Eltern sind Unfair - Was tun?

Hallo,

Und zwar meine Eltern behandeln mich extrem unfair. Egal was ich mache ich werde angemotzt, angeschrien oder beleidigt.

Sie sagen etwas was ich machen soll, sagen mir während ich das mache noch irgendwas was ich machen soll und beschweren sich am ende das ich die 2te aufgabe noch nicht gemacht habe obwohl ich noch mit der ersten Beschäftigt war.

Bei meinem Bruder kst das ganz anderst. Er wird sehr Bevozugt. Wenn er einmal keine Lust hat, eine Aufgabe zu machen, wird mir die Aufgabe übertragen und ich soll sie machen.

Wenn er mich beleidigt und ich sage er solle aufhören, stimmen meine Eltern ihm zu und helfen ihm. Mir wird außerdem sehr wenig erlaubt und ihm voll viel.

Ich habe Begrenzte Multimedia Zeit pro Tag (3h) und er darf solange er will und hat mit 11 Jahren eine Multimedia Zeit von 14h. Ich werde wie ein kleines Kind behandelt und nicht ernst genommen obwohl man mit 14 schon erwarten kann ernst genommen zu werden.

Es gab keinen Sichtlichen Auslöser für das alles. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, das geht seit 1 Jahr so.

Was kann ich tun damit sich das ändert? Was kann ich tun das ich ernstgenommen werde? Was kann ich dafür tun das ich fair behandelt werde?

Vielen Dank schonmal im Vorraus!!

Liebe Grüße Leonie.

P.S. wenn ich meine Eltern darauf anspreche, Eskaliert es total. Sie schreien mich nur noch an und wurden auch schon mal Handgreiflich und meine das ich frech sein. Nur weil ich soe frage wieso das so ist.

Familie, Erziehung, Alltag, Eltern, Psychologie, Gleichberechtigung, Problemlösung, Streit
Ich habe etwas schlimmes getan, was sich nicht rückgängig machen lässt - was soll ich tun?

Ich habe etwas sehr Schlimmes getan, was ich zutiefst bereue. Zu dem Zeitpunkt des Geschehens waren meine Sinne betrübt (keine Sorge - es war nichts, womit man mich rechtlich belangen kann), ich war blind und naiv zugleich. Auf Rat von anderen Personen habe ich mich für das Falsche entschieden und war zunächst sehr glücklich mit dieser Entscheidung, bis mich die Realität wieder eingeholt hat und ich merkte, was ich eigentlich da mache.

Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich für all das schäme, denn durch diese Aktion habe ich die drei wichtigsten Personen meines Lebens verloren: meine beste Freundin, meinen besten Freund und meinen Ehemann, doch mein Mann und ich haben uns inzwischen wieder ausgesprochen.

Ich habe durch diese Aktion viel gelernt, u.a. auch, nicht allen Menschen mehr so naiv zu vertrauen. Ich zeige tiefste Reue, doch meine Freunde werde ich nie wieder zurückgewinnen, da es für sie moralisch nicht vertretbar ist. Sie sagen, ich bin ein schlechter Mensch und ich sehe das inzwischen auch so, weil ich mein Handeln ebenso moralisch nicht in Ordnung finde. Mir selbst würde ich wahrscheinlich auch nicht mehr verzeihen.

Mit mir selbst komme ich seit einigen Monaten wieder klar, es hat eine Weile gebraucht, doch jetzt sehe ich die Welt klarer, konnte aus meinen Fehlern lernen und habe auch neues Selbstbewusstsein dazugewonnen.

Doch dass ich ein schlechter Mensch bin - das hat sich in den Köpfen meiner Freunde und auch Verwandte festgesetzt - sie wollen nichts mehr mit mir zu tun haben. Mein Leben, das ich früher hatte, wird nicht mehr das selbe sein. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Eine ehemalige Freundin sagte mir, dass ich krank im Kopf bin, in die Geschlossene soll und dort einsam sterben soll. Es kommt von allen Seiten.

Dabei muss mein Leben weiter gehen, ich studiere, habe nebenbei 3 Nebenjobs. Leute, die diese Sache nicht kennen, sind auch "normal" zu mir, doch meine Vergangenheit kann ich auch nicht einfach so ausblenden, als sei nie etwas gewesen, oder? Ich bin mir unschlüssig, was ich tun soll. Wo könnte ich Hilfe bekommen?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Stottern und duales Studium?

