verziehen vorallem da ich auch nicht ganz unschuldig war. Wenn es sich wieder "normal" entwickelt hätte, wäre es mit sicher eine schönere weitere Zeit geworden. Wir haben uns auch im Nachhinein super verstanden und haben auch geredet... schließlich habe ich auch ständig seine Nähe gesucht.

Er hatte auch eine über ein Jährigen Beziehung nach mir. Ich habe mitbekommen das da wieder Schluss ist.

Leider haben wir so überhaupt keinen Kontakt und ich weiß nicht wie er zu mir steht. Leider merke ich wie sehr er mir fehlt und sehe es als einer meiner größten Fehler Schluss gemacht zu haben. Er war für mich einfach perfekt und ich habe mich so wohl gefühlt. Hatte noch nie solche Gefühle für jemanden. :(

Wie kann ich über diese Gefühle hinweg kommen? Ich habe zwar jemanden den ich sehr gerne mag und er mich auch, nur ich merke wie mich die anderen Gefühle überrennen und habe Angst dass ich die angehende Beziehung damit zerstören kann. Und falls ich mal auf einer Party wäre und ihn sehen würde, wüsste ich momentan nicht ob ich mich fernhalten könnte.

Ich hätte nicht gedacht das so ein Liebeskummer in solch jungen Jahren möglich ist.

Habt ihr irgendwelche Tipps darüber hinweg zu kommen? Ich weiß das ich für meinen jetzigen "Freund" Gefühle habe und das ganze womöglich nur eine Phase ist aber will nicht das ganze zerstören. Er jist auch jemand mit dem ich mir auch mehr vorstellen kann und will.

Trotzdem kreuzen sich die Gefühle

Bin dankbar für Tipps und handlungsvorschläge.

Lg

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Erste Liebe, erster Freund, Liebe und Beziehung, Überforderung
Was kann ich gegen diesen Gedanken tun?

Hallo Zusammen

In letzter Zeit geht es mir gar nicht gut. Ich habe Angst davor Pädophil zu sein, sehr grosse Angst.
Vor etwa drei Monaten, habe ich einfach so angefangen zu denken ich wäre lesbisch, ohne erdenklichen Grund. (Bin 13, und vorher war ich eigentlich ganz vernarrt in gleichaltrige Jungs und Schauspieler. Ich habe ein super normales Teenie Leben geführt) Dann habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht. Die ganze Zeit habe ich mich gewehrt im Inneren, zu akzeptieren, dass ich vielleicht lesbisch bin, obwohl ich tief in meinem Inneren wusste, dass ich jetzt im Moment nicht lesbisch bin. Ich habe absolut nichts gegen homosexuelle, deswegen habe ich es einfach akzeptiert, wenn ich lesbisch wäre, und der Gedanke ist verschwunden. Dennoch habe ich mich in dieser Zeit über Zwangsgedanken informiert und herausgefunden, dass es Menschen gibt mit pädophilen Zwangsgedanken. Dass ich lesbisch sein könnte, war vergessen. Denn seit einem Monat denke ich nur noch darüber nach ob ich pädophil bin. Ich habe keine Sexgedanken mit Kindern, niemals. Ich will mich auch nicht testen, weil das absolut bescheuert ist. Etwa 2 Wochen habe ich strikt darüber nachgedacht ob ich es bin, doch für eine Woche verschwand der Gedanke, weil mir selber klar wurde, dass ich ganz bestimmt nicht pädophil bin! Jedoch denke ich seit einer Woche wieder sehr stark darüber nach. Es macht mich verrückt. Ich habe keine pädophilen Gedanken, ich denke immer nur, was wenn ich pädophil wäre, was wenn... die ganze Zeit denke ich darüber nach. Ich habe unglaublich grosse Angst davor es zu sein, für mich wäre es ein Alptraum. Doch ich kann den Gedanken nicht vergessen. Besonders nachdem ich im Internet gelesen habe, dass die meisten pädophilen im Alter von etwa 13 merken, dass sie sich zu Kindern hingezogen fühlen. Vor etwa einem Monat habe ich nie darüber nachgedacht, habe nie eine Zuneigung zu Kindern gespürt. Ich liebe Kinder, und will selber mal welche haben, aber so? Nein. Doch egal wie sehr ich mir einrede nicht pädophil zu sein, der Gedanke kommt immer wieder. Ich kann mich nicht mehr so gut konzentrieren, ich schweife immer wieder in meine Gedanken. Ausserdem bin ich seit einer Woche sehr nervös in der Nähe von Kindern. Bitte helft mir diese Gedanken loszulassen. Ich hoffe ihr habt Tipps

Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
Verstellen sich Männer untereinander sehr krass? Habe den Eindruck? Den Harten markieren und so?

Eine mehr als faszinierende Erkenntnis ist mir durch ein unfreiwilliges Experiment bewußt geworden. Also ich habe mal vor einiger Zeit ein Testprofil auf einer sozialen Plattform als Frau (ohne Bild) gemacht, um zum Beispiel beim Kontakt mit Firmen/Werbeaccounts nicht meine echte Identität zeigen zu müssen.

Nun habe ich aus langeweile mit diesem Account mal ein paar Männer angeschrieben, die ich nicht freundschaftlich, aber persönlich und mal näher und mal ferner kannte.

Und es ergab sich interessantes:
- Die sind sehr viel "softer" zu diesem weiblichen Account als wenn sie mit mir als Mann reden. Manchmal fast schon weinerlich. Mir gegenüber in der Männer-Rolle spielen sie immer auf hart
- Eine Menge, was sie dem weiblichen Account erzählt haben, weicht total von dem ab, was sie mir erzählen. Einer zum Beispiel hat sich wohl mit seiner Familie überworfen, sie mögen ihn nicht etc. Mir gegenüber spielt er heile Welt.
- Die Persönlichkeit wird facettenreicher: Stärken, Schwächen, gute und schlechte Launen, Hoffnungen, Verzweiflungen etc...all das kommt auf einmal zum Vorschein oder wird deutlicher. Der Mann wird erst in Gegenwart der Frau zum Mensch?

Habe dann mal weibliche Bekannte gefragt, und die bestätigt das: Männer sind gegenüber Frauen ganz anders, als wenn sie unter sich reden.

Frage also:
Haben viele Männer zuviele Rambo-Filme gesehen, so dass sie dauernd den Harten untereinaner markieren müssen, OBWOHL SIE ES NICHT SIND? Ich habe nichts dagegen, dass wenn einer aus Kruppstahl ist, das dann auch zeigt. Aber Blender sein, Faken? Den Harten nur markieren? lol..?

Männer, Freundschaft, rollen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Männlichkeit
Individuell sein - oder mit der Masse schwimmen?

Mir ist es wichtig meinen ganz eigenen Weg zu gehen. Mich so zu geben wie ich in Wirklichkeit bin. Früher hab ich immer nur Rollen gespielt und mich angepasst.

Sich der Masse anzupassen ist viel einfacher, trotzdem gehe ich jetzt den schweren Weg, habe mich von meiner Familie getrennt, habe Menschen hinter mir gelassen, die mir nicht (mehr) entsprechen, lebe meinen eigenen Lebensrhytmus und Lebensstil. Ich bin ich seit einer Weile damit beschäftigt heraus zu finden was genau zu mir passt und was nicht: welche Ernährungsform, welcher Kleidungsstil, welche Glaubens-und Gedankenmuster usw.

