Will sie gar keine Freundschaft (Siehe Beschreibung)?

Ich hatte bis vor einem Monat ein Techtelmechtel mit meiner Arbeitskollegin (Sex und alles was dazugehört). Das Ganze ging nur 3 Wochen dann beendete sie es, weil es ihr angeblich zu ernst wurde und sie keine Beziehung will (generell nicht, sie will frei sein). Freundschaftplus wollte sie aber auch nicht weiterführen.

Wir haben uns ausgesprochen und weil wir uns gut verstehen, haben wir uns auf eine Freundschaft geeinigt (ohne das mehr geht, also nur lockerer Kontakt)

Nun hatten wir vor 10 Tagen unser erstes Treffen als "nur Freunde". Wir waren den ganzen Nachmittag bis Abends am See und danach noch was essen. War ein nettes lockeres Treffen. Sie schrieb mir danach: "hey war chillig. Gar nicht so komisch wie gedacht 🙂". Ich bestätigte das.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem:

Anfang dieser Woche fragte ich sie, ob wir uns die Woche nochmal treffen wollen. Sie antwortete nur mit : "hmm". Sie schien nicht sehr begeistert. Am Donnerstag war ich im Büro (wir arbeiten momentan sonst alle aus dem Home Office, sie auch). Unser Arbeitgeber hat seinen Sitz in der stadt in der sie wohnt.

Abends nachdem ich zu Haus war kam von ihr: "du warst ja in der Stadt, mensch da hätten wir uns ja treffen können. Ist mir gerade erst eingefallen". Ich fand das komisch, da sie vorher schon von mir wusste das ich ins Büro fahre.

Nun ja gestern passierte folgendes: Sie hatte mir letzte Woche angeboten, dass ich mit ihr und ihren Freunden zum Paintball spielen mitkommen kann. Gestern kam dann ganz plötzlich: " hey sorry aber platztechnisch passt es doch nicht, ich könne quasi nicht mit". Sie schlug vor, dass wir uns ja abends noch treffen können.

Der Abend war da und wir schrieben. Erst hieß es sie würde nach Hause, schnell duschen und dann können wir uns treffen. Zu Hause angekommen kam dann sie sei doch ziemlich k.o. und würde lieber zu Haus bleiben. Ich schlug vor, dass ich bei ihr rumkomme. Darauf kam keine Antwort und sie wechselte das Thema.

Ein neuer Vorschlag ihrerseits,ob man sich wann anders trifft kam nicht.

Es kommt so rüber als ob sie sich gar nicht treffen will. Was meint ihr?

Leben, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Was soll ich tun?

Ich bin momentan in einer etwas komplizierten Situation und weiss, dass ich mich da selbst reingeritten habe. Trotzdem wäre ich froh, wenn ihr respektvolle Antworten schreiben würdet!

Ich bin gestern relativ spontan auf ne Party eingeladen worden von nem Typen, den ich bereits einmal getroffen habe (vor nicht ganz nem Jahr), da war er schon ziemlich spitz auf mich, es ist aber nichts zwischen uns passiert. Diesmal hab ich (im Gegensatz zum letzten Mal) auch Alk getrunken, er wie immer auch. Er war wieder sehr spitz auf mich, aber trotzdem respektvoll. Er hat aber solche Dinge gesagt wie "willst du mich küssen? Okay, du willst mich nicht küssen, oder?" und er hat mir irgendwie leid getan und ich konnte nicht nein sagen und bin dann mit ihm ins Haus gegangen und wir haben paar Minuten rumgemacht. Er fands mega geil und so (hat er auch mehrmals gesagt), aber ich fands nicht wirklich gut. Naja jedenfalls will er mich jetzt wiedersehen und ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich möchte zu 100% nichts von ihm, auch wenn er ganz nett zu sein scheint. Ich traue mich aber nicht, ihm das so direkt zu sagen und ich möchte auch nicht von unseren (gemeinsamen) Bekannten danach als Schla*pe dastehen (mein Umfeld ist leider noch recht konservativ, was das angeht). Er hat mich auch gefragt, ob mir der Kuss was bedeutet hat und ich bin immer bisschen ausgewichen, bzw habe bisschen gelogen. Ich weiss einfach nicht, was ich tun soll im Moment.

Hat mir jemand einen Rat?

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Mitbewohnerin hasst mich - was tun?

