Von einigen Menschen werden immer höhere Lebensmittelpreise gefordert, denkt denn dabei niemand an Leistungsbezieher, deren Geld so schon kaum reicht?

Die Lebensmittepreise sind in den letzten Jahren sehr stark angestiegen, so dass vor allem die ärmeren Menschen unserer Gesellschaft, Leistungsbezieher, Geringverdiener, Ältere mit niedriger Rente etc. fast nicht mehr wissen, wie sie mit ihren geringen Mitteln noch ausreichend über den Monat kommen sollen. Preise für Einkäufe von Lebensmitteln haben sich durch die Teuerungsrate nahezu verdoppelt. Man bekommt für sein Geld immer weniger.

Nun ist es aber so, dass es andere Menschen gibt die trotzdem noch höhere Preise fordern. Ein Beispiel ist die momentane Kampagne von Penny, die nun zeitweise die wahren Preise aufzeigt, in denen Kosten für z.B. Umweltfaktoren mit einberechnet werden. Was in Bezug zum Umweltschutz und Klimaschutz auch sicherlich wichtig und Thema ist, dem man sich auch zukünftig annehmen muss.

Doch ist eben das Problem an solchen Überlegungen, dass dies dann auch für alle Menschen unserer Gesellschaft leistbar sein muss. Wenn man sich so manche Arbeitslöhne und Regelleistungen anschaut werden solche Preisteuerungen für viele Menschen kaum zu bewältigen sein. Mir scheint, dass an solche Faktoren kaum gedacht wird. Und ich meine, dass ohne drastische Erhöhungen von Löhnen und Leistungen viele Menschen mit diesen Preisen nicht mehr mithalten können werden.

Was meint ihr, muss man bei allen Gedanken an die Umwelt und das Klima auch die Personen im Blick haben, die die Kosten die dadurch entstehen vor allem bei der Grundversorgung nicht tragen können. Und sollten Mindestlöhne und Regelsätze von Leistungen auf kurz oder lang deutlich steigen, um dem entgegen zu wirken?

Was ist eure Meinung dazu?

Leben, Arbeit, Geld, Wirtschaft, Rente, Lebensmittel, Deutschland, Politik, Psychologie, Hartz IV, Mindestlohn, Penny, Philosophie, Bürgergeld, Grundversorgung, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Wiederholt sich das von 2015 mit dem Flüchtlingen aus Arabischen und Afrikanischen Ländern nun bei Ukrainern?

Ich kann in letzter Zeit irgendwie beobachten das es aktuell mit den Flüchtlingen aus der Ukraine so ähnlich anfängt wie damals 2015 bei den Flüchtlingen aus Arabischen und Afrikanischen Ländern…

Bevor jetzt wieder wie immer alle schreiben ich würde hetzen, nein ich äußere bloß meine Meinung und will niemandem damit angreifen. Und nein ich bin kein Nazi, Rassist oder Reichsbürger!

Aber nun zur Frage. Ich stelle irgendwie fest das es sich langsam mit Ukrainern wiederholt was 2015 mit Flüchtlingen aus Arabischen und Afrikanischen Flüchtlingen passiert ist. Ich lese in letzter Zeit öfters von irgendwelchen Straftaten von Ukrainischen Flüchtlingen. Und auch stelle ich fest das aus der Ukraine immer mehr junge Männer und immer seltener Frauen und Kinder kommen.

Damals 2015 kamen ja auch zuerst viele Kinder und Frauen und dann plötzlich fast nur noch junge Männer. Und plötzlich wurden auch damals die „Einzelfälle“ von Kriminellen Flüchtlingen immer mehr.

Damals war ja auch das erste Jahr so das man dachte die Flüchtlinge wollen sich integrieren und hier arbeiten. Nach 1 Jahr aber merkte man das dies nicht der Fall ist. Genau das kann ich aktuell auch bei Flüchtlingen aus der Ukraine beobachten.

Ja 56%
Nein 44%
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Kundenverkehr/Bankjob und Toilette?

Ich kenne es so aus der Industrie:

Du musst auf Toilette, dann stellst du die Maschinen ab oder so und gehst halt einfach. Da macht auch keiner direkt Druck.

Jetzt arbeite ich aber bei der Bank. Dort ist es ja doch irgendwie anders. Sitzt man in einem Meeting oder mit Kunden im Gespräch (bzw. muss am Schalter stehen), dann kann man nicht einfach auf Toilette gehen.

Doch ich habe einen schwachen Magen. Ich könnte das jetzt nicht 45 Minuten oder so hinauszögern. Ich müsste also eventuell dann auch die Kunden mal sitzen lassen für 3-5 Minuten und auf Toilette gehen.

