Wieso sind Menschen so Verklemmt gegenüber gewalt?

Jeder istt gegen gewalt. Jeder meinnt eine Schlägerei soll maan aus den weg gehen.

Aber wenn man ihr aus den weg geht wird man als Pussy angesehen und dann Erlauben sich viele die Person zu mobben.

Ich finde in der Grundschule oder allgemein Schule soll man Gewalt anwenden damit man Respektiert wird und jeder Respekt hat, denn wenn man alles aus dem weg geht und voll wie ein Vernünftiger und reifer typ wirkt wird man eher gemobbt, bei uns war jemand der war Reif und Vernünftig und hatte Angst vor schlägereien und sagte es auch, er war auch sehr oft traurig weil er gemobbt wurde, aber als er noch neu war war er relativ beliebt erst als er sagte das er eine "Pussy" ist (in deren Augen) haben sie Angefangen ihn zu Mobben und zu Schlagen.

Wieso sind alle gegen Schlägereien?

Da mein Argument ,,Die starken werden nicht gemobbt, da sie gewalt anwenden wenn sie es müssen, die Schwachen werden gemobbt weil sie gegen Gewalt sind und Schlägereien aus den weg gehen"

Wie seht ihr das?

Mir hat Gewalt auch sehr Geholfen, wurde mal Gemobbt und da wollte mich jemand immer Schlagen, war immer dagegen usw und dann waren immer mehr gegen mich weil ich nicht kämpfen wollte, als er mich mal schubste habe ich ihn zusammengeschlagen und jeder war nett zu mir.

Ich finde Gewalt soll Angewendet werden wenn andere Drohen sie bei dir Anzuwenden (Mobbing)

Menschen, Gewalt, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Wie geht man mit Menschen um, die keinerlei Kritik von egal wem ertragen und das als Angriff auf ihre Persönlichkeit werten?

Mit Kritik ist gemeint:

Kritik für

ständiges Verspäten

Lügen

Unzuverlässigkeit

Leere Versprechungen

Launen (an einem Tag überschwenglich zugetan, am nächsten abweisend und eigenbrötlerisch, dann enttäuscht, wenn andere sich zurückziehen, bis hin zur Abwehr)

Nicht Erscheinen auf Feierlichkeiten trotz Zusage, oft werden Zusagen getroffen, obwohl die Person weiß, dass sie anderes zu tun hat. Hat aber Angst, Verabredungen abzusagen, da er meint, man redet dann über ihn. Er sagt nur zu, um gut dazustehen, vergrössert dann aber durch Nichterscheinen das Problem. Er weiss, dass es konfliktfreier abläuft, einfach gar nicht erst zuzusagen, kriegt es aber nicht hin. Es gibt öfter Streit mit Freunden deshalb

Ständiges Verschieben von Telefonaten oder Verabredungen, aber selbst sehr empfindlich sein, wenn andere nicht sofort reagieren.

Bekommt nicht mit, wenn es anderen schlecht geht und wird oft als oberflächlich bezeichnet. Dies wiederum verletzt ihn stark. Er sagt dann, die Leute müssen ihm direkt sagen, dass es ihnen schlecht geht und sie sich Zuspruch wünschen. Sätze wie "mir geht's heute nicht so gut" oder "ich muss vielleicht operiert werden" veranlassen ihn regelmässig nicht zum Nachfragen. Er ist aber erschüttert, wenn er erfährt, jemand war im Krankenhaus und sagte ihm nichts davon.

Er ist eigentlich ein sehr netter Mensch, hilfsbereit und auch zugänglich. Beim Thema Kritik oder wenn Leute seine Unzuverlässigkeit ansprechen, ist er sofort auf 180, beendet Gespräche, droht Freundschaften zu beenden und meldet sich etliche Tage nicht, liest Nachrichten nur in der Vorschau und ignoriert die Leute.

Spricht man dann später in Ruhe mit ihm, dann ist er aufgewühlt und sagt, es zerfresse ihn, immer alles falsch zu machen.