Ich übe mich darain bei mir zu bleiben und NEIN sagen, wenn mir der allgemein vorgegebene Weg nicht passt. Ich möchte den Mut haben jemanden zu enttäuschen, der Erwartungen an mich hat, die ich nicht erfüllen will (weil ich dann nicht mehr ICH wäre).

Ich möchte mein Rollenverhalten selbst definieren (Geschlechts-Rollen, Eltern-Rollen, Berufs-Rollen, Freundschafts-Rollen, Beziehungs-Rollen). Alles scheint so vorgegeben.

Ich möchte mich keinen Vorgaben unterwerfen. Wenn ich mit über 50 feststelle, dass für mich jetzt meine "Sturm und Drang-Zeit" dran ist oder wenn ich wie ein kleines Kind meinen Spaß am Seifenblasen-Blasen habe, wenn ich den Sinn meines Lebens darin finde nur zu SEIN...dann ist das so.

Je individueller ich mir erlaube zu leben, desto freier werde ich auch im Umgang mit anderen. Ich toleriere Menschen, die ich früher abgelehnt hätte und lasse jeden so sein wie er ist.

Ist diese Art für euch auch ein Thema? Oder ist es euch wichtiger in der Masse mit zu schwimmen um nicht (unangenehm) aufzufallen?

Verhalten, Menschen, Alltag, Psychologie, Individualität, Wert, Anpassung, Eigenart
Wie überwinde ich meine Angst, wenn es darum geht neue Leute kennenzulernen?

Es ist relativ komisch bei mir. Wenn es darum geht in der Arbeit neue Leute kennenzulernen bin ich (22) total offen und herzlich. Aber wenn es darum geht gleichaltrige Personen kennenzulernen, rutscht mir das Herz fast in die Hose und am schwierigsten fällt es mir wenn es um Freunde/Familie meines Freundes geht. Ich habe oft verminden die Freunde von meinem Freund kennenzulernen und wenn, dann nur 1 Freund aufeinmal, vor Gruppen habe ich immer totale Panik gehabt.

Vor einiger Zeit konnte ich mich aber nicht mehr drücken (weil es ihn natürlich auch gekränkt hat) und bin doch zum Grillen mitgegangen. Ich habe davor extra ein großes Glas Wein getrunken, um lockerer zu werden, aber das kann ja nicht normal sein.

Mein Eindruck dann dort: es hat kaum jemand mit mir gesprochen, obwohl ich alle herzlich begrüßt habe und bei jedem Gespräch zugehört habe. Vorallem die Frauen haben mich von oben herab angesehen. Jeder kannte sich gegenseitig, mein Freund hat mich auch vorgestellt, aber wirklich interessiert war keiner an mir. Außer komischen Blicken gab es nichts anderes.

Kurz zu mir: Ich komme aus einer Großsstadt, mein Freund ist mit all seinen Freunden am Land aufgewachsen. Meine Akzent ist anders, als deren und ich bin auch ein wenig anders, zumindest vom Kleidungsstil. Aber wenn man mich wirklich kennt, weiß man das ich total offen bin und überhaupt nicht überheblich - sonst würde mich mein Freund garnicht nehmen, weil die Einstellung der Leute am Land zu Stadtmenschen ein wenig anders ist (zumindest mein Eindruck).

Naja nun steht eine Geburtstagfeier an. Die Freundin seines besten Freundes feiert. Somit kommen wieder all seine Freunde und noch dazu die Freundinnen der Freundin. Ich habe jetzt schon - 3 Tage vorher - panische Angst. Ich überlege verzweifelt was ich anziehen soll, damit ich zu ihnen passe, was ich sprechen könnte, wie ich mich vielleicht diesmal verhalten könnte. Ich will einfach, dass mich die Freunde von meinem Freund mögen.

Wie kann ich meine Angst umgehen?

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Menschen kennenlernen
Mein Vater erniedrigt mich oft?

Hallo mein Vater erniedrigt mich oft.
zum Beispiel ich soll um 21 Uhr schlafen gehen aller spätestens und ich bin so um 21:10 kurz nach vorne zu meinen Eltern gegangen weil ich die was fragen wollte und sagen wollte das ich nicht schlafen kann und dann als ich meinen Vater angesprochen hab hat er einfach nur gesagt interessiert mich nicht und sagt oft dann also zu m Beispiel heute hat er gesagt denkst du andere Kinder dürfen bis 21 Uhr wach sein obwohl sie schlechte Noten haben? Weil ich hab in Mathe eine 4 bekommen und immer wenn ich schlecht bin in der Schule oder irgendwas mache was blöd ist nutzt mein Vater das gegen mich. Dann sagt er denkst du Andere Kinder dürfen bis 21 Uhr wach bleiben wenn sie eine 4 in Mathe haben? Die würden dich auslachen. Und ich weiß nicht was ich dagegen machen kann weil ich dadurch noch schlechter werde in der Schule weil ich keine Lust habe irgendwas zu machen obwohl ich weiß das ich bestraft werde wenn ich eine schlechte Note habe und mein Vater mich damit bloßstellt. Und wenn ich dann irgendwas sage zum Beispiel so um 20:30 hab ich meinen Eltern gesagt das ich schlafen gehe und dann hat mein Vater angefangen zu reden ohne das ich fertig war und meinte du kannst mal langsam schlafen gehen dann hab ich gesagt hättest du mich ausreden lassen wüsstest du das ich jetzt schlafen gehen wollte und dann meinte er das ich jetzt schlafen soll. Dann habe ich gesagt ja ich kann auch in 4 Stunden schlafen gehen aber deswegen will ich euch ja Bescheid sagen das ich jetzt schlafen gehe und darauf hin wurde mein Vater aggressiv. Mein Vater zieht mich ständig runter und wenn ich dann was sage Wird er direkt aggressiv. Was kann ich dagegen machen das er mich nichtmehr erniedrigt weil dadurch habe ich keine Lust mehr mich in der Schule zu verbessern. Ich fühle mich manchmal auch gemobbt von mein Vater. Danke für alle Tipps und antworten

ps: ich soll eigentlich schon lange schlafen aber ich fühle mich schlecht deswegen kann ich nicht schlafen.

Mobbing, Schule, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Bestrafung, Erniedrigung, runtermachen
Wie mit Oberflächlichkeit der Schwester umgehen?

Meine Schwester legt sehr seltsame und oberflächliche Verhaltensweisen an den Tag. Es ist mir unangenehm darüber zu schreiben, aber ich brauche Tipps, wie ich damit umgehen kann, weil es auch mich betrifft.

Meine Schwester hat vor drei Jahren ihre erste Beziehung. Der Junge war sehr zurückhaltend. Nach langer Zeit trennte sie sich von ihm. Den Trennungsgrund, den sie selbst nicht preisgeben wollte, erfuhren wir (der Rest der Familie) erst später: Offensichtlich hat der Junge nie etwas hinterfragt, sie hatte immer ihren Freiraum und konnte machen, was sie wollte. Das hat ihr nicht gefallen. Sie hat gesagt, sie braucht mal einen, der ein Machtwort sprechen kann bzw. mit ihr streiten kann. Nach einer Weile hatte sie eine neue Beziehung. Da hatte sie anscheinend keine Narrenfreiheit mehr und sie haben wohl öfters gestritten. Hat ihr auch nicht gepasst, sie hat die Beziehung wieder beendet.