Auch als wir ein Seminar hatten und unser Ausbildungsleiter vorgetragen hat musste ich wirklich sehr dringend. Da sollte ich dann einfach noch warten. Wäre wortwörtlich fast in die Hose gegangen.

"Geh halt in der Pause" oder "Bei erwachsenen Menschen kann man erwarten, dass Sie vorher gehen" sind halt für mich komische Aussagen. Grade wenn auch mal Bauchschmerzen dazu kommen oder man einfach dringend (groß) muss - kann das doch auch jederzeit auftreten. Auch 5 Minuten, nachdem man von der Pause kam.

Wie macht Ihr das? Habt Ihr das Problem überhaupt? Davor sorge ich mich Morgen. Denn ich soll am Schalter stehen - nur bin ich kein Roboter, der dann komplett ohne WC-Gang dort 8 Stunden stehen kann.

Und gehe ich weg - kommt das auch komisch bzw. ist der Schalter frei/leer.

Als könnte man den Toilettendrang an und aus stellen...

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld, Wirtschaft, Nebenjob, Menschen, Ausbildung, Politik, Beziehung, Minijob, Toilette, Psychologie
Homosexualität MUSS akzeptiert werden?

Wenn mir jemand sagen würde, dass er homosexuelle nicht in seiner nähe haben will, finde ich das nicht verwerflich solange er ihnen allgemein nichts böses macht. Ich habe aber das Gefühl dass die Gesellschaft einem vorgibt dass man das nicht mehr darf. Wenn jemand nicht für homosexuelle steht oder sie nicht mag, wird man sofort gehasst. Aber manche Menschen können doch nichts dafür wenn sie sich unwohl in gegenwart von homosexuellen fühlen. Aber die Gesellschaft will dass man trotzdem jeden mögen soll wie der Mensch eben ist, egal wie man sich selbst dabei fühlt. Was ist daran verwerflich wenn man nicht in gegenwart von Homosexuellen nicht wohl fühlt. Solange man sie in Ruhe lässt und nicht gegen sie hetzt ist ja ales okay oder nicht? Wenn man die Logik der meisten folgen würde un man alle Menschen mögen soll wie er ist, dann müssten ja Ausländer auch die Rechtsradikalen mögen. So ist es aner nicht, die Rechstradikalen dürfen kritisiert werden(was auch verständlich ist). Aber sobald man etwas gegen die LGBTQ 🏳️‍🌈 sagt und man nicht deren gleichen Meinung verfolgt, ist man ein Unmensch. Ich finde das ungair dass man alles kritisieren darf, ausser die LGBTQ community, da darf man nichts dagegen sagen sonst wird man von der Gesellschaft abgestossen

Ich möchte nur klar stellen dass ich die ganze LGBTQ community akzeptiere und kein problem damit habe, ich gehe mit ihnen wie normale Menschen um. Auch wenn ich mich recht unwohl bei ihnen fühle, weshalb weiss ich nicht

Seid ihr bei verschieden Punkten meiner Meinung?

Liebe, Politik, Allgemeinfrage, meinungsfrage
Kann es wirklich sein, dass der Staat angeblich nur von unserem Geld 'lebt' und keine andere Möglichkeit besteht? 🤔?

Verständnis der Geldschöpfung: Vergleich zwischen Monopoly und dem realen Wirtschaftssystem

  • Wenn man sagt, dass Spiel beginnt, beim Monopoly kriegt jeder Spieler erstmal 1500€ Startgeld Woher kommt das Geld ?
  • Hat das vorher irgendjemand erwirtschaftet oder so ?
  • Ne, das ist neues Geld, gedrucktes Geld was sozusagen ausgegeben wird, wenn man das Spiel beginnt und man Würfelt die 4 und dann kommt man auf das ätzende Feld, wo man Steuern zahlen muss.
  • Diese 200€ die man dann an Steuern zahlen muss, kann man nur zahlen, weil die Monopoly Bank am Anfang, Neues gedrucktes Geld ausgeben hat.
  • Und niemand würde auf die Idee kommen dass sozusagen diese Steuerzahlung diese 200€ nachher begründen dass die Bank neues Geld aus zahlen muss.
  • Es ist völlig klar die Monopoly Bank ist Geldschöpfer die schöpft das Geld aus dem Nichts
  • Genauso ist es auch im Staat, also der Staat nutzt nicht unser Steuergeld, sondern wir nutzen das staatliche Geld wir müssen erst Geld einnehmen, arbeiten gehen, ein Kredit aufnehmen oder so um Geld ausgeben zu können.
  • Für uns kommt Einnehmen vor Ausgeben, für den Staat ist es aber sinnlos, denn der Staat kann ja nur das Geld einnehmen was er vorher selber ausgegeben hat, wie die Monopoly Bank nur einnehmen kann, was sie vorher ausgegeben hat.
Arbeit, Finanzen, Inflation, Steuern, Schule, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Staat
Ist der heutige Feminismus gesellschaftszersetzend?