Hallöchen,

allmählich bräuchte ich ernsthafte Ratschläge. Meine Mitbewohnerin hasst mich, glaube ich, aus Gründen, die ich nicht so ganz verstehen will. Vorneweg - ein persönliches Gespräch ist nicht möglich, einfach aus dem Grund, dass sie nicht mit mir reden will und jedes Mal in ihr Zimmer stürmt, wenn ich das Problem ansprechen will.

Das Problem ist folgendes. Wir sind eine Zweck-WG, da wir von der Wohnheimsverwaltung zusammengesteckt wurden. Meine andere Mitbewohnerin (wir sind eine 3er-WG) ist seit Corona bei ihren Eltern, weswegen nur ich und die Mitbewohnerin, um die es geht, momentan in der Wohnung sind. Vor etwa zwei Monaten habe ich sie gebeten, das Geschirr vielleicht nicht mehr morgens zu verräumen, da ich davon wach werde (mein Zimmer ist direkt neben der Küche, die Wände sind extrem hellhörig, und sie verursacht dabei immer starken Lärm). Seitdem tut sie so, als hätte ich den WG-Frieden zerstört, obwohl wir uns vorher eigentlich relativ gut verstanden haben und ich eigentlich dachte, dass man in einer WG Kleinigkeiten ansprechen kann (ich habe damals nicht ihr Verhalten kritisiert. Ich habe sie lediglich gebeten, es nicht mehr so früh am Wochenende zu machen, und dass ich es im Gegenzug mittags übernehmen kann).

Mittlerweile sucht sie sich Kleinigkeiten heraus, die ich falsch mache. Unter anderem, dass ich den Putzplan nicht einhalten würde, was ich mir regelmäßig am Sonntagmorgen anhören darf, obwohl sie seit einem Jahr sehr gut weiß, dass ich immer Sonntagnachmittags putze. Das habe ich ihr auch wiederholt so gesagt, nur scheint das nicht anzukommen. Außerdem tut sie so, als würde ich nie etwas für die WG kaufen (ich kaufe sehr vieles, unter anderem ist die gesamte Kücheneinrichtung von mir, ich vergesse es nur des öfteren abzurechnen) und macht mich mit passiv-aggressiven Zetteln darauf aufmerksam - seit der Geschirrsache redet sie nicht mehr mit mir.

Ausziehen kann ich erst in etwas mehr als einem halben Jahr. Ich frage mich nur, wie ich bis dahin das Zusammenleben mit ihr etwas erträglicher gestalten kann? Allmählich belastet mich die Situation mehr als gedacht.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, WG, Mitbewohnerin
Gedanken reden mit mir und ich mit ihren?

Hallo.

Erstmal: Danke an alle die sich den Text durchlesen.

Ich habe oft Gedanken, die mit mir reden als ob es richtige Menschen wären.

Ich sitze manchmal in meinem Zimmer und rede laut mit ''mir selber'', also mit meinen Gedanken.

Heute morgen zum Beispiel:

''Hallo, guten morgen. Wie geht es dir?''

''Mir geht es gut, euch?''

''Uns auch, aber dir geht es nicht gut.''

''Doch, mir geht es gut.''

''Nein.''

usw.

Sie versuchen mir immer Sachen einzureden, die nicht stimmen. Sie reden so lange auf mich ein und schreien, bis ich antworte und/oder nachgebe.

Das ist einfach extrem nervig, weil ich mich zum Beispiel in der Schule kaum konzentrieren kann und nachts nicht mehr richtig schlafen kann.

Wenn ich irgendetwas machen möchte, versuchen sie es mir auszureden. (Beispiel: Ich möchte rausgehen. Sie sagen, geh nicht raus, dort sind Menschen. Menschen sind nicht gut für dich, glaub uns, wir sind deine einzig wahren Freunde usw.)

Wenn ich an Orten bin wo viele Menschen sind, schreien sie mich an ich soll sofort wegrennen.

Wenn ich mich mit Freunden treffe, rede ich lange vorher mit ihnen darüber was passieren konnte, was sie sagen könnten etc. Ich gehe also mit ihnen durch, was meine Freunde sagen könnte.

Das ganze belastet mich, da es starke Einflüsse auf mein Leben hat, besonders auf mein Sozialverhalten. Zwar nicht mehr so stark wie früher, da ich mich dran gewöhnt habe und es mittlerweile teilweise ignorieren kann, nervig ist es aber trotzdem.