Speziell mit mir redet er über diese Gefühle. Er will es besser hinbekommen, schafft es aber nicht und wird zunehmend schneller ungehalten und zieht sich zurück.

Ich vermute, er hat als Kind viel Druck bekommen und stand im Schatten der erfolgreichen Schwester.

Ihm flog nichts zu, er hat sich im Gegensatz zu ihr alles erkämpft. Er braucht auch viel Lob. Seine Eltern sind begütert und beruflich und politisch erfolgreich.

Wie geht man damit um, wenn er wieder ungehalten wird und wie kann man ihm helfen?

Seine Unzuverlässigkeit ständig schlucken und nichts sagen ist auch nicht die Lösung. Ich habe ihm schon freundlich gesagt, dass ich ihn als Mensch mag und mir dennoch mehr Zuverlässigkeit wünsche. Er bedankt sich dann fürs Zuhören und öffnet sich. Letztlich ändert sich aber nichts

Verhalten, Freundschaft, Diskussion, Psychologie, bester Freund, Kritik, Liebe und Beziehung, Soziologie, Streit
Tipps für tiefsinnige Gespräche?

Ich habe immer das Gefühl, dass sich mein Freund mir nicht öffnen will.
Er sagt häufig (gefühlt immer), dass er darüber nicht sprechen wolle. Das habe ich schon mal angesprochen, aber er streitet dies ab u. meint, das stimme gar nicht.

Ich habe ein großes Bedürfnis für tiefsinnige Gespräche, da ich generell überhaupt kein Fan von Small Talk bin. Ich sehe zwar ein, dass Small Talk ab u. zu gut ist u. seinen Nutzen hat, aber ich sehne mich so sehr nach tieferen Gesprächen u. möchte ihn noch besser kennenlernen. Ich weiß nicht wie ich das anstellen kann. Ich hab' so generell mein Problem mit Konversationen - weiß häufig nicht, wie ich eine beginnen oder weiterführen soll.

Wir haben zwar schon öfters paar "ernstere" Themen besprochen, die aus kleinen Auseinandersetzungen resultierten oder ich über meine Probleme u. Sorgen sprechen wollte, aber jeder Tag kommt mir gefühlt zu kurz.

Er richtet sich meist nur nach mir. Er erkundigt sich nach meinen Befindlichkeiten - wie es mir ginge, was ich mache, ob ich einen schönen Tag hätte. Das finde ich zwar sehr schön u. das gibt mir das Gefühl, dass er sich um mich sorgt, aber das kratzt alles nur an der Oberfläche. Ich möchte ihn gerne noch besser kennenlernen u. noch mehr emotional mit ihm 'connecten'. Ich weiß bloß nicht wie ich das anstellen soll.

Wie kann ich ihn dazu bringen, sich mehr vor mir zu öffnen oder ein tiefsinnigeres Gesprächstheme starten?

Soll ich mein Bedürfnis etwa runterschrauben? Soll ich einfach akzeptieren, dass er nicht so gesprächig ist bzw. nicht so gerne von sich erzählt? Das habe ich bis lang akzeptiert, aber mein Bedürfnis nach tieferen Gesprächen (mit ihm) besteht immer noch :/

Was ist außerdem das richtige Maß an Ausgewogenheit von Small Talk u. tiefsinnigen Gesprächen? Ich vermute, dass ich viel zu sehr auf der tiefsinnigen Schiene laufen will...

Liebe, Freundschaft, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gespräch, Gesprächsthemen, Liebe und Beziehung
Arbeitskollegin hat nazitattoos am Körper. Muss man sowas beim Chef melden oder besser dabei belassen?

Sie ist auch eine rassistin. Sie mag keine Ausländer und lässt uns das auch spüren bzw. merken. Es sind so Dinge, die sie macht z.B. wenn Patienten kommen, die deutsch sind, helle Haut haben und ein oder mehrere Kinder dabei haben, da macht sie die Mühe und gibt die Kinder lollipops. Kommt aber z.B. eine afrikanische Mutter mit ihrem Kind, da macht sie sowas nicht und sagt s***** Ausländer, sogar das N-Wort hat sie schon gesagt.

