Übertriebene Reinlichkeit?

Hallo Leute!

Ich bin ein fast schon zu reinlicher Mann. Z.B. wasche ich mir (auch schon vor Corona!) oft die Hände (sogar wenn ich nur meinen Schlüssel oder Postmonee angefasst habe), und wische in der Küche meine Arbeitsplatten jeden Tag feucht ab, auch wenn nur Krümel drauf sind.
Meine Lebensgefährtin ist ebenfalls sauber, in einigen Bereichen zwar weniger als ich (z.B. sieht ihre Seite der Küche unordentlicher und unsauberer aus), in anderen gar mehr als ich (sie staubsaugt täglich, weil wir in der 2,5-Zimmer-Wohnung vier Leute +kleinerer Hund sind, der haart).

Doch manchmal geraten wir aneinander: Meine Fragen daher:

  1. Ist es von ihr übertrieben, dass sie es eklig findet, wenn ich mir mein Gesicht nicht täglich und gründlich mit Seife wasche?
  2. Ist es von mir übertrieben, dass ich es zu viel finde, wenn sie jeden Tag die ganze Wohnung früh und Abend staubsaugen will), obwohl man nur hier und da mal Krümel liegen sieht?
  3. Ist es von ihr übertrieben, zu denken ich hätte nach dem draußen unterwegs sein (z.B. Einkaufen) nicht-sichtbaren Dreck an den Armen, den ich dann Abends beim Liegen, an dem Sofa abschmiere?
  4. Ist es von mir übertrieben, es eklig zu finden, wenn sie beim Einkaufen den Wagen da anfässt wo alle Leute ihn anfassen und sich anschließend ihr Gesicht oder ihr Handy anfasst?

Bitte Corona mal außer Acht lassen - diese Unstimmigkeiten hatten wir schon vor Corona! Mich würden eure Anschichten darüber interessieren, damit wir wissen, obwir nciht übertrieben sind. :)

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Fremde Menschen zu schnell ans Herz schließen was tun?

Ich bin sehr viel unterwegs im Moment oder war es schon immer da ich viel rumreise aufgrund meines Sports. Ich hab ein großes Problem schon immer das mir echt schon oft den Kopf zerbrochen hat. Ich schließe Menschen die mir Aufmerksamkeit schenken oder die ich toll finde zu schnell ans Herz. Egal welches Geschlecht. Und nur eine Sache noch. Ich bin sicher nicht lesbisch. Ich versuche dann immer Augenkontakt zu haben und am Ende wenn ich gehe vermisse ich diese Person des Todes. Ich hab dann so ein herzschmerz das ich nachts nicht schlafen kann und immer an diese Person denken muss. Mir ist das jetzt schon so oft passiert und ich wollte einfach mal fragen was man da machen kann. Oder wieso ich immer dieses Gefühl von vermissen habe. Ich kann ja schlecht mit Augen zu durchs Leben laufen und niemand mehr anschauen.

Mal ein Beispiel wenn ihr lust habt zu lesen wenn nicht überspringt es.

Wie gesagt durch mein Sport bin ich viel international unterwegs. Und mir geht’s gerade gar nicht gut. Aber hier ist eine Schiedsrichterin die mein Spiel geschiezt hat. Nach dem Spiel als ich an ihr vorbei gelaufen bin hat sie mich sehr komisch angeschaut. Ich hab mir damals nichts dabei gedacht. Jetzt ist mir aufgefallen das sie mich immer anschaut wenn wir aneinander vorbei laufen. Keine Ahnung ob das nur Zufall ist oder ob sie einfach jedem in die Augen schaut. Nach dem einen Spiel am nächsten Tag laufe ich wieder an ihr vorbei sie sagt Hi zu mir und lächelt mich an. Auch die nächsten Tage sagt sie hallo zu mir. Das ist normal nicht so dass Schiris hallo zu den Spielern sagen weil man ja als Schiri immer neutral bleiben muss. Also ich hab das einfach noch nie erlebt so. Keine Ahnung was sie damit bezwecken will. Und jetzt da wir immer Augenkontakt haben und ich sie eig auch mag weil es halt echt die beste Schiri war hab ich sie bissl gestalkt und auch immer beobachtet. Und jetzt gehen wir morgen. Und ich hab so ein herzschmerz. Aber ich weis nicht was das ist. Ich denke einfach jede Sekunde an sie. Und ich weis auch nicht wieso ich an sie denke oder was ich von ihr will. Fühlt sich für mich so an wie eine große Schwester oder so ich weis auch nicht. Es ist auch nicht so das ich sie irgendwie treffen will oder sonst was. Ich mag einfach dieses beobachten und dieser Augenkontakt und die Aufmerksamkeit.