Hallo,

vorab zu meiner Person, ich stottere krankhaft und es ist situationsabhängig. Ich würde es nicht als kleinen Sprachfehler bezeichnen, unter Umständen könnte es schon sehr schlimm sein, jedoch ist es jetzt nicht so, als würde ich gar nichts rauskriegen.

Vor ein paar Tagen habe ich mich für ein Praktikum bei einem größeren Unternehmen beworben, weil das eben meine Art ist zu zeigen, dass ich nicht so behindert bin wie ich spreche, bzw. nicht so langsam denke wie ich spreche.

Nur wurde dieses Praktikum zwecks Pandemielage abgelehnt. Ich habe auch die Hoffnung verloren, das weitere Praktika in der Coronasituation überhaupt möglich sind.

Nun wird mir langsam klar, dass ich nicht um ein Bewerbungsgespräch, bzw. durch diese ganzen Selektionsverfahren des dualen Studiums herum kommen werde und die Personalmenschen mächtig sieben werden, wie sie es immer zu tun pflegen bei vielen Bewerbern.

Das ist meine größte Angst, weil ich ganz genau weiß, spätestens im Bewerbungsgespräch werde ich versagen.

Der Eignungstest ist nicht mein Problem, mein Problem sind diese Telefoninterviews und das Bewerbungsgespräch an sich. Bei dem Satz: Let's switch to English kriege ich schon einen Herzinfarkt. Ich kann zwar sehr gut Englisch, nur das Reden fällt mir noch schwerer als im Deutschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es niemals in ein duales Studium schaffen werde und ich keine Möglichkeit habe, dem Unternehmen mitzuteilen, wieso ich rede wie ich rede.

Sobald dieses Stottern in der Bewerbung steht, gebe ich dem Personaler doch nur einen weiteren Grund, mich direkt abzulehnen, ich würde nicht mal eingeladen werden, dass sagt zumindest mein Bauchgefühl.

Wieso sollte jemand einen Stotterfritz einladen, wenn es haufenweise Leute gibt, die normal reden können?

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen damit? =(

Leben, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Psychologie, Behinderung, Gesellschaft, stottern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie würdest Du bei einem beatmeten Angehörigen mit fortschreitender Verschlimmerung des Lungenzustands entscheiden?

Patient, Mitte 50, Diagnose Lungenfibrose, Krankheit seit mehreren Jahren trotz Operationen fortschreitend plus durchmachte Corona Erkrankung mit Lungenentzündung, die abgeklungen ist.

Aktueller Zustand: Patient hat Schmerzen, nach mehreren Wochen auf der Intensivstation mit Atemmaske Atmung nun nicht mehr selbstständig.

Ärzte empfehlen Luftröhrenschnitt mit Intubation im Koma.

Patient verweigert aufgrund der fortschreitenden schmerzhaften Vorerkrankung die Beatmung und möchte nicht weiter leben.

Familie überredet ihn, der Behandlung doch zuzustimmen, da er Familienvater ist.

Die Familie möchte ihn nochmal für einige Zeit zu Hause haben, um sich langsam zu verabschieden.

Der Zustand im Koma verschlechtert sich zusehends.

Es geht um einen Fall bei uns im Ort, nicht um eigene Angehörige. Die Ehefrau hofft nach wie vor und möchte den Ehemann und Vater des Kindes nicht verlieren.

Die Diagnose und Prognose der Lebenserwartung war aber schon vor einigen Jahren schlecht und der Gesundheitszustand lässt keine Hoffnungen auf Besserung zu, im Gegenteil.

Maschinen abschalten wegen Prognose und ursprünglichem Wunsch 52%
Abwarten und hoffen, dass sich etwas ändert. 26%
Anderes... 17%
Falls möglich, Verlegen in ein Hospiz. 4%
Familie, Gefühle, sterben, Tod, Psychologie, Beatmung, Intensivstation, Liebe und Beziehung, Lunge, Patientenverfügung, intubation
Kann ich das bei der Polizei melden?

Ich (unter 14 also minderjährig) habe hier etwas...

Naja, ich habe heute mit meinen Kumpeln an der Bushaltestelle gewartet und noch nem Klassenkameraden. Der hat immer beef mit meinem einem Kumpel, ich und der andere haben sich eher versucht herauszuhalten. Kumpel A hat sich dann mit meinem einen Klassenkameraden gebeeft, ich und der andere haben uns etwas herausgehalten, aber mein Kumpel macht immer etwas dumme Aussagen worüber Kumpel b, der Klassenkameraden und ich immer etwas schmunzeln musste, aber naja. Es ging ging so weiter, bis der Bus kam. Uns hat die ganze zeit irgendein Beamter von unserer Stadt oder so n müllman halt zugehört, ist mit uns in den Bus gegangen. Ich wollte mich neben meinen Kumpel A setzen aber der Müllmann hat sich mit Absicht neben mich gesetzt, ich habe mich so unwohl gefühlt, nach ner Zeit hat er dann mir zugebabbelt dass ich andere nicht runtermachen soll und ich wusste nicht was ich sagen soll denn ich habe eigentlich nichts getan. Nach ner weile hat er gecheckt dass ich nicht der war der sich mit meinem kumpel gebeeft hat und hat sich weggesetzt. (Btw Kumpel B war irgendwo ganz hinten im bus) als Kumpel A ausgestiegen ist, ist mein Klassenkamerad zu mir gekommen und hat sich neben mich gesetzt. Ich habe ihm nur schnell zugeflüstert dass ich nicht weiß was der komische typ von uns will. Dann hat der typ angefangen zu sagen dass er uns in ein jugendknast steckt und hat uns gedroht und angemacht, vorallem hat er auf mich gezeigt was ich nicht verstanden habe. Ich hatte fast eine panikattacke...naja der busfahrer hat dann gefragt ob bei uns alles okay ist und mein Klassenkamerad hat dem gesagt dass der typ uns bedroht. Der Busfahrt hat es als erstes warscheinlich nicht so richtig verstanden aber naja....ich bin dann ausgestiegen und habe direkt meinen Klassenkameraden kontaktiert.

Er sagte dass die Situation eskaliert ist und der Busfahrer den anderen Typen gesagt hat dass man kleine Kinder nicht bedroht und so, anscheinend ist der müllmann dann wütend geworden und ist auch rausgegangen.

Naja jetzt frage ich mich ob man den Typen bei der Polizei melden kann weil weil uns gedroht hat. Weil ich fande das net so toll als er sich mit Absicht neben mich gesetzt hat und so ich fande das gruselig....

Schule, Freundschaft, Polizei, Psychologie, jugendknast, Liebe und Beziehung, melden, seltsam
Sie konnte keine Gefühle entwickeln, aber es hätte einfach perfekt gepasst. Was nun?

Hallo zusammen, ich hatte nun circa ein dreiviertel Jahr eine Art Beziehung mit einer Frau die ich bereits seit knapp 3 Jahren kenne.

Irgendwie hatte es sich im Sommer letzten Jahres so ergeben das wir mehr Zeit miteinander verbracht haben und dann schließlich auch miteinander geschlafen haben. Mit der Zeit führten wir mehr oder weniger eine Beziehung in der wir gemeinsam etwas unternahmen, Freunde/Familien trafen oder ganz einfach gemeinsame Abende verbrachten. Kommuniziert haben wir alles immer total offen.

Und so war es von Anfang an klar, dass sich bei ihr dieses typische "verliebt" sein nicht ergab. Wir einigten uns dann darauf es einfach weiter zu versuchen und zu schauen wo es hinführt. Wir gewöhnten uns immer mehr aneinander und für uns beide hat sich genau das ergeben, was wir uns in einer Beziehung wünschen. Bei mir war es dann auch so das mehr und mehr Gefühle ins Spiel kamen und ich es mir mit ihr wirklich hätte vorstellen können längerfristig etwas einzugehen.

Naja, es kam dann wie es kommen musste und sie stand eines Abends weinend vor meiner Tür und sagte das sich bei ihr ein Gefühl ergeben hat, dass bei ihr einfach das Gewisse extra fehlt um diese Beziehung weiterzuführen.

Ich bin mir nun nicht sicher ob sie aufgrund einer kleinen persönlichen Krise, die sie gerade hat, das ganze einfach nur auf unsere Situation geschoben hat. Ich weiß das ich versuchen muss loszulassen, aber diese Hoffnung, dass sie es sich eines Tages ander überlegt ist trotzdem immer wieder da...