Vor ein paar Tagen hat sie am Esstisch mal wieder erörtert, was sie eigentlich will: Tatsächlich beurteilt sie Jungs nach deren Brieftaschen und deren Autos. Ihren Aussagen ist zu entnehmen, dass sie in Kreisen verkehrt, in denen Männer unter 25 schon den eigenen Sportwagen haben. Und sie wird nicht müde zu betonen, dass ausschließlich Geld und Status des potenziellen Partners, den Weg zu einer Beziehung mit ihr ebnen.

Ich musste mir diese Dinge schon so oft anhören, dass ich ihre Verhaltensweisen grundlegend hinterfrage.

Sie projiziert diese Denkweise auch auf mich und den Rest der Familie. Sie muss immer alles neu kaufen und alles muss ihren Qualitätsstandarts entsprechen und sie wird ausfallend, wenn man ihr erklärt, dass das der falsche Weg ist. Wie entwickelt sich so eine Oberflächlichkeit und wie kann ich sie ignorieren?

Familie, Freundschaft, Geld, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester, oberflaechlichkeit
Freundschaft endet nach 26 Jahren?

Hallo!

Ich habe seit geraumer Zeit ein gewisses "Problem" mit einer langjährigen Freundin. Wir sind seit 26 Jahren befreundet (werden dieses Jahr beide noch 30) - waren zusammen im Kindergarten, in der Grundschule, einige Jahre auch in der Realschule, später auf der Berufsschule und hatten immer einen guten Draht. Normale Reibereien gab es immer mal wieder, manchmal hat der eine versucht dem anderen die Welt zu erklären oder sich sonst wie im Ton vergriffen oder gab es Missverständnisse. Aber wir haben uns immer binnen 24 Stunden wieder vertragen.

Sexuell lief nie was - wir hatten zwar als wir so 14/15 waren mal kurze "Frühlingsgefühle" füreinander gehabt, ließen aber davon ab um die Freundschaft nicht zu gefährden. Sonst hatten wir immer eigene Beziehungen, die zum Glück unsere Freundschaft (rein platonisch) akzeptiert haben - auch weil klar war, dass da nie was passiert und keiner sexuelles Interesse am anderen hat.

Man muss dazu sagen: So gut wir uns verstanden und so eng diese Freundschaft war, hatte sie immer ein bisschen auf mich herabgesehen, bis ich berufliche Erfolge hatte. Ich habe zwar kein Abitur nachgeholt, aber einen ersten Dämpfer erhielt unsere Verbindung 2010, als ihr Abischnitt nicht fürs gewünschte Studium ausgereicht hatte und ich im Gegenzug meine Ausbildung mit Belobigung abgeschnitten habe. Sie kann sehr neidisch und dann auch beleidigt sein.

Ihre beruflichen Ziele hat sie nicht erreicht aber eine sehr gute Ausbildung absolviert (Industriekauffrau) und war zuletzt fest angestellt, möglicherweise ist sie es noch (ich denke schon). Trotzdem war sie stets unzufrieden mit sich, weil sie nicht Jura studieren konnte, nicht Staatsanwältin wurde und die Beziehungen scheiterten - sie wohnt wieder bei ihrer Mutter und ihrer Oma, während ich meine bisher gemietete Wohnung zuerst gekauft und dann meinem Bruder vermietet hatte. Seit Dezember 2019 haben wir keine Verbindung mehr. Der Kontakt bis dahin war eigentlich normal und gut. Es gab keine Anzeichen für irgendwas.

Seit ich kurz danach wieder mit meiner Freundin (wir waren mal zwischendurch getrennt) zusammen kam (mit der sie aber nie ein Problem hatte, im Gegenzug hielt sie mir immer vor, dass die vorübergehende Trennung ein Fehler war, womit sie auch Recht hatte) und umgezogen bin (nicht wegen meiner Freundin) und dabei bin mich beruflich neu aufzustellen, herrscht Funkstille. Sie reagiert auf keinerlei Anrufe, WhatsApps, Nachrichten usw. mehr. Bei Facebook bin ich nicht mehr, sie war dort sehr aktiv.

Ich weiß nicht, was da los ist, habe mich aber dann auch nicht mehr gemeldet. Selbst mein bester Kumpel, den ich seit 1997 kenne also drei Jahre weniger und der diese Freundschaft auch gut kennt, ist verunsichert. Trotzdem frage ich mich, was los ist. Könnt ihr mir Tipps geben? Mir lag und liegt immer noch was an dieser Freundschaft und 26 gemeinsame Jahre wirft man finde ich nicht weg. Ich will ihr aber auch nicht nachlaufen. Sie kann sich ja theorethisch auch melden.

Danke!

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Sex, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Strenge Eltern geben viele Aufgaben. Ist das noch normal?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinen Eltern, da sie unglaublich streng sind und mich wegen jeder Sache anmeckern. Erstmal geht es mir darum, dass meine Eltern mir meiner Meinung nach viel zu viele Hausarbeiten aufgeben. Ob Brot kaufen, einkaufen, Wäsche aufhängen, kochen... Fast alles ist dabei! Ich hielt das anfangs für normal aber seit ich aufgewachsen bin (ich bin mittlerweile 14) habe ich mich mal genauer umgehört und umgesehen und mir ist aufgefallen, dass es niemandem aus meinem Umfeld genauso geht. Zudem kommt noch dass ich eine ältere Schwester habe die in meinem Alter nicht mal ansatzweise so viel Sachen erledigen muss. Heute habe ich mich dann also darüber beschwert dass ich wieder mitkochen muss und habe alle Argumente benutzt. Daraufhin haben meine Mutter und meine Schwester gesagt dass ich mich richtig dumm anhöre. Das hat mich richtig frustriert! Das nervt vorallem weil ich mein Hobby (zocken) so gar nicht richtig genießen kann. Gefühlt jede Stunde ruft mich meine Mutter runter damit ich irgendwas für sie erledige. Wenn ich dann mal Sachen vergesse, dann gibt's richtig Anschiss und meine Mutter ist den ganzen Tag sauer auf mich. Ich halte das langsam echt nicht mehr aus. Wenn ich nur wissen würde, dass das normal ist und es nicht nur mir so geht würde mich das echt erleichtern. Ich dachte nämlich mit 14 sollte man sein Leben noch so gut wie möglich genießen!

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Meine Mutter schlägt mich was soll ich tun?