Sie ist da aber leider nicht die einzige Kollegin, die so ist. Da gibt es mindestens 5 weitere, die genau so sind, nur das die anderen keine nazitattoos haben.

Sie hat einen Hakenkreuz, groß am Rücken. Normalerweise versucht sie es beim umziehen zu verstecken, aber einmal war sie unvorsichtig und ein paar von uns haben das gesehen.

Niemanden traut sich was zu sagen, weil sie best friends ist mit unseren Erdtkraft bzw. unseren Praxisleitung. Die Leitung lässt ih immer mit alles durchgehen und verteidigt sie sogar. Um fair zu sein muss ich auch gestehen, dass diese Kollegin ihre Arbeit sehr gut macht, weshalb sie auch so sehr unter Schutz genommen wird.

Der eigentliche Chef, dem die riesige Praxis gehört, weiß von einigem nichts, da die Leitung vieles vor ihm verschweigt und so aussehen lässt, als wäre alles in Ordnung. Ich weiß das, weil ich ein paar mal mitbekommen habe, da sie gesagt hat, dass der Chef nichts davon erfahren soll und falls er fragt, sollte gelogen werden.

Ich und anderen Kollegen sind Ausländer und wissen nicht, ob wir uns da einmischen sollten bezüglich des tattoos der Kolleginnen und den ganzen rassischen Kommentaren, die man mehrfach am Tag so mitbekommt.

Meine Kollegin hat auch 3 kleine Kinder und ich möchte nicht, dass sie ihren Job verliert und dann ohne da steht und ihre Kinder vielleicht nicht versorgen kann.

Was meint ihr dazu?

Männer, Menschen, Frauen, Psychologie, Arbeitswelt, Glaube, Rassismus
Komischer Traum?

Hatte heute einen komischen Traum.

Bin in einem komischem Hochhaus gewesen, es war Nacht. Das Hochhaus war von einem Gerüst umgeben, auf dem man runterrennen konnte. Das Hochhaus sah von außen unvollständig/nicht fertiggestellt aus.

Drinnen war meine Klasse, habe im Traum aber nur meine Lehrer und eine Gruppe Mädels (mit meiner crush in der gruppe) und einen Klassenkollegen gesehen.

Bin zu der mädchen gruppe gegangen und mich mit denen unterhalten (was in real life nie passieren/nie passiert ist, aber ich würde gerne mit denen abhängen).

Dann ist Mein Klassenkollege irgendwie aus dem gebäude gerannt, und ich habe ihn verfolgt ich glaube ich wollte ihn töten oder verletzten, bin mir nicht sicher kann mich nicht mehr errinnern.

Dann bin ich wieder rauf zu meiner klasse, mein kollege ist nicht mehr gekommen. Dann bin ich bei der Couch wo die mädels sind hingegangen, meine crush hat ins handy geguckt, und ich habe mich hinter ihr hergelehnt und habe gesagt: was geht ab mädels?

Dann hab ich mit denen geredet und gleich darauf wollte meine crush, dass ich sie hockepack nehme. Also sie ist einfach auf meinen kopf hinaufgesessen und dann hab ich gelacht und versucht das gleichgewicht zu halten...

Ende des Traumes, soweit ich mich errinnern kann.

Warte auf antworten, dieser traum beschäftigt mich schon den ganzen tag.

Hilfreiche Informationen:

Die mädels würden sicher nicht mit mir reden

Habe bereits korb von crush gekriegt, sie hat gesagt dass sie mich mag aber keine Beziehung will.

Mein kollege ist keine Gefahr wegen der mädchen.

Freue mich auf eure Antworten.

Liebe, Freundschaft, Träume, Traum, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung, Traumdeutung

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