Was meint ihr.. Gibt es ähnliche Erfahrungen? Soll ich es einfach abhaken oder irgendwie um sie kämpfen?

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz, Verständnis
Hochbegabung und ADHS?

Hey, ich hoffe ich kann hier ein paar Leute erreichen, die mir helfen können...

Ich bin seit längerer Zeit aus persönlichen Gründen in therapeutischer Behandlung. Unter anderem wurde seitdem bei mir ein IQ-Test gemacht, dessen Ergebnis mich als „hochbegabt“ auszeichnet. Erfahren habe ich das, so denke ich zumindest, relativ spät (müsste da 16 gewesen sein) und dementsprechend haben meine Eltern und mein allgemeines Umfeld mich in meiner Kindheit nie sonderlich gefördert; eben nur so weit wie es ihnen im Alltag einfach ein Anliegen war. Ich hab auch nach der „Diagnose“ mit kaum jemandem darüber gesprochen. Ist vielleicht schwer nachvollziehbar, aber irgendwie schäme ich mich dafür haha.

In letzter Zeit hab ich mir ein paar Gedanken über die negativen Auswirkungen einer Hochbegabung gemacht und habe dementsprechend etwas recherchiert. Dabei bin ich auch auf das Phänomen ADHS (bzw. ADS, obwohl die Bezeichnung meines Wissens nach veraltet ist) und Hochbegabung gestoßen. Und mit einer großen Menge der scheinbaren Symptome kann ich mich ziemlich gut identifizieren.

Nun ist es so, dass meine Schwester vor einigen Wochen mit ADHS diagnostiziert wurde, was mich einerseits etwas vertrauter mit den Symptomen macht, aber andererseits auch verunsichert. Ich möchte ungern etwas bei mir überinterpretieren und Leute ansprechen, die mir dann im Endeffekt nicht helfen können, weil ich irgendwie nur Einbildungen habe oder so. Des Weiteren spricht meine Schwester immer, halb scherzhaft, von ihrem „Individualitätskomplex“, durch den sie sich wahrscheinlich auf irgendeine Art und Weise eingeschränkt fühlen würde, wenn ich plötzlich eine ähnliche Vermutung äußern würde wie sie vor nur ein paar Monaten.

Fakt ist, dass ich zwar als hochbegabt gelte, aber mit den allgemeinen Äußerungen dieser sog. Begabung (ich sehe das Ganze irgendwie gleichzeitig als große Belastung) nicht ganz und gar übereinstimme. Zwar habe ich früh Sachen erlernt wie Lesen und Schreiben und auch meine Schulnoten sind meistens gut, doch ich habe oft große Probleme, mich zu konzentrieren oder zu motivieren, wenn die Aufgaben zu leicht, zu schwer oder einfach nicht meinen Interessen entsprechend sind. Ich hab noch weitere beiden Diagnosen entsprechende Symptome, deren Auflistung aber wahrscheinlich dieses Textfeld sprengen würden.

Allgemein bin ich ziemlich unsicher und mich plagen Selbstzweifel, Ängste und konstante Über-Unterforderung, ein Begriff, den eine Freundin und ich uns mal für bestimmte Unterrichtsfächer ausgedacht haben, der aber eigentlich echt zutreffend ist.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so genau, was an dieser Stelle meine Frage an euch ist. Vielleicht wäre es hilfreich, einfach ein bisschen in den Dialog zu kommen und sich über Erfahrungen auszutauschen. Einen guten Rat oder Ideen schlage ich natürlich auch nicht aus.

Danke schonmal im Voraus und liebe Grüße

ADS, Psychologie, Hochbegabung, ADHS, IQ, Psychotherapie, Selbstzweifel, konzentrationsprobleme
Ist die Enteignung nun doch beschlossene Sache?

Man hat ja vom "Great Reset" gehört, einem Plan des World Economic Forum, wo es heißt: "Die Menschen werden nichts mehr besitzen und sie werden glücklich sein".

Nun findet man einen ähnlichen Gedanken beim "Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" auf Seite 43:

3. Post-ownership society
Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/themen/bauen/wohnen/smart-city-charta-langfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Das erinnert mich an einen Spruch von Jean-Claude Juncker

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - in Die Brüsseler Republik , Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

Wer dann den Luxus von Privateigentum haben wird, kann man sich fast denken.

Ist das wirklich wünschenswert?

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Ich habe so starken Liebeskummer wegen eines Jungen mit dem ich was hatte?

Hallo, ich habe eben 20 mal überlegt ob ich die Frage hier wirklich stellen soll, aber mir geht es so dreckig das ich mir gerade nicht anders zu helfen weiß.

Vielleicht erstmal wie das alles anfing:
Ich hatte (letztes Jahr) etwas mit einem Typen der der Ex einer guten Freundin ist (sie wusste es nicht) , dass ging dann über ein paar Monate so, bis er mich dann letztendlich abserviert hat, undzwar 5 Minuten nachdem wir noch was hatten und er mich nach Hause gefahren hat. Er hat mir dann also geschrieben das wir das lieber mal lassen sollten weil er noch nicht über seine Ex, also die gute Freundin von mir hinweg ist. Ich war so am Ende und hab ihm gesagt das er nie wieder bei mir ankommen brauch.. dann war 2 Monate Funkstille bis ich leider wieder etwas mit ihm hatte weil ich betrunken war und mir dachte, ach was ist schon dabei? Hatten dann trotzdem erstmal nichts miteinander zutun aber dann hat er mich irgendwann wieder angeschrieben (nachts) und da war ich wieder betrunken und habe mich letztendlich drauf eingelassen und wir haben uns noch getroffen.

Das schonmal zur Vorgeschichte...

Es fing also alles wieder von vorne an und wir hatten öfter wieder was, aber meist war ich nicht nüchtern. Am Samstag hatten wir dann wieder was und alles war gut aber jetzt meldet er sich seitdem überhaupt nicht mehr. Wir hatten Snapchat Flammen und ich weiß das es lächerlich klingen mag aber die hat er abgebrochen und das tut mir total weh. Ich weiß einfach nicht was los ist und das macht mich so fertig weil von ihm nichts mehr kommt und ich nicht weiß warum er jetzt mit mir den Kontakt abbricht weil mir das echt was bedeutet hat.

ich weiß das sich das lächerlich anhört, ich war ja auch nie mit ihm zusammen, wir hatten halt meist am Wochenende öfter mal was aber allein der Gedanke das es jetzt vorbei ist macht mich total fertig. Ich habe seit gestern nicht wirklich was gegessen und weine. Kann nicht richtig schlafen, weshalb ich mich jetzt an euch wende. Ich bin Ausserdem auch sauer auf mich selbst das ich mich darauf eingelassen habe obwohl er mir ja schonmal so weh getan hat und mir es wochenlang richtig scheisse ging.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und könnte durchdrehen weil ich nicht aufhören kann daran zu denken. Ich habe auch schon überlegt ob ich ihm einfach mal darauf anschreiben aber ich möchte ihm auch nicht hinterherrennen.. Ich denke mir auf der anderen Seite auch selbst: Wie soll das bloß sein wenn ich mal einen Freund habe und der mich verletzt? Wenn es mir jetzt schon so geht, ich baue einfach sehr schnell Gefühle auf und gewöhne mich an jemanden und mich regt es selbst auf aber ich kann nichts dagegen machen..

ich bin 18 und er 23..

könnt ihr mir sagen was ich jetzt tun soll? Ablenken ist ja auch schwer in dieser Zeit weil man nichts machen darf, geschweige denn zur Schule gehen.

oder sollte ich ihm schreiben und fragen was los ist? Es macht mich einfach so fertig das ich nicht weiß warum er den Kontakt abgebrochen hat..

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich hab meine Angst beschrieben oder so?

ich hab große angst.. ständig

große angst vor mir selbst, vor anderen und auch vor den harmlosesten dingen aller zeiten. 

ich wünschte ich könnte sie ablegen aber ich habe das gefühl, dass diese angst viel stärker als ich ist und nicht besiegt werden kann. 

mein herz pocht und rast, meine atemzüge werden immer kürzer und schneller, ich fange an zu zittern und bekomme panik.

mein ganzer körper erstarrt, ich erstarre und ich fühle mich wie eingesperrt in einem ganz engen raum. ich spüre wie die angst und panik mich komplett überfluten. 

meine brust verengt sich, in mir spüre ich todesangst. ich weiß, dass ich jetzt nicht sterben werde aber mein kopf redet es mir ein.

diese gedanken machen mir noch mehr angst und ich bekomme das gefühl komplett durchzudrehen. ich muss an die luft, denke ich muss mich übergeben aber selbst davor hab ich angst. ständig angst vor allem.

ich probiere langsamer zu atmen, mich zu beruhigen.. aber fass mich jetzt bloß nicht an, das würde in mir bloß noch mehr alarmglocken leuten lassen und ich würde amok laufen. 

ich rede mir ein es sei alles gut, es kann mir nichts passieren. es ist einfach bloß wieder eine panikattacke die meinen körper durchflutet. gefühlte stunden später fängt es mir langsam an besser zu gehen und ich frage mich was gerade mit mir los war.