Hallo zusammen ich bin 18 fast 19 und habe leider auch kein Geld das ich jetzt ausziehen könnte. Meine Mutter schlägt mich für jede Kleinigkeit und das seit dem ich denken kann. Sie schlägt mich nicht nur sondern wirft auf mich Gegenstände, zieht mir an meinen Haare(bin ein Mädchen), schlägt mich ins Gesicht sehr stark und auch auf den Kopf das ich manchmal denke das ich gleich umfalle, schlägt mich mit Gürtel, tretet mich mit Füßen und andere Sachen. Da es so viel Stress für mich ist habe ich mit dem Rauchen angefangen und ich bin schon 18 letztes hat sie mir meine kippen in mein Mund gestopft damit ich es essen soll dachte ich sterbe weil hatte keine Luft mehr bekommen. Das schlimme ist jeder schlägt mich in meiner Familie ich bin 1 55 groß und jeder ist größer als ich und älter das heisst meine Geschwister schlagen mich und mein Vater auch ich habe überhaubt keine Person im Leben die davon weiss weil ich mich soo sehr dafür schäme.. weil niemand geschlagen wird von meinen Freunden. Ich muss zu geben das ich mich nur wären kann mit Worten aber dafür bekomm ich schlimme Strafen und werde sehr schlimm geschlagen. Ich wurde immer bestraft für alles für Noten einfach für alles und weil das so ein schlimmer Druck ist habe ich auch sehr schlechte Noten geschrieben und weil es immer und immer passiert ist wurde ich dafür ausgelacht und ich hab mit gelacht so getan das es mich nicht stört innerlich hab ich einfach nur geweint und mir gedacht wüsstet ihr was gleich nur zu Hause passiert. Ich hab ziemlich viel Stress in der Schule erleiden müssen. In der Grund Schule hatte ich mal eine 5 in Mathe geschrieben und habe sehr geweint meine Lehrerin hat mich dann gefragt warum ich Weine ich dachte ich könnte ihr Vertrauen habe ihr dann erzählt was zuhause so läuft sie hat dann meine Eltern angerufen und die haben sich getroffen und meine Lehrerin hat meine Mutter alles erzählt was ich ihr erzählt habe meine Mutter hat alles verneint und sie meinte das sag ich nur damit ich eine bessere Note bekomme und so kam meine Mutter nach Hause und ich habe noch mehr Schläge bekommen und mir wurde nicht geholfen so habe ich jedes vertrauen verloren und bis heute vertraue ich niemanden das an. Meine Mutter sagt mir auch sehr oft hätte sie mich damals nur als Kind erwürgt und andere Sachen. Ich bin wirklich sehr am Boden zerstört ich habe nie liebe gespürt und Wende mich von jedem ab und und bin sehr schüchtern auch. Da ich in meinem Leben nie liebe gespürt bekommen habe bin ich innerlich einfach nur Tod ich habe mal versucht meine Mutter klar zu machen das meine Psyche im arsch ist aber die interessiert das nicht deswegen Weine ich immer auf der Toilette. Ich habe starke Selbstmord Gedanken und bin einfach nur traurig und habe Zukunfts Angst ich sehe keine Hoffnung mehr für mich. Meine Familie gibt mir das Gefühl das ich nix wert bin und am besten wäre es für jeden das ich verschwinde

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Alice im Wunderland Syndrom? Was tun?

Kennt sich jemand damit aus oder/ und hat eine Idee was man dagegen tun kann?

Ich habe das ganze bereits seit 6 Jahren und bin jetzt 15. Wir waren vor 2 Jahren bei sämtlichen Ärzten, haben Gehirnströme untersuchen lassen und ich war sogar beim MRT. Aber Körperlich scheint alles in Ordnung zu sein. Beim letzten Arzt meinte dieser es könnte das Alice im Wunderland Syndrom sein. Er meinte auch es kann mit der Pupertät gegen oder das Leben lang bleiben. Der Arzt schlug vor das ich zu einem Jugend Psycholohen gehen solle. Danach habe ich mich viel im Internet erkundigt und ich kann mich Großteils mit dem Syndrom identifizieren. Nur leider gibt es keine Medikamente dafür. Wir wollen jetzt bald einen Psychologen suchen aber ich habe Angst das das Syndrom bleibt. Ich habe sehr viel Stress von der Schule, zuhause wegen meinem Vater, Liebe und all mögliches. Außerdem habe ich sehr schnell Angst vor den verschiedensten Dingen und bekomme leicht Panik (Eventuell Angststörungen?).

So läuft ein "Anfall" meistens ab: Meistens findet das ganze an Orten statt, wo ich Erinnerungen dran habe und eine lange Zeit nicht dort war. Oder manchmal habe ich auch einfach Angst davor das es passiert und dann passiert es auch. Ich verliere kurz die Orientierung und muss mich dann neu orientieren wo ich bin und was eben alles passiert ist. Ich kann mich komplett an alles erinnern aber es fühlt sich wie in einem Traum an, als wäre ich nicht wirklich hier. Die Dauer bis es wieder normal ist, ist ganz unterschiedlich, manchmal geht es mach wenigen Minuten wieder oder es dauert ein paar Stunden bzw. Tage bis wieder alles normal ist. Außerdem kribbelt meine Haut wenn jemand sie berührt oder ich sie selber berühre.

Oft ist es auch abends echt schwer einzuschlafen, ich habe so Angst davor das so etwas passiert das es dann wirklich passiert (Angst vor der Angst?). Alles fühlt sich dann so weit weg oder viel zu nah an. Es ist einfach ein komischen Gefühl, kaum zu beschreiben. Wenn ich etwas berühre fühlt sich auch das komisch an. Und so bleibe ich lange wach bis ich endlich eingeschlafen bin. Ich habe oft Angst irgendwann alles zu vergessen .

Hat jemand eine Idee was man machen kann auch wenn es dafür keine Medikamnete gibt? Irgendwas damit es sich nicht so schlimm anfühlt?

Angst, Psychologie, Alice, Alice im Wunderland, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Panik, Psychologe, Syndrom
Schuldgefühle nach Kopfkino?

Hey Leute

ich melde mich heut mit einem etwas glaube ich außergewöhnlichen Thema.
Fang ich einfach mal an, ich habe seit 3 Jahren eine Freundin die ich sehr liebe, unsere Beziehung läuft solide und gut.
Neulig war ich bei mir im Fitnessstudio und wie soll ich sagen, es gab da eine Dame die mich die ganze Zeit im Blick hatte, jedoch wenn ich sie kurz anschaute, sie direkt wegsah, ihr kennt das sicher. Naja und ich habs halt ignoriert bzw nicht weiter auf mich genommen weil ich grundsätzlich nichts darauf gebe.
Jedenfalls hatte ich die ganze Zeit schon so komisches Kopfkino, eine Art Reizgefühl möchte ich es nennen. So eine Art wie sexuelle Fantasie, was ja nicht verboten ist, da man das was einem manchmal durch den Kopf geht, eh nicht kontrollieren kann.

Ich hatte es jedoch unter Kontrolle und hab dies ebenso nicht an mich rangelassen. Aufjedenfall war es dann echt ziemlich perplex denn als ich fertig war mit meinem Workout, machte ich mich in die Kabine und das Thema war so gut wie durch. Plötzlich als ich fertig war und gerade aus der kabine kam, kam sie genau zu gleicher Zeit, was wie gesagt echt perplex war da ich minimum 10 minuten gebraucht hatte ehe ich fertig war. Jetzt kommen wir zum eigentlichen Teil, weshalb meine Schuldgefühle entstanden. Als sie dann vor mir die Treppen hochlief fingen diese Reizgefühle verbunden mit Kopfkino wieder an. Dies hat mich bedrückt, weil dieses Kopfkino dann so stark war in dem Moment, das auch die innerlichen Reize größer schienen. Ich hatte überlegt zurückzugehen, und zu warten, bis sie fort ist, damit diese Art Druckgefühl verschwindet. Ihr müsst verstehen, mein Kopf hatte so Szenarien wie als würde ich mich nach draußen ins Treppenhaus des Gyms begeben, und es würde was passieren, zwischen mir und ihr. Was halt aber überhaupt nicht relevant ist, da ich der letzte bin der sowas machen würde. Ich habe noch nie betrogen & ich hatte echt schon oft scheiß Partnerinnen. Ich bin der letzte der betrügt, schon allein weil ich gläubig bin. Aufjedenfall hat mich die Schuld dann gepackt, weil ich mir jetzt einrede, ich wäre fast fremdgegangen ( was ich nicht wäre ) durch die Szenarien in meinem Kopf, mit dieser Situation im Gym - Treppenhaus. Dadurch das ich überlegt hatte zurückzugehen und zu warten bis sie fort war, machte dies noch schlimmer weil es mein Kopf jetzt so zusammenspinnt, als hätte ich mich versucht zu verstecken um nicht fremdzugehen. Versteht ihr? Ich wäre nie fremdgegangen aber mein Kopf malt sich das schlimmste aus. Was dies betrifft bin ich sowieso anfällig, weil ich eine Sorte von denen bin, die alles direkt schlimm sehen. Ich wollte einfach raus aus der Situation, weil sie mich bedrückt hatte. Letztenendes bin ich an ihr vorbei und direkt die Treppen runter und aus dem Gym raus. Das Gefühl danach war auch direkt weg. Gebt mir eure Meinung, dies würde mir helfen. Ich bin selten verzweifelt, aber in solch Lage schon, da ich niemals fremegehen würde und mich dies extrem verunsichert hat.

Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich von meinem Partner nicht verstanden?

Hallo,

Mein Freund und ich sind 9 Monate zusammen, er ist 18 und ich bin 16 Jahre alt. Ich habe das Problem, dass ich manchmal eifersüchtig bin wenn mein Freund was mit seiner besten Freundin macht (womit ich mich selbst fertigmache, ohne es mir anmerken zu lassen), obwohl ich ihm und ihr vertraue, da ich sie auch gut kenne. Erst seit kurzem unternehmen sie öfters etwas nur zu zweit, da sie ihm immer von ihren Beziehungsproblemen mit ihrem Freund und anderem erzählt. Sonst waren die beiden während unserer Beziehung mit 2 weiteren Freunden als clique immer nur zu 4. unterwegs, doch wegen einem streit jetzt nur noch zu 2., daher ist die Situation nun für mich etwas ungewohnt und komisch ich weiß nicht was ich davon halten soll, denn ich vertraue den beiden schon vorallem meinem Freund natürlich, der mir auch immer sagt, dass nie was zwischen den beiden laufen würde, da sie seit der Grundschule befreundet sind. Ich akzeptiere die Freundschaft zwischen den beiden, ich selbst habe auch einen männlichen Kindheitsfreund den mein Freund genauso akzeptiert. Jedoch fühle ich mich trotzdem unwohl dabei wenn sie nur zu 2. Was machen obwohl ich den beiden voll und ganz vertraue, wir haben auch schon darüber geredet, doch letztes mal warf mein Freund mir vor, dass es bei ihm so ankommt als ob ich es ihm verbieten würde mit ihr was zu unternehmen und dass ich ihm nicht vertraue und es einfach akzeptieren muss (womit er ja auch klar recht hat, was ich ja schon tue) und dass ich es einfach nicht verstehe usw., das hat mich irgendwie verletzt, denn er weiß selbst, dass ich ihm noch nie etwas verboten habe und es auch niemals machen würde, er weiß dass ich es akzeptiere und ich ihm auch vertraue. Es verletzt mich, dass er nicht nachvollziehen kann wie ich mich in so einer Situation fühle, er hat überhaupt kein Verständnis dafür, ich habs ihm schon paar mal versucht zu erklären dass es komisch für mich ist und ich mich dabei unwohl fühle, wenn er mit einem Mädchen was alleine macht, auch obwohl es nur die beste Freundin ist. Ich will doch nur, dass er nachvollziehen kann wie ich mich dabei fühle, dass er vielleicht etwas Rücksicht auf mich nimmt und auch daran denkt wie es mir dabei geht und nicht nur an sich denkt, vielleicht dass er mir dabei hilft damit ich diese blöden Sorgen loswerden kann. Wie seht ihr das?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Was macht der Arzt wenn man ihm beichtet ihn lange Zeit angelogen zu haben? Kann man einfach zu einem anderen Arzt gehen?

Hallo,

Ich habe ein ziemlich großes Problem. Ich habe meinen Hausarzt leider über einen Zeitraum von mehreren Jahren immer wieder recht stark angelogen, mit dem Ziel eine Steigerung von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu bekommen. Zusätzlich habe ich vor Kontrollen absichtlich einige Tage meine normale Dosis ausgesetzt um dementsprechend wieder eine höhere Dosis verschrieben zu bekommen.

Leider hat dieses Medikament die Nebenwirkung bei einer zu hohen Dosis aufs Herz zu schlagen und so kam es auch schon bei den letzten Kontrollterminen zu leichten Auffälligkeiten im EKG. Ich habe mich allerdings nicht getraut etwas zu sagen, aus Angst vor seiner Reaktion und vermutlich auch weil ich Angst hatte meine Tabletten zu verlieren.

Mittlerweile habe ich allerdings wirklich Angst davor eine richtige Sucht entwickelt zu haben und zusätzlich auch immer stärkere körperliche Symptome. Eigentlich möchte ich nun endlich mit ihm darüber sprechen allerdings habe ich auch total Panik vor deiner Reaktion. Ich meine seine Arbeit um Mühe meine Tabletten möglichst passend zu dosieren war ja damit die letzten drei jähre komplett umsonst :( Dazu kommt noch, dass er ein Sportkamerad und guter Freund meines Vaters ist und ich unfassbare Angst habe, dass er etwas erzählt obwohl er ja eigentlich eine Schweigepflicht hat. Ich möchte auf keinen Fall, dass meine Eltern davon erfahren.

Ich habe überlegt einfach zu einem andern Arzt zu gehen allerdings kommt mir das mit diesem Anliegen auch etwas komisch vor.

Jetzt weiß ich leider überhaupt nicht was ich machen soll, denn eigentlich möchte ich nicht darüber sprechen aber andererseits habe ich auch langsam echt Angst vor den Folgen. Ich habe schon versucht alleine aufzuhören allerdings hat das leider kein Stückchen funktioniert :(

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schweigepflicht
Wie weit kann man Leuten aus dem Internet trauen?

Hey,

ich schreibe seit so etwas mehr als 2 Monaten mit einem Jungen auf einer Chatroomseite. Angeblich ist er 19 (ich bin 18) und theoretisch verstehen wir uns echt gut und so.

Ich weiß, ich muss immer aufpassen und darf da niemandem wirklich trauen.
Er weiß auch, dass ich Zweifel habe und Angst davor, falls er nicht echt ist oder so.

Er fragt auch nie so wirklich persönliche Sachen, also so persönliche Daten mein ich. Wir wissen das Bundesland des anderen, aber mehr auch nicht. Ich weiß seinen Vornamen, wenn der stimmt, er meinen aber nicht wirklich.

Er würde aber nicht seinen Instanamen mir sagen und auch sonst, meinte er, nimmt er den Chatroom nicht ernst, weil man die Leute da ja eh nie sieht.

Das Ding ist, alles, was er sagt, klingt schon ziemlich plausibel. Aber es könnte halt dennoch alles fake sein und er ist nur schon so erfahren darin, echt zu wirken oder so. Ist ja alles möglich.
Es gibt ja auch so Fälle, wo Mädchen mit jahrelang mit Typen geschrieben haben und nicht gemerkt haben, dass der nicht echt war.
Ich fände diese Vorstellung, dass er auch nicht echt sein könnte, ehrlich gesagt mehr als gruselig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass meine Eltern nichts davon wissen. Ich weiß, ich bin 18 und darf somit offiziell quasi machen was ich will. Aber ich hintergehe sie ja dennoch damit irgendwie.
Und ich weiß, dass sie es echt nicht gut finden würden, käme das raus. Neben der sowieso bestehenden Ungewissheit, ob er wirklich echt ist, kommt auch noch sowas wie Datenschutz für meine Eltern hinzu.

Ursprünglich war ich auch nur auf der Seite, wegen Corona und so und ich halt nichts besseres zu tun hatte. Bis vor nem Monat oder so hätte ich auch einfach sagen können "Ciao hat mich gefreut" ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Aber inzwischen merke ich einfach, wie viel Spaß es mir macht, mit ihm zu schreiben. Und da der alltbekannte Alltag auch wohl eher nicht so schnell zurückkommen wird und somit die Sozialkontakte usw. eingeschränkt bleiben, ist er mir quasi auch ein guter Zeitvertreib.

Naja, ich steh halt gerade voll so zwischen Vernunft und Spaß quasi, so kommt mir das vor...leider.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr machen?

Nichts, weiter schreiben 75%
vernünftig sein und aufhören 25%
Internet, Datenschutz, Familie, Freundschaft, Technik, Angst, Mädchen, Verarsche, Sex, Recht, echt, Eltern, Psychologie, Ethik, jugendlich, Jungs, Liebe und Beziehung, Moral, Reallife, Streit, Vertrauen, Eigenständig, internetfreundschaft, Fake, Abstimmung, Umfrage, Leben und Gesellschaft
Borderline und beziehung/Freundschaft?

Hi,

Meine ehemalige beste Freundin hat auch borderline (nur akzeptiert das nicht so ganz, oder bennennt es als was anderes)

Leider war sie irgendwann sehr abweisend mir gegenüber, weil ihr Freund das so wollte (ich bin männlich). Es war so, das ich über Monate (sogar über einem Jahr) zu ihr sagte, dass ich überhaupt keine zwischenmenschliche beziehung zwischen den beiden sehe, und das hat ihm nicht gepasst. Irgendwann als es mit ihm bröckelte, kam sie wieder, entschuldigte sich aufrichtig. Ich verzieh ihr, da wir nunmal schon sehr lange befreundet waren. Sie kam aber fast zeitlich während der Trennung mit einem anderen zusammen, und so war ich wieder nichts wert.

(Bedeutet also, das sie nur einen Grund für die Trennung gesucht hat, um nicht alleine zu sein) Es gab ziemlich schnell Probleme in ihrer Beziehung, weil es mich nunmal gab, (ich habe mich hier nicht eingemischt) und sie hat dann ganz üble Gerüchte über mich erzählt, und den Kontakt abgebrochen, wortlos, grundlos, um mit dem neuen zusammenzusein. 8 Jahre Freundschaft, für einen Typen den sie 6 Wochen kannte.

Das ist ein paar Monate her, und es belastet mich immernoch sehr.

Jetzt ist meine Frage: macht man sich als Borderliner oft so abhängig vom Partner, das man seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund stellt? Können Borderliner nicht alleine sein? Sind Freunde gar nicht wichtig? Haben Borderliner Angst vor Konfrontationen? Oder war das alles eher ein Einzelfall?

Man sagt über Borderliner, das sie hochs und Tiefs jeweils sehr intensiv verspüren, und ein nahestender Mensch von ein auf den anderen Moment wie ein Alptraum wirkt. Stimmt das?

Wenn du in ihrer Situation wärst, würdest du wollen, das du nochmal kontaktiert wirst

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Blickwechsel, lillysaraa
Angst vor enttäuscht zu werden?

Mich m (16) blagt in letzter Zeit ein sehr seltsames Gefühl. Ich habe allgemein nicht soviele Freunde und ich weiß dass nach der Schule auch viele davon kaputt gehen werden. Ich muss sagen dass von diesen Freunden es nur ein Mädchen gibt welches mir wirklich viel bedeutet. Ich hab zwar sicher auch mehr als nur Freundschaft Gefühle, aber die Freundschaft ist mir wichtiger auch wenns manchmal anstrengend ist. Sie ist der einzige Mensch mit dem ich offen über alles reden kann, Sie ist und war auch in der schlimmsten Nacht meines Lebens für mich da. Und ich denke dass Sie die einzige ist, die mich sehr verletzen könnte. Ich hab oft versucht anderen Menschen so nah sein zu können aber es geht nicht, auch versucht neue Menschen kennenzulernen aber werden mir nie wichtig genug den Kontakt zu halten. Die Sache ist mir macht diese Nähe zu Menschen einfach Angst, ich hab soviel Angst dass mir jemand wehtut. Jetzt die Geschichte zur schlimmsten Nacht meines Lebens: vor einiger Zeit hat sich meine kleine Schwester versucht sich das Leben zu nehmen. Sie liegt seit Wochen im Krankenhaus und wird den Rest ihres Lebens mit vielen Einschränkungen leben müssen. Das hat mich natürlich sehr verletzt und ich bin praktisch ziemlich fertig. Dieses Mädchen war sofort für mich da, und hatte es auch 1000 mal erträglicher gemacht. Nach einigen Tagen allerdings habe ich ohne genannten Grund den Kontakt abgebrochen. Ich dachte wenn ich mich von den Menschen abwende die mir wichtig sind, dann kann mich keiner iwie verletzen. Das macht natürlich sehr einsam, von ich zwar auch so oft aber nicht so sehr. Kann nunmal niemandem mehr vertrauen geben. Ich hab sie sehr vermisst also war ich heute bei Ihr und hab ich erklärt warum ich so war. Sie nahm meine Entschuldigung an und es hat sich heute zum ersten mal so angefühlt wie früher. Aber ich habe Angst. Ich vertraue ihr sosehr wie sonst niemandem auf der Welt aber ich habe Angst irgendwann mal wieder sehr verletzt zu werden und wenn das Sie ist dann werd ich vor Einsamkeit sterben. Aber ich schaffe es nicht mehr neuen Menschen zu vertrauen. Helft mir was ist das? Kennt ihr das Gefühl auch? Und wie lerne ich es wieder zu vertrauen? Ich fand das schon immer schwer. Ich weiß nicht warum ich nur Ihr so vertrauen kann aber es macht mir Angst 

Liebe, Schule, Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Bindungsangst
Rassismus Problem in Deuschland (Änderungsbedarf)?

Hallöschen ihr Süßen,

immer wieder stell ich mir die Frage, warum Menschen andere Menschen diskriminieren. Die Ereignisse um George Flyod haben mich wirklich traurig gemacht, es wahr einfach absehbar, dass soetwas irgendwann passiert.

Alle reden immer über Amerika, vergessen aber, dass wir in Deutschland mindestens ein genauso großes Problem mit Rassismus haben. Menschen werden hier täglich dikrimminert, aber niemand macht was dagegen.

Jahrelang haben Politiker immer alles kleingeredet, obwohl es auch hier systematischen Alltagsrassismus gibt.