Hi, ich bin der Meinung dass beide Geschlechter Aufgaben/Rollen ausüben, welche gänzlich geschlechterspezifisch sind und sich nicht durch das aufbrechen gesellschaftlicher Normen ändern lassen.

Alles was ich im folgenden schreiben werde bezieht sich IMMER auf die Mehrheit der Männern und Frauen.

Ausreißer aus diesen Mustern gibt es auf jeden Fall, jedoch sind sie für eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung nicht relevant.

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Männer sind durch ihre größere Entbehrlichkeit und höhere körperliche sowie psychische Belastungsfähigkeit für Aufgaben und Berufe, welche genau diese Aspekte benötigen mehr geeignet und entsprechend auch fast ausschließlich in diesen Vertreten.

Diese Jobs/Aufgaben werden und können auch nicht mehrheitlich von Frauen ausgeübt werden, was Männer in diesen Bereichen unentbehrlich macht.

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Frauen sind für eine Gesellschaft ERHEBLICH weniger entbehrlich, dadurch dass auf sie der Teil der Reproduktion von Menschen zukommt, welcher Sie viel mehr einnimmt und verwundbarer macht.

Frauen sind erheblich harmonischer und sind der Kit welcher eine Gesellschaft letztendlich zusammenhält.

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Jetzt komme ich auf den Feminismus zu sprechen, welcher in der Vergangenheit für die rechtliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern eingesetzt hat, was sich anschließend auch eine große Erfolgsstory weltweit wurde.

Meiner Meinung war dies auch ein großer Schritt hin zu einer produktiveren und harmonischeren Gesellschaft, welche ein immenses Potenzial durch frei werden von weiblichen Personen entwickelt hat, welche in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ihren Einfluss haben wirken lassen.

Bis hier hin ist meiner Meinung nach alles i.o

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Was jedoch seit geraumer im Bezug auf den Feminismus zu beobachten ist, ist dass Feministen Frauen immer mehr in männliche Rollenbilder drängen wollen, welche sie aus rein biologischen Gründen NIEMALS so wie Männer ausfüllen können (ausnahmen bestätigen auch hier wieder die Regel).

Dies führt dazu, dass die Geburtenraten in westlichen Ländern gänzlich einbrechen und es zu gesamtgesellschaftlichen Problem kommt, von deren Lösung wir weit entfernt sind.

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Da dies sowieso schon eine krasse Wall-of-Text ist, belasse ich es hier erstmal.

Was denkt ihr zu meinem Ansatz und wie denkt ihr lassen sich die derzeitigen demographischen Probleme in den Griff bekommen ?

Bin schon auf die Antworten gespannt.

Liebe, Beruf, Männer, Erziehung, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Demographie, Ehe, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Kinder und Erziehung, Sexismus, LGBT+, männerhass, Politik und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Warum schreiben so viele über Juden, obwohl sie nicht viel Ahnung haben?( Täter-Opfer-Umkehr)?

Ich bin auch kein Experte, drum schreib ich nicht viel.

Fabian Wolff hat sich jahrelang als Jude ausgegeben und aus dieser Position den Staat Israel angegriffen und teilweise einen Keil zwischen "Deutsche" und "Juden" getrieben (z.B., dass er sich als Jude unwohl fühle, deutsch zu schreiben) und das alles, obwohl er überhaupt kein Jude ist. Niemals war.

Nun gibt es allerdings viele Menschen, die sich mit ihm solidarisieren. Und plötzlich sind die Juden schon wieder die Bösen. Weil es könne doch nicht sein, dass jemand nicht als Jude gelte, nur weil er die falschen Gene habe. Soll heißen: Die Juden sind rassistisch.

Das ist allerdings nur die viertel Wahrheit.

Denn 1. kann jeder Mensch zum Judentum konvertieren, wenn er entsprechende Auflagen befolgt.

2. War es ja gerade Wolff selbst, der das Blut ins Spiel brachte. Weil seine Urgroßmutter mütterlicherseits angeblich Jüdin war, hat er sich plötzlich als Jude gefühlt und - obwohl nie jüdisch sozialisiert - plötzlich aus jüdischer Perspektive die Welt kommentiert. Vielmehr hatte also Wolff ein sehr merkwürdiges Verhältnis zum Judentum.

Nachdem jüdischen Kreisen das irgendwie merkwürdig vorkam, kam nun heraus, dass seine Urgroßmutter eben nicht Jüdin war.

Was mich halt nur so verwundert ist, dass ihn auf Twitter nun doch so viele in Schutz nehmen, eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben und am Ende noch den richtigen Juden die Schuld geben.

Wie seht ihr das?

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