hattet ihr sowas auch schonmal. Oder könnt ihr mir helfen oder erklären wieso ich Menschen schnell ans Herz schließe und dann wenn ich gehe nur noch an sie denken muss.
danke für eure antworten

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Herzschmerz, Liebe und Beziehung, vermissen, Fremde Leute
Panische Verlustängste Beziehung?

ich bin 18

für mich gibt es auf der Welt absolut nichts schöneres als jemanden zu haben der mich liebt, kuschelt und mir einfach nah ist und Geborgenheit schenkt..

Liebe ist einfach das wichtigste in meinem Leben und ich hasse mich dafür

Ich hatte für knapp 4 Monate nun einen Freund.. er hat mir so viel liebe und Zuneigung geben und ich hab mich einfach wohl gefühlt mit ihm.... nun hat er mich vor wenigen Wochen verlassen

es war wirklich sehr abrupt..

dazu muss man erwähnen, dass ich schon immer große Verlustängste hatte..

jetzt wo er mich verlassen hat ist das alles noch viel extremer

ich hab Angst nie mehr in eine Beziehung zu kommen, solange ich zu dringend eine will..

aber das ist nicht das schlimmste. Ich könnte vermutlich irgendwie schaffen damit umzugehen, und dann in eine Beziehung kommen irgendwann

das wahre Problem ist dann die Verlust Angst die ich habe.. gerade nach dieser schlimmen Trennung von der ich mich immernoch nicht erholt habe ist meine Verlust Angst noch viel größer

Sobald ich wen habe hab ich sofort Angst dass er mich wieder verlassen wird.. selbst wenn man Jahre lang zusammen ist gibt es ja keine Garantie dass der Partner nicht plötzlich einfach aufhört einen zu lieben

Verlassen werden ist wirklich der größte Schmerz den ich in meinem Leben je erlebt habe und ich bin mir sicher dass meine Angst davor nun noch größer ist als davor weil ich so einen Schmerz einfach nicht wieder erleben will

Und diese Angst macht eine Beziehung nur noch eher kaputt weil man dann unsicher ist usw...

aber ich weiß nicht wie ich da raus kommen soll.

man sagt ja immer, man soll sich zuerst lernen selbst zu lieben und allein klar zu kommen.

alles schön und gut aber

  1. hätte ich keine Ahnung wie und
  2. würde das evtl helfen in eine Beziehung zu kommen aber meine extreme Verlust Angst würde das vermutlich nicht verschwinden lassen

Was soll ich nur tun? Ich bin extrem verzweifelt. Ich habe Angst dass niemals jemand kommt der für immer bleibt

und ich hasse mich dafür dass Liebe so einen großen Stellenwert für mich hat

Ich bin psychisch einfach am Ende. Hatte grad eben erneut eine heftige Panikattacke..

was Kann ich tun? Zu was für einem Therapeuten könnte man gehen?

Therapie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Verlustangst
Ich weiß nicht, ob ich mich trennen soll?

Hallo, ich bin 19 (in 1 Monat 20) und mein Freund ist 23. Wir sind seit 3,5 Jahren ein Paar und wohnen auch seit 1,5 Jahren zusammen.

In den letzten Monaten hab ich gemerkt, dass mein sexuelles Verlangen nach meinem Freund weniger geworden ist und auch die Liebe, trotzdem bin ich gerne in seiner Nähe.

Vor 1 Monat habe ich dann zufällig einen Mann kennengelernt. Wir haben geschrieben und uns auch in einer Gruppe von Freunden getroffen. Er hat nie richtig Anzeichen gemacht, da er immer erwähnt hat, dass ich ja einen Freund habe. Irgendwie sind wir trotzdem im Bett gelandet und am nächsten Tag haben wir auch das Gespräch geführt, das es für ihn eigentlich eine Grenze ist, da ich einen Freund habe und ich erst alles klären soll (habe ihm gesagt das es in meiner Beziehung seit Monaten schlecht läuft) . Die Vorstellung mich von meinem Freund zu trennen, fühlt sich trotzdem nicht richtig an. Wir sind schon so lange zusammen und er bereichert meine Alltag so sehr. Da ich kaum soziale Kontakte habe und ohne ihn ganz alleine wäre, habe ich Angst die Beziehung zu beenden, da ich das Leben mit ihm sehr mag, nur sexuell und liebestechnisch nicht mehr viel vorhanden ist. Trotzdem hab ich immer wieder den Gedanken, das es nur eine Phase ist und wir an unserer Beziehung arbeiten sollten. Wäre dieser Mann nicht in mein Leben getreten, hätte ich bestimmt den Gedanken die Beziehung zu beenden nicht und somit verfälscht er die Situation so sehr. Allerdings ist das Gefühl, das die Liebe nachgelassen hat schon seit mehreren Monaten da.