Also nun zu meinen Fragen: Ist das normal oder eher nicht? Hat jemand Erfahrungen damit, wenn ja wie seid ihr damit umgegangen?

Ich möchte nicht zum Psychologen gehen, da ich nicht weiß ob es wegen sowas notwendig ist. Außerdem habe ich Angst vor Psychologen, da ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Sie versuchen mich auch davon abzuhalten, mit jemanden darüber zu reden. (''Wenn du darüber redest, denken alle du willst nur Aufmerksamkeit oder du bist ein kranker Psycho. Du wirst alle deine Bezugspersonen verlieren die du jetzt noch hast'') weshalb ich es jetzt über das Internet versuche. Das war schon schwer, da ich jetzt von dem ganzen Geschrei Kopfschmerzen hab.

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sozialphobie
Mit 18 Haus verlassen?

Ich habe ein Problem.

Ich wurde in einem strenggläubigen Haushalt aufgezogen. Islamisch und ziemlich religiös.

Ich sags ganz offen und ehrlich. Ich möchte mit 18 ausziehen. Nicht um das alles loszuwerden sondern um ein neues Leben anzufangen, Selbstverantwortung zu übernehmen und stolz auf das sein was ich aufbauen kann.

Ich habe nen Hocca heute gefragt worauf man bei sowas achten muss. Vllt muss man aus religiösen Gründen in Reichweite der Eltern bleiben etc

Aufjedenfall muss ich betonen dass ich nie jedes Wochenende in die moschee will sondern gezwungen werde da zum Unterricht zu gehen. Aber zum Punkt

Meine Mutter kam zu mir meinte muss mit dir reden was hast du ihn gefragt und ich nur so worauf man achten muss wenn man ausziehen möchte.

Sie wurde richrig laut mit sowas wie was denkst du wer du bist, du bist kein deutscher

Selbst mit 60 sag ich was du machst oder so

Und alter ich krieg so ein Hals. Ich habe nur überlegt und jetzt wird schon so ein Zirkus gemacht. Dann heißt es als Argumentation ja aber deine kleine Schwester macht dich nach usw

Und ganz ehrlich das ist IHR Erziehungsproblem jetzt muss ich kurz egoistisch sein aber ich werde nicht wie ein Sklave mein Leben verbringen wie sie wollen um nur um meine Schwester zu sorgen ich sehe selber wie kurz das Leben is und möchte es in vollen Zügen genießen! Frauen sollten den selben Rang haben wie Männer Also wenn ich ausziehen will und sie ggf iwann auch ist es ihr doch selbst überlassen 🤦🏼‍♂️

Haus, Islam, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich brauche nur noch meine Ruhe nach Feierabend, was stimmt mit mir nicht?

Hallo, ich (w 43 Jahre) habe seit einigen Monaten das Problem, dass mich alles irgendwie nur noch nervt. Ich arbeite Vollzeit die ganze Woche bei meinem Mann in der Firma. Alles gut. Wir sehen uns dort kaum...

Nach Feierabend zu Hause angekommen, genießen wir noch einen Kaffee und setzen uns, bei schönem Wetter, auch noch gerne eine Stunde in den Garten, um abzuschalten und runterzukommen vom Tag.

Er spielt irgendwelche Spiele auf seinem Handy (mit Ton), ich hingegegen höre lieber die Vögelchen zwitschen und beobachte unsere Hunde. Das leise (für mich aber nervige Geräusch) von seinem Spiel macht mich schon wütend und nervt.

Spreche ich ihn darauf an, bekomme ich nur dumme Sprüche.. ich solle mich nicht so haben, ist doch schon so leise etc.

Dasselbe in unserem Büro zu Hause. Da sitzen wir sehr oft, spielen oder lesen noch etwas vor dem Schlafen gehen. Ich mache IMMER alles ohne Ton, er hat manchmal 3 Sachen am Laufen, mit Ton. Das nervt mich echt gewaltig und ich merke auch, wie sich innerlich alles bei mri zusammen zieht. Er braucht das, um runterzukommen, meint er. Er macht es zwar leiser, aber egal, mich stört das extrem. Gerade wenn Fußball und Frage-Shows zusammen laufen.

So gibt es oft Zoff am Abend, wegen eigentlicher Kleinigkeiten...

Neulich war das ein Tag so stressig, dass ich im Bett schon Herzschmerzen hatte, weil mich alles an Geräuschen nach der Arbeit so mega nervt. Ich sehne mich nach Ruhe...einfach nur Stille und Ruhe. Ist nicht möglich bei uns :(

Warum ist das so schlimm geworden bei mir und was soll ich tun?