Glaubt ihr, dass die Spaltung der Gesellschaft in Deuschland immer größer werden wird? 30% der Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund in Deutschland. Man kann also nicht mehr davon reden, dass es "den Deutschen" gibt.

Ich habe mit vielen Deutsch-Türken, Deutsch-italienern, Deutsch-afrikaner etc geredet. Alle haben das gleiche gesagt, dass die Mehrheit der Gesellschaft Sie nicht als Deutsche akzeptieren

Einige waren wütend und haben gesagt, dass sich das Problem nur löst, wenn die Mehrheit der Menschen in Deuschland einen Migrationshintergrund hätten.

Ich muss wirklich sagen, dass da was dran ist. Ich habe gemerkt, dass Menschen mit Migrationshintergrund unglaublich tolerant sind. Menschen mit Migrationshintergrund habe immer mal wieder Erfahrung mit Rassismus gemacht, wodurch Sie sich nicht wirklich erklären können, wieso andere Menschen andere diskriminieren.

Was passiert, wenn die Mehrheit in Deutschland einen Migrationshintergrund haben?

Würde sich der Spieß vielleicht umdrehen?

Werden sich die Deutschen mit Migrationshintergrund vielleicht endlich als Deutsche fühlen?

Wer ist heute Deusch für euch und woran erkennt ihr das?

Schule, Amerika, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Faschismus, Migrationshintergrund, Nazi, Rassismus, rechtsradikal, Philosophie und Gesellschaft
Freund spielt Spielchen mit mir?

Liebe Community,

vorab vielen Dank für‘s Lesen.

Nun zu meiner Situation:

Ich bin seit 1 Jahr und 4 Monaten mit meinem Freund zusammen.
Gefühlsmäßig ist er meine große Liebe, ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ihn. Er hat viele positive Eigenschaften wie z.B, dass ich mit ihm über alles reden kann, er ist sehr liebevoll und einfühlsam.

Ich habe ihn kennengelernt und wir sind relativ schnell zusammengezogen, bzw wir leben in einem Haushalt mit der Mutter, was aber bisher relativ erträglich war weil es eine sehr große Wohnung ist und man sich so nicht ständig über den Weg läuft. Streit haben wir sehr selten, jedoch ist es in letzter Zeit so, dass er jedes Mal, wenn ich mit meinen Freundinnen unterwegs bin, was Vlt 1x die Woche der Fall ist(auch nicht feiern sondern abends mal was trinken oder joggen)entweder angepisst ist oder Streit inszeniert. Jetzt könnte man damit argumentieren, dass ich ja mit meinem Freund etwas unternehmen könnte, jedoch ist da eben der Knackpunkt der ganzen Sache: Er hat keine Interessen, geht nicht mit joggen, will nicht mit mir bummeln, spazieren, essen gehen oder sonstiges. Natürlich würde ich mich auch auf andere Aktivitäten einlassen die er vorschlägt, allerdings kommt auch da nie was von ihm. Er ist seeehr faul, hat keinen Nebenjob (ist noch Schüler) obwohl das Geld sehr knapp ist, lebt mit 27 noch bei seiner Mutter, welche ihm die Wäsche wäscht und essen kocht, meist einkauft etc., zockt den ganzen Tag, weiß noch nicht was er beruflich machen will, sexuell läuft leider selten was, sein Argument ist immer „wenn’s nach mir ginge bräuchte ich das garnicht im Leben“ und wenn es dazu kommt dann geht es nicht lange..

Gespräche haben wir so oft geführt, aber es ändert sich nichts. Nun macht er ständig Theater wenn ich mich ganz legitim mit Freundinnen treffe und beleidigt diese; wären ein schlechter Einfluss und andere Beleidigungen (...)

Der aktuelle Streit geht darum, dass ich den Freund von einer Freundin auf fb angenommen habe, weil ich sie ihn mal mitgenommen hat als wir mit der Clique unterwegs waren. Das wirft er mir vor. Ich muss mich doch nicht derart rechtfertigen? Er hat selbst viele Freundinnen in seiner Liste und ich hab kein Problem damit.

Wenn der Streit entsteht, ist es oft so, dass ich rein zufällig nicht zuhause bin(komisch).., und er sich dann tagelang nicht meldet, und dann mit einem Verhalten arbeitet, was erzeugen soll, dass ich ein schlechtes Gewissen bekomme und einknicke, weshalb ich öfter auf ihn zuging, manchmal auch er auf mich. Er hat immer recht und wirft mir allerlei Dinge vor, die dazu geführt hätten dass er sich so verhält.

Ich bin, nachdem diese Ignoranz und dieses „nicht melden“ mindestens 4x passiert sind, erschöpft und müde von diesem Zuckerbrot-und-Peitschen-Spielchen, bin angewidert von seinem Lebensstil aber tief im inneren liebe ich ihn natürlich.

Was denkt ihr; toxische Beziehung oder kann man was ändern?

lieben Dank!

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Freunde, Sex, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Liebesbeziehung, Narzissmus, Ratlosigkeit, Schluss machen, toxische Beziehung
wie vergiss ich ihn (klasse):(((?

ich war bis jetzt 1 mal wirklich richtig verliebt in einen Jungen den ich schon seit dem Kindergarten kannte aber ich bin umgezogen und für 6 jahre in eine andere schule gekommen. Ich hatte nie wieder an ihn gedacht, klar ich war ja ein kleines Kind aber dann in der Oberstuffe wurde alles anderst. Ich wechselte die schule und er war in meiner Klasse. Als ich ihn nach 6 Jahren das erste mal wieder sah spührte ich was, ich kann das Gefühl nicht beschreiben.. Zeit verging erst waren wir gut dann schlecht dann gut aber die ganze Klasse wusste etwas ist zwischen uns ✌🏼auch wenn wir es selber noch nicht wussten und irgendwann setzte unsere Lehrerin uns zsm wir verliebten uns, es gingen Gerüchte über uns rum das wir zusammen sind usw aber später veränderte sich alles wir sprachen einfach nicht mehr. Er wollte es so, später hatten wir nochmal was weil er ein Mädchen in der Zeit nach mir kennengelernt hat und sie durch mich vergessen wollte. Das war so schmerzhaft als er mir das beichtete... In der schule bin ich jetzt schon seit 2 Jahren mit ihn in der Klasse und ich kann ihn nicht vergessen weil so viel passiert ist und ich nie wollte das es endet aber jaa auf jeden fall als wir nichts mehr hatten, hatte er mich einfach ignuriert in der klasse aber ein Jahr später fing er an mich 24/7 zu provozieren er nahm die dümmsten Dinge um mich aufzuziehen, er schaffte es sogar so weit die ganze Klasse gegen mich zu hetzten und andere klassen. Ich habe ihn gehasst dafür. Er provoziert aber im nächsten moment ist er einer der nettesten menschen une hilft mir bei allem in der Schule.? was ist sein Problem er sucht so kleine provokationen nur um mit mir zu reden.

Liebe, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, verwirrt
Brauche ich wirklich einen Therapeuten?

Hallo, ich bin w, noch 16 Jahre alt und gehe seit Anfang des Jahres zu einem Psychotherapeuten. Dazu habe ich mich entschieden, da ich einfach das Gefühl hatte mein Leben nicht wirklich unter Kontrolle zu haben.

Ich habe zum Beispiel sehr große Probleme damit, mich in der Schule mündlich zu beteiligen und auf andere Menschen zuzugehen und bin allgemein in vielen sozialen Situationen und der Gegenwart bestimmter Menschen überfordert. Das hatte dann unter anderem die Folge, dass sich meine Freunde von mir distanziert haben (oder umgekehrt, ich habe keine Ahnung, was passiert ist) und ich eigentlich jeden Tag zuhause sitze und mich mit mir selbst beschäftige. Ich war auch noch nie richtig auf Partys und werde eigentlich auch zu nichts eingeladen, und wenn das dann doch mal der Fall ist, sitze ich meistens still irgendwo alleine, rede mit niemandem (weil mich niemand anspricht), denke, dass mich alle hassen und fange dann meistens aus Überforderung an zu weinen.

Dass ich aus Überforderung weine, passiert mir glaube ich relativ oft, z.B. in der Schule oder auch wenn ich Praktika mache. Das ist mir sehr unangenehm und ich fühle mich dann unglaublich kindisch und lächerlich. Ich glaube, ich bin generell wegen meines seltsamen Verhaltens relativ unbeliebt (oder vielleicht bilde ich mir das auch bloß ein, weil ich einfach das Verhalten anderer Personen zu persönlich nehme, ich habe keine Ahnung).

Außerdem glaube ich, über einen längeren Zeitraum das Derealisationssyndrom gehabt zu haben (keine Ahnung ob diese Info irgendwie relevant ist, mein Therapeut meint, das könnte eventuell mit einer Angststörung in Verbindung stehen).

Um einen Antrag auf Therapie zu stellen hat man mir vorerst eine soziale Phobie diagnostiziert, diese Diagnose ist jedoch „nicht in Stein gemeißelt".

So, und jetzt zu meiner Frage und weshalb ich mir bei der Sache gerade unsicher bin: 1. Geht es mir seit Corona relativ gut, das könnte natürlich auch daran liegen

11-.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie
Bin ich eine schlechte Person/schlechte "Freundin"?

Hey,

mein Problem ist folgendes; Meine beste Freundin und ich gehen zusammen in eine Klasse und machen sogut wie alles zusammen z.B wenn Partnerarbeit ist machen wir immer alles zusammen und ohne sie wäre ich sozusagen alleine. Natürlich habe ich auch noch andere Freunde aber die machen halt eher was mit ihren besten Freunden als mit mir, was ich natürlich auch verstehe.

Jedenfalls ist es so das sie mich bei sehr vielem runtermacht und denkt das sie die beste in allem ist, obwohl es halt einfach nicht stimmt. Ich habe das auch einige male schon angesprochen aber sie sucht dann irgendwelche Argumente gegen mich um das zu wiederlegen(manchmal auch sagen die vor 2 Jahren passiert sind).

Von mir persönlich muss ich sagen ich bin ein komplizierter Mensch, jedoch kann ich sie einfach nicht mehr aushalten! Ein Beispiel dafür wäre das sie mich immer nach irgendwelchen Schulaufgaben fragt und im Nachhinein sagt das sie so schlau ist und ich ja sowieso nichts kann oder so ähnlich und das nervt ungeheuerlich.

Aus diesem Grund weil sie mich schon so oft zur Weißglut gebracht hat habe ich immer wenn sie mir so etwas geschrieben/gesagt hat meiner anderen Freundin erzählt.(Das kam so gut wie jede Woche mindestens 3 mal vor). Am Anfang war auch alles in Ordnung ich habe halt über sie gelästert und habe mich nicht schlecht gefühlt, sondern eher gut weil es irgendwie befreiend war. Mittlerweile aber fühle ich mich so unglaublich schlecht das ich immer wenn ich sie sehe Bauchschmerzen bekomme da ich ja auch nett bin wenn wir zusammen sind. Ich habe sie nicht beleidigt oder so aber halt einfach hinter ihrem Rücken gelästert. Was soll ich denn jetzt machen? Ich habe aufgehört schlecht über sie zu reden. Aber soll ich es einfach vergessen oder es ihr sagen was ich gemacht habe? Da weiß ich dann aber nicht wie ich das machen soll weil ich in sowas dann doch eher schüchtern bin.Tut mir leid für den langen Text aber ich hoffe auf antworten.

LG

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, verzweifelt
Psychose Cannabis heilbar?

hallo Leute,

ich bin kein Cannabis raucher oder so aber ich habe einmal bei einem Kumpel mitgeraucht zum ausprobieren (da war man halt noch jung usw.)

Ich rauche nicht vielleicht ab und zu Mal Shisha und nehme keine sonstigen Drogen und der Konsum war schon gefühlt vor c.a 5-6 Jahren vielleicht sogar noch länger ich weiß es nicht so lange ist es her und das war wirklich mein einziger und letzter Konsum.

An dem Tag hatte ich auch übelst eine Down Phase oder schlimmer also ich muss sagen das sich an Realitätsverlust gelitten habe oder einen Schlaganfall bekommen habe und mich nicht bewegen konnte vielleicht auch paranoid war aber ich habe alles noch mitbekommen mein Kumpel musste mich nachhause tragen

dann hatte ich auch einmal einen Anfall im gleichen Jahr oder so wieder und dachte das wäre jetzt ein Rückfall (hab mich davor auch schlecht ernährt etc viel Koffein mit Taurin gemischt stark untergewichtig fast schon mager Herzprobleme gehabt) danach ist nichts mehr gekommen hatte auch keine Probleme mehr die letzten Jahre gehabt

Meine Mutter hatte die Tage jetzt eine Panikattacke (ihr ging es auch gut sie ist älter aber hatte nie psychische Probleme in unserer Familie hatte niemand etwas schlimmes außer mit dem Herz) und ich bin mit Ihr zum Psychiater gegangen und es hat halt gedauert bis wir einen gefunden haben deshalb war sie die ganze Zeit Zuhause und ich habe versucht sie zu beruhigen aber irgendwie habe ich mit ihr Mitgefühlt und mir war dann auch mulmig und wie gesagt mir ging es davor blendend hatte gar nichts mehr bin mit Freunden raus vor corona etc. und jetzt hatte ich Angst dass ich auch einfach psychisch krank werden kann und dann habe ich halt in den Foren gelesen wegen Schizophrenie und was das ausrichten kann(stimmen hören Sachen sehen etc)als der Psychiater das noch Mal erwähnt hatte hab ich noch mehr Angst bekommen. jetzt hab ich Angst dass ich mir das alles vorstelle und trotzdem mache ich mir momentan so Angst Szenarios im meinem kopf ich schau auch jedesmal genau hin falls irgendwo stimmen sind also von draußen (Kinder etc.) ob ich das richtig höre

Sie hat jetzt bei einem Neurologen einen Termin wo ich auch hingehen möchte

Also mir geht es blendend wie gesagt keine Probleme aber jetzt hab ich Angst dass ich mich zu sehr in die Sache hineinversetzen und vielleicht verrückt werde und mir Sachen vorstelle hab auch noch so viele YouTube Videos geschaut was Leute so haben etc weil ich bin ein Mensch der sich in solchen Sachen sehr stark hineinversetzt deshalb schaue ich mir auch nie Sachen über mentale Probleme an nicht böse gemeint

mfg

edit: bin 25🙈

Angst, Psychologie, Psychose, Angstzustände, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche

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