Die Vorstellung ihn zu verlassen ist alles andere als schön, aber die Vorstellung den anderen aus meinem Kopf zu verdrängen und mich nur auf meinen Freund zu fokussieren, wobei ich gar keine Lust auf Sex mit ihm habe, gefällt mir auch nicht.

Unternehmungen, Gespräche wenn ich nach Hause komme, Urlaube usw. wird alles wegfallen, wenn ich ihn verlasse, da ich nur 2 Freunde habe, die beide in 3 Monaten in ein anderes Bundesland ziehen. Ich hab soo Angst vor dem allein sein, sodass ich gerne an der Beziehung arbeiten würde. Aber die Vorstellung macht mich auch nicht glücklich. Ich bin noch so jung und will eigentlich nicht mein restliches Leben soo verbringen, wie ich mich jetzt fühle. Dazu habe ich aber Angst, dass ich nach der Trennung noch unglücklicher sein könnte. Es ist ihm nicht fair gegenüber, ich weiß. Trotzdem weiß ich nicht, was die richtige Entscheidung wäre, ohne etwas zu bereuen.

Vielen Dank an alle, die mir einen Rat geben.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Freunde, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Was ist eure Meinung zur Schulpflicht aka Schulzwang?

Die kreativsten und intelligentesten Schüler werden zu ahnungslosen, nichtshinterfragenden Robotern erzogen und da helfen auch Handys mit Internet nicht wenn wir es nicht als Hilfsmittel nutzen können!
Wieso muss ich wissen, wie man das Volumen der Sonne ausrechnet, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.
Was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passierte, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem sehr.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd! Und dann wird sich noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein Wunder, wenn sie im Unterricht nur Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede Stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine Aufgabe nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen haben.
Dass die Schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. Wie denn auch, wenn einem ständig das Gegenteil eingeredet wird? Was man in der Schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden Vorstellung verabschieden, dass diese Unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend Schulen nennen, Wissen vermitteln müssten.
Du musst dich für den Lehrer verstellen. Was ich mit verstellen meine, ist z.B diese Aufgabe: was ist deine Meinung zu dem Bild. Die ehrlichste Antwort zu dieser Aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine Meinung zu diesem Bild.« Wenn alle Kinder und Jugendlichen in der Schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die Lehrer längst mit ihrem anmaßenden Verhalten aufgehört, von den Schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. In der Schule gibt der Lehrende dem Lernenden Aufgaben, aber es sollte genau andersrum sein: Der Lernende gibt dem Lehrendem eine Aufgabe, z.B in Form einer Frage die mit den Interessen des Lernenden zu tun hat. So funktioniert das lernen! Auch muss man sich mit Themen ausseinander setzen die einen garnicht interessieren und so hat man nur wegen einem Fach später keine Chancen mehr.

Dass man in Deutschland auch noch entmündigt und dazu genötigt wird, dieses Schulsystem zu durchlaufen und am Ende dann noch so getan wird, als hätte der Staat den Menschen etwas Gutes getan, ist wirklich das allerletzte! Und wenn das Schulsystem doch so gut ist, warum braucht man dann einen gesetzlichen Schulzwang?

Man versucht immer den Leuten erfolgreich einzureden wie gut doch das Schulsystem ist.

https://www.sueddeutsche.de/karriere/unschooling-bildung-ohne-lehrer-schule-ist-sklaverei-1.75527-0#seite-2

Schule, Deutschland, Psychologie, Schulpflicht, Philosophie und Gesellschaft
Hochsensibel, wie Eltern sagen?

Hallo!

Das ist wahrscheinlich eine seltsame Frage, aber ich (w/15) habe festgestellt, dass ich hochsensibel bin. Ich habe bereits mit anderen hochsensiblen Menschen gesprochen, die mir das bestätigt haben, außerdem trifft auf mich so ziemlich alles zu, was man dazu finden kann, ich habe X verschiedene Tests gemacht, allesamt mit demselben Ergebnis (nur traue ich Internettests nicht unbedingt). Anfangs dachte ich, das wäre nur irgendeine Phase, Pubertät und so halt, allerdings ging es mir damit einfach nicht gut. Ich wollte mich selbst verstehen und habe einfach an genau das gedacht, was meine Eltern gesagt hätten.

Und damit wären wir bei meinem Punkt: Mir geht es langsam echt nicht mehr gut, um ehrlich zu sein sogar schon ziemlich lange nicht mehr und ich würde gerne eine Therapie in Anspruch nehmen. Allerdings fürchte ich, dass meine Eltern kein Verständnis dafür haben und das Ganze als pubertäre Phase antun und mein Handy durchsuchen, weil sie vermuten, dass mir mit irgendwem schreibe, der mir solchen 'Unsinn' einredet. So unter dem Motto 'ist es heute normal, nicht normal zu sein?'. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir so etwas anhören darf und das macht mich irgendwie kaputt... Schon wenn ich irgendwie darüber schreibe, wie jetzt gerade.

Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich tun soll. Einerseits will ich es meinen Eltern sagen, andererseits fürchte ich mich fast schon vor ihrer Reaktion.

War jemand schon einmal in einer ähnlichen Situation, wenn ja, wie hast du sie gelöst?

Liebe Grüße

Rumpelstilzchen

Therapie, Schule, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich so verloren...?

Ich werde Anfang Juli 23 und fühle mich so lost, weil ich einfach so unselbstständig bin. Ich bin hetzt seit zwei Jahren Zuhause und mache NICHTS.

Ich habe die Bewerbungsfrist für meinen Erstwunsch Studiengang, welchen ich gerne belegen wollte verpasst, weil ich Angst hatte an der Eignungsprüfung zu scheitern. Viel mehr aber habe ich Angst vor dem Ausziehen, in eine weit entfernte, fremde Stadt (vor allem aktuell noch ohne Auto). Ich habe Angst vor dem Alleinsein, oder davor einsam zu werden. Ich habe nicht mal eine Ausbildung, mit der ich theoretisch eine finanzielle Grundlage hätte, sollte das Studium nichts für mich sein. Ich habe mir jetzt gesagt "Gut, du machst jetzt erst drei Jahre Ausbildung," - (und das vermutlich eh in einem Bereich in den ich gar nicht möchte, aber mich spricht halt nichts anderes an) - "dann hast du wenigstens was und dann gehst du studieren", weil ich mir jedes Mal denke, dass wenn ich eine gewisse Grundausbildung vorzuweisen habe, ich diese auch während (oder im Zweifelsfall beim Abbruch) des Studiums (wenn auch nur teilweise) ausüben könnte, um mich selbst zu finanzieren.

Aber ich habe das Gefühl, dass ich meine eigenen Probleme (soziale Ängste, etc) total auf diese äußeren Dinge projiziere. Ich hab Angst, dass meine Mutter vereinsamt, Angst dass irgendwem was passieren könnte und ich nicht rechtzeitig da bin (bei meiner Oma zum Beispiel), und so weiter.

Ich werde nie wieder 23 sein. Eigentlich sollte das die prime time of my life sein, aber alles fühlt sich gerade so taub an. Wie ein Stillstand. Und ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll. Bzw ja klar ich weiß es, und zwar es einfach machen, aber ich fühle mich irgendwie nicht stark genug dafür:/

Hat irgendjemand einen Rat, was ich tun soll? Kennt jemand diese Gefühle?

Studium, Schule, Angst, Psychologie, ausziehen, Sozialphobie, Universität, Ausbildung und Studium
Medizinstudium abbrechen?

Hallo miteinander,

ich studiere aktuell Medizin im 2. Semester und muss mir leider einfach mal die Frustration von der Seele reden. Mein Abitur habe ich mit 1,0 bestanden und dementsprechend dann auch direkt im Anschluss einen Studienplatz bekommen, doch bereits seit dem ersten Semester macht mich das Studium unglaublich unglücklich. Während meiner Schulzeit musste ich zugegebenermaßen nie wirklich lernen um gute Noten zu bekommen, aber der Umfang und auch die wenig interaktive Vermittlung des Stoffes an der Uni (besonders jetzt im Online-Semester) führt einfach dazu, dass ich komplett überfordert und unglücklich bin.

Ich kann meine Freizeit kaum noch genießen weil der Dauerstress sich stets auf Testate vorbereiten zu müssen mich so belastet und ich mir ständig einrede, dass ich jetzt besser etwas für die Uni machen sollte. Die Klausuren & Testate habe ich bis jetzt zwar alle bestanden, aber richtig glücklich war ich darüber auch nicht, denn nach der Prüfung ist bekannterweise vor der Prüfung.

Medizin finde ich durchaus spannend, aber so blöd es klingt, das Medizinstudium eben nicht. Zudem kommt auch noch familiärer Druck, denn ich komme aus einer Ärztefamilie und möchte dementsprechend auch nicht enttäuschen, insbesondere da z.B. mein Vater mir entgegen meines Wunsches erst mehrere Lehrbücher gekauft hat, die ja auch nicht günstig sind. Außerdem bin ich natürlich auch irgendwo Stolz den Studienplatz bekommen zu haben, und möchte das ganze nicht einfach so wegwerfen.

Mein Problem ist, dass ich scheinbar einfach ungerne im klassischen Sinne "lerne" und die Motivation dazu durch den enormen Druck nur noch weniger wird. Allerdings scheint mir das aber auch gleichzeitig paradox, denn ich habe Schule und Unterricht geliebt und Gymnasialunterricht wird ja auch eher zugesprochen sehr theoretisch zu sein.

Ich denke mal, dass alle Studiengänge mit einem gewissen Lernaufwand verbunden sind, weshalb ich auch schon in Erwägung gezogen habe, es mit dem studieren ganz sein zu lassen und stattdessen eine Ausbildung zu machen. Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass mir der Arztberuf selbst Freude machen wird (ich mochte z.B. das Pflegepraktikum sehr gerne), aber das Studium dahin tut dies eben gar nicht.

Ich würde mich einfach mal über andere Perspektiven und ggf. Ratschläge freuen, da es leider kaum jemanden gibt mit dem ich das Thema sonst besprechen könnte. Auch wenn jemand vielleicht eigene Erfahrungen hat würde mich das sehr freuen

Danke!

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Ist es schlimm als Muslimin Sachen im Koran zu hinterfragen?

Also ich bin seit ich geboren wurde Muslimin und ich glaube auch an Allah, aber es gibt eben ein Paar Sachen die im Koran stehen, denen ich nicht zustimme. Ich hatte auch eine Diskussion mit meiner Mutter und sie meinte eben sofort, dass ich still sein soll und sowas nicht mehr sagen soll.

Auf der einen Seite verstehe ich, wieso sie so wütend war, aber auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wieso ich nicht meine eigene Meinung haben darf und gezwungen werde, leise zu sein. Ich vertraue eben der Wissenschaft (einerseits weil ich mich für Wissenschaft eben total interessiere, andererseits aber auch weil ich wissenschaftlichere Erklärungen logischer finde) und die hat eben auch ein Paar Sachen bewiesen, die im Koran anders stehen. Aber bloß weil ich der Wissenschaft glaube, heißt es doch nicht gleich, dass ich überhaupt gar nichts im Koran glaube - ich glaube allem im Koran und handle auch danach, solange es für mich moralisch in Ordnung ist und auch logisch ist.

Sie meinte eben, dass alles im Koran stimmt - aber was mich eben schockiert ist, dass sie wirklich allem glaubt. Im Koran steht ja, (nur ein Beispiel, an das ich gestern während der Diskussion eben sofort gedacht habe!) dass man laut Sure 4:34 z.B. die Frau zuerst ermahnen soll, dann im Ehebett meiden soll und danach schlagen soll - moralisch finde ich die Ermahnung und Meidung in Ordnung, aber das Schlagen geht überhaupt nicht und bevor jemand ankommt, dass das falsch übersetzt ist, ich spreche Arabisch fließend schon seit ich klein bin, da es meine Muttersprache ist und ich weiß sehr wohl was schlagen auf Arabisch bedeutet. Meine Mutter musste das leider selber mitbekommen und ich musste mir sowas mitansehen und es schockiert mich, dass sie dennoch sagt, dass alles im Koran stimmt. Vielleicht hat sie dieses Ereignis zu dem Zeitpunkt vergessen, aber es schockiert mich dennoch sehr.

Ist es wirklich so schlimm ein Paar Sachen im Koran nicht zu unterstützen, z.B. weil sie eben aus wissenschaftlichen Gründen anders bewiesen wurden oder weil ich diese Sachen moralisch nicht vertreten kann? Bloß weil ich bestimmte Sachen nicht unterstütze, bedeutet es ja nicht, dass ich Allah und die ganze Religion an sich komplett leugne, ich sehe es bloß nicht ein, alles sofort zu glauben und bevorzuge es, Sachen zu hinterfragen und auch Sachen selber herauszufinden - ich möchte eben auch meine Meinung frei äußern können.