Arbeit, Psychologie, Feierabend, Liebe und Beziehung
Beim Professor im Nachhinein wegen toxischer Betreuerin beschweren?

Ich habe bei meiner ehemaligen Uni meine Bachelorarbeit an einem Institut geschrieben.

Zugegeben, es war ein Thema, welches mir nicht lag und ich dementsprechend keine außerordentlich guten Leistungen zeigen konnte. Dies führte häufig zu Konflikten zwischen mir und meiner Betreuerin.

Ich kann verstehen, dass meine Arbeit zu Unzufriedenheit seitens meiner Betreuerin führen kann. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Art und Weise, wie sie oftmals damit umgegangen ist: verhielt sich oft unprofessionell, wurde laut, attackierte mich auf persönlicher Ebene, lachte mich aus, wenn ich etwas (ihrer Meinung nach Triviales) nicht wusste etc.

Obwohl die Bachelorarbeit mittlerweile fast 2 Jahre her ist, hat diese Phase bei mir Spuren hinterlassen: ihre Worte dröhnten mir oft, phasenweise täglich, ins Ohr, ich brauchte nach der Bachelorarbeit eine lange Zeit, um allgemein eine positive Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Betreuern und Teammates aufzubauen, und ich habe mehrere Psychologen besuchen müssen.

Ich überlege mir gerade, im Nachhinein dem Professor eine Email zu schreiben und ihm die ganze Sache zu schildern. Mein Ziel ist weder eine Entschuldigung von ihm oder ihr zu bekommen noch ihr eins auszuwischen, sondern dem Institut (und der Uni allgemein) darauf aufmerksam zu machen, in Zukunft etwas besser auf die Qualität der Betreuung und der Lehre zu achten.

Das einzige, was im Weg stehen würde dafür, ist meine Beziehung zum Prof. Er hat mir in der Vergangenheit (vor der Bachelorarbeit) ein Empfehlungsschreiben geschrieben, welches ich zur erfolgreichen Bewerbung auf eine sehr renommierte Uni in den USA benutzt habe. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass ich in Zukunft ein weiteres Empfehlungsschreiben von ihm brauchen werde. In der Forschung arbeite ich nicht/will ich in Zukunft nicht arbeiten und mittlerweile bin ich karrieretechnisch sowieso in eine andere Branche gelandet.

Würdet ihr dies an meiner Stelle machen? Wie gesagt, ich möchte nur verhindern, dass meine Nachfolger ebenfalls unter dieser Betreuerin leiden müssen.

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Glaubt ihr daran (Spirituell)?

Jeder kennt Déjà-vus, gewisse Vorahnungen oder den siebten Sinn.

Alle diese Begriffe beschreiben bestimmte Emotionen, Impulse und Intuitionen, die fast jeder Mensch von Zeit zu Zeit erlebt. Häufig sind diese Empfindungen nur von kurzer Dauer und haben keinen großen Einfluss auf unser Leben und unseren Alltag.

Doch was, wenn diese Empfindungen sehr häufig auftreten und sogar Voraussagen möglich werden? Menschen mit einer solch außergewöhnlichen Begabung haben eine sogenannte Hellfühligkeit. Damit ist häufig auch die Fähigkeit des Wahrsagens, also des Hellsehens, gemeint.

Hellfühligkeit – Nicht jeder glaubt an eine spirituelle Welt

Doch Hellfühligkeit kann man, wenn man möchte, auch noch einmal vom Wahrsagen abgrenzen. Dann ist damit die Fähigkeit gemeint, sowohl Empfindungen anderer Menschen und anderer Wesen als auch nicht-materielle Phänomene an sich wahrzunehmen. Hellfühligkeit kann man dazu einsetzen, bestimmte Vorhersagen zu treffen oder auch Menschen und Tiere heilen zu können. Wenn mit der Gabe der Hellfühligkeit zusätzlich noch Aussagen über die Zukunft gemacht werden, kann man dann auch vom Wahrsagen oder Hellsehen sprechen. Allerdings müssen die Menschen mit einer Gabe für Hellfühligkeit ihre Fähigkeiten auch trainieren. Viele dieser Menschen beschreiben auch, dass sie sich mit den auf sie einströmenden Empfindungen und Energien überlastet und überfordert fühlen. Häufig finden sie auch erst spät in ihrem Leben heraus, dass es sich um eine Gabe handelt und nicht um einen merkwürdigen Tick oder eine Einbildung.

