Arrogant und egoistisch zu sein wirklich so schlecht?

Ne kurze Frage denkt Ihr ist es wirklich so schlimm wenn man Arrogant und egoistisch ist un immer denkt er wäre der beste ?

Wenn ich ehrlich bin , bin ich eigentlich arrogant und egoistisch aber ich finde es ist nichts schlechtes wenn man im Leben was erreichen will oder ? Ich meine alle die die Welt verändert haben waren ja alle Egoisten die selbstverliebt waren usw...

Seit 11 Jahren bin ich im Motorsport aktiv und wenn ich nicht an mich geglaubt hätte und nicht immer gedacht hätte , dass ich der beste bin wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht da wo ich jetzt bin ..

Oder wenn man sich Selbständig macht und eine Firma gründet muss man ja eigentlich egoistisch sein um wirklich seine Ziele zu erreichen wie z.B vielGeld damit zu verdienen und wirklich mit dem Unternehmen erfolgreich zu werden

Was ich sagen will, wer im Leben vieles Erreichen und weit kommen will, muss leider eingebildet egoistisch und arrogant sein denn nur so wird man wirklich erfolgreich oder was denkt Ihr liege ich da falsch ??

Nehmen wir z.B Donald J. Trump ja der ist eingebildet ja der ist egoistisch ja der ist arrogant und selbstverliebt ja er denkt er wäre Nummer eins auf der Welt aber wenn er anders wäre , wäre er wahrscheinlich nicht da wo er jetzt ist

So lange rede kurzer Sinn was glaubt Ihr zu dem Thema

Sport, Auto, Männer, Geld verdienen, Freundschaft, Politik, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Unternehmen, Philosophie und Gesellschaft
Kann man als Muslim gemäß des Korans seinen Verstand gebrauchen und alles (u.a. Gott und seine Worte) stets hinterfragen?

Viele Muslime meinen, dass Allah im Koran befiehlt, seinen Verstand zu nutzen. Einige Muslime behaupten sogar, man solle im Islam alles hinterfragen. Unabhängig der Tatsache was Muslime unter "Verstand" nun eigentlich verstehen wollen, habe ich doch eher das Gefühl, dass dieses Gebot gar nicht realisierbar ist.

  • Darf man den Quran und "Gott" - die Überzeugung - hinterfragen?
  • Wenn der Verstand und das Hinterfragen im Widerspruch zum Glaubensbekenntnis steht, muss sich doch der "Verstand" nach islamischen Verständnis der islamischen Dogmatik voll und ganz ergeben?
  • Sind demnach "liberale Muslime", die rationalisierende Antworten für Allahs Dienerschaft suchen, überhaupt "wahre Muslime"? Unter "liberale Muslime" sind all jene Menschen zu verstehen, die sich nicht damit zu Frieden geben, dass "Gott" es so im Quran nach islamischer Tradition befiehlt - gemäß "Samana wa atana" (~Wir hören und gehrochen"), sondern nach anderweitigen Erklärungen außerhalb des Korans suchen bzw. philosophieren.
  • Ist so jemand, der philosophiert und den Quran und Sunnah nicht als Grundlage verwendet, ein wahrer Gottergebener, der sich voll und ganz Allah unterwirft?

Ich beobachte z.B., dass sich viele Muslime eher die "sogn." Wissenschaften zum Maßstab nehmen - anstatt Allahs Befehlen. Ich höre und lese immer seltener, dass man mit der Dogmatik argumentiert - also mit einem schlichten Weil-Gott-das-gebietet.

Z.B. Warum soll man 4 Rakat am Mittag vollrichten? Nicht weil Allah das befohlen hat, sondern die Wissenschaft bestätigt haben soll, dass 4 Rakat Krebs- und Depressionen vorbeugen und einen gesunden Schlaf fördern sollen.

Religion, Islam, Politik, Christentum, Psychologie, Sunniten, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik