"Gips" am Fuß nach nur 12 Tagen ab?

Hallöchen!

Ich hab mir am 20.11 am Abend, beim tanzen den 5. Mittelfußknochen gebrochen. Ich musste nun für 11 Tage, Heparin Spritzen nehmen und mein Bein "ruhigstellen".

Nun, meine Frage ist, ich war heute im Krankenhaus und dann wurde mir mein Gips entfernt (bzw. es ist eine Art Schiene, Socke und Verband...) und es war so ein bizarres Gefühl. Es hat sich wie ein dickes Ei angefüllt. Und tut es immer noch. Es ist leicht grünlich geschwollen und wenn ich mich zu sehr auf den Knochen "konzentriere" schmerzt es auch.

Der Arzt hat mir nichts gegeben also keinen Gehschuh oder sonstiges, nur eine feste Socke und ich soll zwei Wochen lang noch die Krücken behalten und langsam versuchen Gewicht draufzuhaben. Es ist ein sehr sehr blödes Gefühl, nämlich hab ich Angst den Knochen zu bewegen da ich denke ich breche ihn erneut oder werde schmerzen bekommen. Meine Mama war schon bisschen verärgert warum ich denn so pingelig sei, nun kann sie mich echt nicht verstehen.

Der Fuß hat auch am Anfang ca. paar Stunden nach der Abnahme noch extrem gezuckt und sich von alleine bewegt, richtig komisch.

Frage, meint ihr, dass die Schmerzen bzw einfach dieses Gefühl normal ist für die nächsten paar Tage, da ich echt etwas Angst habe. Außerdem bin ich echt verunsichert da ich nichts mitbekommen habe und mir fehlt irgendwie der Schutz vom Gips, wenn ihr versteht...

Bisher ist mein Fuß nur in eine Position und ich hab bedenken ihn zu bewegen... Alle meinten es sei normal und ich soll mir keine Gedanken machen🤷‍♀️

Ps: was mich auch noch wundert, bei der ersten Untersuchung hab ich das Röntgen gesehen und es sah "durch aus" aber nicht so verschoben. Und heute (ich hatte KEIN Röntgen nach der ersten Untersuchung) sah mein Röntgen Bild nur wie ein Riss aus. Ich bin sehr verwirrt. Könnte ein vertausch der Fall sein? Oh je...

LG :)

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Abnehmen Folgen...Schwarz vor Augen / Schwindel?

Hallo Ihr Lieben! :)

>> Zu mir, ich bin W14, 168cm groß und wiege zurzeit 67kg.

Seitdem Corona da ist, also knapp zwei Monate in der Quarantäne versuche ich mein Leben ,,umzustellen” also Sport und gesunde Ernährung. Allerdings auch mal was süßes, seit knapp ,,zwei Wochen” schaue ich extrem auf was ich esse sprich Kalorien zählen. Ich achte auch drauf auf Zucker zu verzichten.

Allerdings hab ich ein großes Problem, mir geht es Tag zu Tag schlechter ich hab oft Übelkeit und auch Schwindel

(Schwindel in dem Sinne, dass ich ein übles Gefühl im Kopf hab falls das Sinn ergibt, also nicht das ich nicht stehen kann oder so es ist aber schon recht unangenehm und anstrengend). Kann auch bis zu mehreren Stunden andauern...

Diese Symptome gehen auch so weit, dass mir auch mal Schwarz vor Augen wird und dass auch wenn ich ,,normal” aufstehe. Ich kenne es vom ,,schnell” aufstehen, aber so, es IMMER zu haben ist doch nicht normal.

Meine Mama meint, es ist weil ich kein Zucker zu mir nehme, bzw. meine Ernährung. Sie kommt auch gleich immer mit der Cola an aber ich bin dann gleich immer so : NEIN nicht noch mehr Kalorien / Zucker obwohl es mir ja schlecht geht.

Num zu meiner Frage, meint ihr es kommt tatsächlich von der Ernährung/ Sport alles im einen oder ist es schon was anderes?

(Falls es wichtig ist)

>>Ich muss dazu sagen ich war in den vergangenen Monaten schon beim Kardiologen,Neurologen, HNO und viel mehr Ärzten alles ohne Befund. Allerdings hab ich von der Neurologin eine angebliche ,,Somatisierungsstörung” Spruch auch ,,Angst von der Angst”.

Nun dann, ich bedanke mich an all die, die sich das hier durchgelesen haben. Wünsche euch einen schönen Abend.

Liebe Grüße

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