Sehr oft werden Menschen, die von sich behaupten übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen, belächelt und sogar für psychisch krank erklärt. Das mag oft ungerechtfertigt sein, liegt aber auch daran, dass die Grenzen zu psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Schizophrenie hier tatsächlich fließend sein können. Gerade psychisch Kranke Menschen sind zudem in der Regel besonders empfindsam und beschreiben Phänomene wie Stimmen hören oder das Einprasseln verschiedenster Eindrücke und Empfindungen, die sie schwer verarbeiten können. Auch sie können die Gabe zur Hellfühligkeit besitzen.

Des Weiteren glauben viele Menschen nicht an paranormale, spirituelle Phänomene, da sie sich in der heutigen Welt nur auf das verlassen möchten, was die Sinne übermitteln und was beweisbar oder wissenschaftlich nachprüfbar ist.

Hellfühligkeit ist die Fähigkeit, die Gefühle anderer und Schwingungen und Energieflüsse wahrzunehmen oder sogar auf sie Einfluss nehmen zu können. In der Esoterik kennt man die Phänomene der Hellfühligkeit, des Hellsehens und des Hellhörens. Die Hellfühligkeit steht hier besonders dafür, Schwingungen und Intuitionen wahrzunehmen. Das ist das berühmte Bauchgefühl, das wir alle haben und das bei manchen Menschen eben besonders stark ausgeprägt zu sein scheint. Für viele ist das auch der Beweis für die Existenz einer übersinnlichen, nicht-materiellen Welt.

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Kennt ihr es, das Gefühl zu haben mächtig und unbesiegbar zu sein?

Soweit ich mich zurückerinnern kann, bekomme ich immer wieder mal so ein bestimmtes Gefühl. Es ist immer das gleiche Gefühl. Ich versuche mal das zu beschreiben:

Es ist eine Welle von Freude und Glück, die plötzlich "durch meinen Körper strömt". Das Gefühl ist sehr kraftvoll. Manchmal fühle ich mich dann so stark als könnte ich mit einem Schlag Betonwände bersten oder wenn ich renne, dann fühle ich mich als könnte ich mich einfach mit den Beinen vom Boden stoßen, die Arme ausbreiten und fliegen. ich fühle mich dann total mächtig und unbesiegbar. (natürlich weiß ich im Verstand, dass es nicht unbedingt so ist, aber es fühlt sich so an als ob)

Der Höhepunkt hält manchmal nur ein paar Momente, manchmal etwas länger. Aber auch danach bin ich noch sehr gut gelaunt und guter Dinge (was ich aber sowieso meistens bin). Dann bin ich sehr motiviert Dinge zu tun und zuversichtlich, dass ich alles erreichen kann, das ich erreichen möchte.

Ausgelöst wird es manchmal wenn ich sehr viel Spaß habe, manchmal wenn ich an einem hohen Punkt stehe (zb auf einem Dach), wenn ich renne, seltsamerweise kommt es meistens wenn mir jemand ausführlich seine Probleme erzähl (keine Ahnung warum) oder allgemein wenn es große Probleme gibt, bestimmte Musik oder Tagträume von mächtigen Individuen können es auch auslösen :)

Meine Frage ist nun: Kennt ihr diese Gefühl? Oder etwas ahnlich? Habt ihr das oft und wann?

Ja, habe ich auch oft 35%
Ja, hatte ich schon mal 35%
Was? ne! 15%
Puhh eher nicht so 10%
Andere Antwort 5%
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Keine Lust mehr auf soziale Kontakte?

Hallo,

Mir ist, in der letzten Zeit, aufgefallen, dass ich einfach keine Lust mehr habe, mich mit meinen Freunden oder anderen Leuten abzugeben.

Wir bleiben mal konkret bei den Freunden. Ich habe sie wirklich gern und möchte sie nicht verlieren. Sie schreiben mir öfters mal, dass sie sich gerne wieder, mit mir, treffen wollen und mich vermissen. Das finde ich mega lieb. Nur leider kann ich das irgendwie nie ehrlich erwidern. Ich verspüre einfach keine Lust, mich mit ihnen, zu treffen. Auch vermisse ich sie nicht, sogar wenn ich sie Wochen lang nicht gesehen habe.

Ich weiß auch nicht wirklich, wie sich das anfühlen soll, jemanden zu vermissen. Genauso kann ich nicht wirklich nachempfinden, was daran toll sein soll, sich zu treffen. Es geht einfach nicht. Immer wenn ich mich, mit jemanden, treffe, kommt so eine richtige Unlust, in mir, auf. Die steigert sich so sehr, dass sie mich richtig stresst, mir schlecht wird und ich sehr gereizt werde. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nur noch mit denen treffe, weil ich muss.. Aber das sollte ja wohl nicht der Sinn, des treffens, sein.

Ich selbst sitze, seit knapp über einem Jahr, zuhause. Keine Arbeit oder Schule. Momentan auch nicht möglich, dass ist aber was anderes. Und momentan sind es auch 5 Wochen, die ich mich, nicht mehr getroffen hab, mit Freunden oder anderen Leuten. Ich habe das Gefühl ich brauche nur mich und niemand anderes.

Meine Familie hat da ihre Bedenken, dass ich so viel alleine bin. Der Arzt auch ein wenig, aber dieser kennt den wirklichen Ausmaß nicht.

Kennt ihr sowas selbst von euch? Eigene Erfahrungen? Und wisst was ich dagegen machen kann? Ich möchte auch mal wissen, wie es ist, sich auf treffen zu freuen oder Leute zu vermissen.

Lg

: Bitte keine Antworten, die ausschließlich daraus bestehen, dass man mir sagt, ich solle doch zum Psychotherapeuten gehen und eine Therapie machen. Danke.

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Soll ich meine Mutter vergeben?

Ich hatte heute einen heftigen Streit zuhause. Mein drogensüchtiger und arbeitsloser Bruder - gerade deswegen psychisch gestört - hat mich heute zu Tode verprügelt. In dem er mich erwürgt hat und geschlagen hat. Mein Bruder war gegen meine Mutter respektlos und hat sie als "Hur....." bezeichnet. Ich habe mich eingemischt und habe was mitbekommen. Mein Bruder hat mich und meine Mutter beleidigt, als wir ihn aufforderten ihm Haushalt mitzuhelfen. Als ich meine Meinung geäußert hat, wurde er wütend. Er hat mich attackiert und meine Mutter kam dazwischen und hat was abbekommen. Aus Notwehr habe ich Gegenstände nach ihm geworfen als er mich attackierte und bin weggerannt

Mein Bruder kann es nicht hinnehmen, wenn andere Menschen ihm wiedersprechen. Er hat deswegen seinen besten Freund mit Kabelbinder erwürgt, z.B. hat er seinen Kumpel entführt und ihn im Badezimmer gesperrt, gefesselt. Er hat ihn gefoltert. Das ist ein paar Jahre her. So psychisch ist mein Bruder.

Als dieser Streit heftiger wurde, wollte er mich mit sein Messer abstechen. Ich bin rausgerannt, da ich physich gegen ihn nicht ankomme. Deswegen habe ich die Polizei angerufen.

Meine Mutter hat die Polizei angelogen, weil sie nicht wollte, dass mein Bruder etwas passiert. Wegen dieser Falschangaben, werde ich wegen Körperverletzung beschuldigt.

Ich räume immer die Wohnung auf und mache das Frühstück für uns. Ich gehe auch immer mit meiner Mutter zur ihrer Arbeit, um ihr zu helfen. Weil sie immer müde wird. Sie geht auch für ihre Kinder arbeiten. Ich habe da volles Verständnis für meine Mutter. Sie hat uns immer als Kind unterstützt. Auch für meinen Bruder.

Doch sie hat heute die Polizei angelogen, weil sie nicht möchte, dass ihr Sohn ins Gefängnis geht. Ich werde deswegen beschuldigt wegen Körperverletzung. Obwohl ich derjenige war, der angegriffen wurde. Ich bin jetzt auf meine Mutter wütend, weil sie ihn verteidigt und mich deswegen belastet. Bei ihr gilt "Familie ist Familie".

Ich bin regelrecht wütend. Sie verteidigt ihren Sohn, obwohl dieser sie als "Misst.........sück und Hur......" bezeichnet hat.

Ich kann ihr nicht mehr vergeben. "Mutter ist alles" kann man das noch jetzt sagen, wenn die Mutter sowas tut? Ist das ihr Dank für mich?

Ich zittere gerade beim Schreiben. Ich möchte ausziehen, aber weiß icht, wo ich mich hinwenden muss.

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