Wie ist das moralisch vertretbar das Rentner nix zu Essen haben und so viel in die Rüstung investiert wird?
4 Antworten
Und wieder eine Frage, die beweist, dass du an deiner Medienkompetenz arbeiten solltest, wie ich dir ja gestern schon gestern geraten habe. Nur Medien zu konsumieren, die das eigene bereits feststehende Weltbild bestätigen, hilft dabei nicht-
Erstens kann jeder, der "nichts zu essen hat" Sozialhilfe beantragen. Zweitens haben finanzielle Probleme von deutschen Rentnern nichts mit "US-Rüstungsprojekten" zu tun, da diese ja von den USA finanziert werden. Die Überschrift des Artikels stellt einen Zusammenhang her, den es nicht gibt. Drittens ist das Bild im Artikel KI-generiert. Viertens haben die Probleme der Rentner nichts mit Autobahnbrücken im Sauerland zu tun. Die müssen nun mal erneuert werden. Und das wäre auch vor ein paar Jahren nicht billiger gewesen, wie der Artikel unterstellt (da wird wirklich alles durcheinander geworfen). Fünftens ist die Bundesregierung schlicht der falsche Adressat, wenn es um Kritik am Ukraine-Krieg geht. Den hat Putin angefangen. Ich verstehe ja, dass Putin-Freunde und Demokratiefeinde von rechts und links angesichts der militärischen Lage betrübt sind, aber das ist nicht die Schuld des "Westens" oder der "Ampel".
Fazit zum Artikel: Typisches rechtspopulistisches Machwerk das Scheinzusammenhänge herstellt. Dummenfang unterhalb des "Bild"-Niveaus.
Es ist auch nicht vertretbar verteidigungsunfähig zu sein.
Wobei der Artikel auch ziemlich flach ist und einfach nur eine Meinung schürt.
Ach Gottchen Opposition 24. Der Autor ist doch sattsam bekannt. Er sitzt gerne mal Kopfgelder für politische Gegner aus und ist ganz eindeutig rechtsextrem orientiert
Du verstehst denn Sinn nicht, wir hören auf.
Es ist genauso wenig vertretbar wie das Lügen.
Die Durchschnittsrente beträgt bei Männern 1.637 € und bei Frauen 1.323 € monatlich. Wo die ihre 832 € her haben, ist bekannt. Nur du fällst darauf rein.
Immer gleich alles nach rechts schieben.