Das ist auch übrigens keine Frage womit ich Leute provozieren will, die Frage ist wirklich ernst gemeint und ich wäre schon dankbar, wenn jemand eine ernstgemeinte Antwort schreiben könnte (vllt. auch mit Erklärung, falls ich irgendwas falsch gemacht habe), danke. :)

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Wieso macht Sex mit meinem Freund mir keinen Spaß?

Ich bin generell ganz zufrieden mit der Beziehung aber irgendwie macht der Sex mir kein Spaß. Genauso wenig wie Lecken. Gegen Blasen habe ich jetzt aber nix aber Darauf habe ich langsam keine Lust mehr, weil ich sowas nicht von ihm kriege.

Es ist so, dass ich etwas schüchtern bin und am Anfang der Beziehung mich schlecht fallen lassen konnte und er damit nicht so gut umgegangen ist. Ich hatte mir eher Zeit, Geduld und Verständnis gewünscht aber stattdessen hörte ich immer Sätze von ihm wie "Ach komm übertreib nicht, lass dich einfach fallen usw" einerseits hat er recht, sber das half mir trotzdem nicht. Bis es irgendwann dazu kam, dass er mir bei Streits immer sagte, ich bin langweilig im Bett, ich bin unreif dass ich mich nicht fallen lassen konnte und ich solle einfach endlich meine "blöde Birne" frei bekommen. Diese Worte haben eigentlich immer nur mehr Lustlosigkeit in mir ausgelöst.

Ich hab mich bei ihm eher so gefühlt, als sei es bescheuert anfangs schüchtern zu sein.

Ja jetzt nach 1 Jahr bin ich gar nicht mehr schüchtern und kann auch ganz in Ordnung beim Sex kommen. Aber habe trotzdem keine Lust auf Sex mit ihm, weil ich mir die Orgasmen immer selbst herholen muss.

Es gibt kein Lecken, kein Fingern, ich muss mir immer erregende Gedanken machen um überhaupt ein bisschen Lust zu kriegen. Dazu fühlte sich das Lecken nie gut an, ich fühle mich dabei nicht wohl.

Sex macht mir irgendwie einfach keinen Spaß mehr, ich habe jetzt auch das Blasen und den Sex eingestellt, weil ich mir dumm dabei vorkomme ihm immer Orgasmen zu machen, während er sich wohl schon damit abgefunden hat, dass der Sex mit ihm mir nix bringt :/

Irgendwie ist der Sex in dieser Beziehung jetzt der totale Reinfall gewesen.... Ich habe Angst, dass es an mir liegt und ich vielleicht wirklich einfach nur zu blöde bin um mich mal wirklich zu entspannen.

Aber andrerseits hat er mir beim Lecken/Fingern immer nur weh getan und es tat einfach nie wirklich gut bis ich abbrechen musste. Und dann nach endloser Erfolgslosigkeit hat er es im Endeffekt jetzt auch komplett gelassen. Auch beim Sex habe ich immernoch Schmerzen und verkrampfe manchmal, wenn er ihn gerade reinstecken will, obwohl ich es ihm schon lange versuche beizubringen einfach mal zärtlicher zu sein. Autsch.

Wieso macht Sex mir einfach keinen Spaß?

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Sexualität ohne Hingabe und Eroberung?

Mittlerweile gilt es eher als verpönt, als Mann den Macker zu geben und sich als Frau schwach und schüchtern zu zeigen.

Mir stellt sich allerdings die Frage, wie da noch eine hinreichend lustvolle Sexualität funktionieren soll. Ich bin sehr interessiert an anderen Meinungen, für mich persönlich geht das im Grunde nur damit, dass die Frau sich dem Mann hingibt und er sich sie nimmt.

Selbstverständlich muss der Mann dazu kein homophober, Schwächere mobbender Frauenschläger sein und die Frau nicht völlig von ihm abhängig. Hier würde ich sogar durchaus sagen, dass es durchaus attraktiver sein kann, einen intelligenten, selbstreflektierten Mann anzuhimmeln und umgekehrt den Triumph zu feiern, gerade eine starke, emanzipierte Frau zu erobern.

Aber die grundsätzliche Polarität bleibt für mich eine absolute Bedingung für sexuelle Lust, im Übrigen auch bezogen auf gleichgeschlechtliche Beziehungen. Einige können wohl die Frage nicht ab, wer der Mann und wer die Frau in homosexuellen Konstellationen sei. Für mich ist aber auch hier unersichtlich, wie es ohne Über- und Unterordnung Spaß machen soll. Und bei Schwulen gibt es ja eben auch die Einteilung in Top und Bottom.

Wie seht ihr das? Braucht es letztendlich die selbstverliebte Breitbeinigkeit des Mannes und die Bestätigung seiner durch die Frau?

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Erst wollte er was von mir jetzt nicht mehr wie soll ich damit umgehen?

Lange kennen wir uns nicht wir haben uns 5 Mal gesehen. Bei den ersten 3 Treffen geküsst und viel Kontakt gehabt. Er meinte da das er Interesse hat. Beim zweiten Treffen wollte er nh Beziehung,paar Tage später habe ich nach einer Beziehung gefragt und er meinte erstmal nicht weil er selber nicht weiß was er von mir will. Und er ist immer mehr auf Distanz gegangen und hatte weniger Zeit für mich. Nach dem vierten Treffen meinte er dann das er bisschen die Meinung geändert hat und doch nichts von mir will zu 90 Prozent halt weil er nicht vergisst was mal zwischen uns war. Beim fünften Treffen war ich besoffen und habe mehrmals ihn versucht zu küssen obwohl er sich weg gedreht hat und nicht wollte, da er mir keine Hoffnungen machen will. Hab auch getroffen und meinte dann wieso er mich dann küsst obwohl ich ihn geküsst habe und er meinte auch was es mir bringt wenn er sowieso erstmal nichts will. Hab mich auch entschuldigt er meinte es sei okay. Aber als ich mich mit seinem Kumpel mal viel unterhalten habe wirkte er voll eifersüchtig und es hat ihn gestört und er war voll genervt, er hat mit Absicht die ganze Zeit unterbrochen/mir nachgesprochen und meine wir würden zusammen passen und sind ein Liebespaar.Als Ausrede meinte er wir reden uninteressante Dinge. Wir schrieben auch nie, wir sehen uns manchmal nur freundschaftlich. Wieso ist er plötzlich anders? Woran liegt es? War das wirklich Eifersucht?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Menschen in Bruchköbel unfreundlich?

Hi. Ich lebe jetzt schon seit Jahren in einer kleinen Stadt in der Nähe von Frankfurt namens Bruchköbel. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen hier nicht besonders nett sind und ich es lange für normal hielt. Ich war aber eigentlich immer ein froher und offener Mensch und obwohl ich zu anderen immer gut war, herrscht trotzdem eine negative Aura und ich merke die Menschen hier sind unfreundlich bzw. unglücklich.

Ich habe eine Zeit lang im Schwarzwald gelebt und es war eine komplett andere Stimmung. Ich war noch sehr leise, als ich dahin gezogen bin. Ich war noch traumatisiert von der Gesamtschule in der ich damals war. Doch ich wurde im Schwarzwald wieder selbstbewusst, offener, fand ehrliche Freunde und war viel glücklicher. Klar die Menschen waren auch immer unterschiedlich, doch größtenteils war die Stimmung viel entspannter und positiver. Es hat mir mental wirklich geholfen. Ich hatte dort viel erlebt. Bei meinem Heimatort jedoch nicht, da hatte ich kein richtiges Leben.

Auch als ich öfter im Ausland war, war es viel besser. Es war immer eine tolle Atmosphäre und ich fühlte mich direkt viel wohler. Wenn ich immer nachhause kam, hatte ich kein Bock wieder zu diesem Ort zurückzukehren. Mein Heimatort war wie verflucht.

Ich bin hier in Hessen, in der kleinen Stadt aufgewachsen, lebte paar Jahre im Schwarzwald und nun lebe ich wieder hier. Am Anfang war ich irgendwie auch froh, doch mittlerweile bin ich wieder unzufrieden. Ich merke direkt wieder eine andere Atmosphäre. Außerdem habe ich das Gefühl, hier ist alles viel enger, ich habe nicht mehr so gute Freunde wie damals, fühle mich einsamer, habe manchmal Angst wegen der Vergangenheit und wenn ich denke dass alles gut wird oder was tolles passiert, dann passiert genau das Gegenteil. Als wäre diese Stadt verflucht und würde gute Sachen verhindern. Ich habe das Gefühl man kann hier nicht normal leben.

Das seltsame ist, wenn ich in eine andere Stadt etwas näher fahre oder nach Frankfurt herrscht eine viel entspanntere Atmosphäre. Klar es ist auch nicht so ein großer Unterschied, aber sobald ich wieder nachhause komme, merke ich direkt den Unterschied. Es liegt auch nicht an mir. Denn ich versuche über die Vergangenheit nicht nachzudenken.