Angst, Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Geht an vielen Menschen ein glückliches Beziehungsleben vorbei?

Ich habe mich in eine Mitarbeiterin bei Lidl verliebt und heute eine - wenn auch sehr freundliche - Absage erhalten. Das tut extrem weh. Eigentlich hatte ich das Thema Beziehung / Freundin bzw. die aktive Suche aufgegeben (bin 32 und schon immer Single). Damit bin ich in den vergangenen Monaten auch deutlich besser zurechtgekommen als früher. Die Mitarbeiterin hatte mich so verzaubert und ich hatte das Gefühlt, dass sie Interesse gehabt haben KÖNNTE.

Die Mitarbeiterin hatte geschrieben, dass sie quasi vergeben ist. Und sie ist so warmherzig und süß, dass ich mir auch nicht vorstellen kann, dass viele andere Männer sie nicht auch so charmant finden.

Man bekommt ja immer wieder mit, dass irgendjemand irgendjemand anderen kennenlernt usw. Ich war auch schon alleine im Urlaub und habe da im Grunde nicht wirklich jemanden kennengelernt. Ein Mann hatte mir mal kurz erzählt, wo er herkommt und wo seine Kollegin herkommt (da war ich alleine in einer Creperie essen, aber im Grunde war ich da einsam).

Ich schaue zurzeit "Modern Familiy". Klar ist das nur eine Serie, aber das wirkt immer so harmonisch und schön, selbst wenn die sich streiten etc. Ist zwar nur eine Serie, aber trotzdem nicht so realitätsfern, denke ich.

Dann gibt es auch Menschen, die Horrorbeziehungen führen, z. B. aus Gewohnheit oder wirtschaftlicher Abhängigkeit.

Aber viele Menschen haben ja - zumindest in der Anfangsphase einer Beziehung - durchaus eine glückliche Beziehung und kennen das Gefühl.

Mich würde mal interessieren, wie viele Menschen so etwas nicht oder kaum kennen, also sind z. B. 10 % der Deutschen entweder lange ungewollt Single und wenn sie in einer Beziehung sind, nach kurzer Zeit wieder unglücklich, haben also zwar vielleicht Beziehungen, aber eher unglückliche oder sehr kurzweilige?

Liebe, Leben, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
(fast)freund ist kalt und distanziert und hat wen anders?

Hallo ich entschuldige mich mal jetzt schonmal für mein Deutsch :)

also mein Problem ist und ich hoffe ihr könnt mir ein rat geben, da ich grad selber nicht wirklich weiß, was ich machen soll. ich hab vor 2 Monaten einen jungen online kennengelernt und wir haben super gut verstanden aber so "richtig zusammen" sind wir nicht, da wir uns bis jetzt nicht gesehen haben, wollten dann erst richtig zusammen kommen wenn wir uns getroffen haben. wir verhalten und eigentlich schon so und auch so gut wie jeder weiß auch das wir voreinander etwas wollen und uns quasi schon haben. Letze Woche hatten wir einen Streit wo es das mit uns auch auf auch fast auseinander ging wir aber trotzdem uns dazu entschieden haben es weiter zu versuchen und seit diesem Tag hat er sich immer mehr von mir distanziert und wurde immer kühler auf meiner nachfrage ob alles gut ist, meinte er nur ja und er ist halt aktuell viel draußen da ja das Wetter ja schön ist ( was ich nicht ganz glaube eh Corona) oder halt abends zockt er mit seinen Jungs und da ist halt nicht viel zeit für mich aber auch so hab ich gemerkt das er in letzter zeit sich sehr gut mit einem Mädchen versteht und es für mich auch nach mehr als Freundschaft aussieht..ich weiß jetzt nicht was ich machen soll ob ich warten soll, es beenden soll einfach oder ihn auch auf das Mädchen ansprechen soll

Liebe, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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