Doch trotzdem merke ich, wie die Menschen hier so ablehnend sind und ich Frage mich immer was die Leute hier für ein Problem haben. Eigentlich ist hier in Hessen doch alles gut. Abgesehen von Corona. Es war auch schon vor Corona so eine düstere Atmosphäre. Was denkt ihr? Woran könnte es liegen, dass die Menschen hier so drauf sind und wie ist es eigentlich bei euch Zuhause so?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Wieso fühlt sich meine Frau unwohl, wenn wir Ihrem Ex begegnen? Und warum verhält sie sich anschließend mir gegenüber so, als würde ich nicht existieren?

Wir sind 21J glücklich verheiratet. Der 1er Vorfall war 2004. Wir gehen in einen Biergarten essen. Dort angekommen setzt sich meine Frau nicht hin, und o. was zu sagen läuft sie 10 M. weiter auf einen Mann zu. Sie begrüßt Ihn, Reden, Lachen und nach 15 Min. kommt Sie zur. an unseren Tisch. Ich fragte sie, wer das ist. Mein Ex sagte Sie. Mir wurde schlecht. Ich habe m. Enttäuschung nicht anmerken lassen. Ein Ausrutscher dachte ich. Ein hallo aus der Distanz hätte es auch getan. Ich habe kein Theater gemacht. Heute danke ich, dass es besser wäre den Biergarten sofort ohne Sie zu verlassen um ein Zeichen zu setzen. Zweiter Vorfall 2020. Ihre Eltern laden uns zum Essen ein. Ich wusste, dass Ihr Ex dort arbeitet. Ich war 1 Woche davor dort wegen einer Beerdigung. Sie wusste das auch, weil der immer dort gearbeitet hat. Auch wo sie damals zusammen waren. Sie hatte Ihre Mutter sagen können, dass Sie nicht mit Ihre Familie dort hin möchte. Auf meine Frage warum Sie das nicht getan hat, sagte sie, dass sie ihre Mutter nicht verletzen wollte. Sie hatte auf dem Weg dort hin 40 Min Zeit gehabt um sich Gedanken machen, wie sie sich verhalten soll. Lieber verletzt sie mich als ihre Mutter. Dort angekommen gingen wir ins Restaurant. Sie hat sich nicht erstmal hingesetzt. Sie ging direkt auf ihn zu. Ein hallo aus der Distanz hätte auch gereicht. Mir wäre egal ob meine Ex da wäre. Wenn ich mit meine Frau irgendwo hingehe, sind mir die anderen egal. Das hat was mit Anstand, Loyalität zu tun. Farbe bekennen und Rücksicht nehmen. Sie kommt zurück und setzt sich nicht nicht zu mir sondern 2 M. weiter. 3 Stunden hat sie kein Wort mit mir gewechselt. Als würde ich gar nicht da sein. Ich war Luft. Habe für sie nicht existiert. Sie sagte, dass sie sich geschämt hat. Von wem? Von was? Aus welchem Grund? Sie sagte durch die Situation. Ihre ganze Familie hat sich Scheiße benommen. Aus welche Motivation sie ihre Tochter mit Familie dort einladen? Dann ruft der Ihr Vater zum Ex der soll sich kurz zu uns setzen? Dabei hat er vergessen, dass der Schwieger-sohn und die Enkelkinder dabei waren. Was sind wir? Eine große Familie? Wenn er mit dem Ex der Tochter ein Bier trinken möchte warum geht er nicht alleine hin und bringt die eigene Tochter in so eine Situation? Auch ihre Eltern haben 3 Stunden kein Wort mit mir gewechselt. Ich ärgere mich, dass ich mit meine Kinder das Restaurant nicht verlassen habe. Ich habe mir das Theater bis zum Schluss angeschaut. Damit ich niemanden Blamiere. Ich habe das was ich dort erlebt habe angesprochen und mein Schwiegervater sagte, dass ich total übertrieben reagiere und das ich mich schämen soll. Da bin ich aus allen Wolken gefallen. Und meine Frau hatte nicht gesagt, kein Vater hör auf meinen Mann für irgendwas zu beschuldigen statt dich zu entschuldigen. Er hat nichts getan worum er sich schämen muss. Kein Wort. Dadurch ist in unsere Ehe viel kaputt gegangen. das war aber für mich sehr Lehrreich.

Freundschaft, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Loyalität, Treue, Vergangenheit, unangenehme Situation

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