Müssten nicht eher die Rechten für den Islam sein und die Linken dagegen?

Hallo

die Frage wird eh bald gelöscht, ich probiere es dennoch.

Ich fasse es mal zusammen:

Rechts:

  • finden Religion an sich eher gut
  • vertreten ein konservatives Familienbild
  • würden für ihr Land in den Krieg ziehen
  • sind manchmal homophob
  • sind tententiell eher gegen Drogen

Links:

  • sind religionsfeindlich eingestellt (denkt an Mao Zedong, Stalin etc.)
  • finden es legitim wenn Frauen sich sexuell austoben
  • befürworten Alkohol und andere Drogen
  • hassen es wenn jemand über schwule herzieht

Mir ist klar, dass das stark verallgemeinert ist. Aber tentenziell ist es ja eher so. Und wenn man sich das logisch anschaut merkt man deutlich welche Seite rein von der Logik her mehr für den Islam übrig haben sollte.

Es ist halt unlogisch, so wie die Linken gegen weiße Männer hetzen, so hetzen die rechten gegen muslimische Männer. Beide mit sehr ähnlichen Argumenten (alles potentielle Vergewaltiger, alle Frauenfeindlich etc.)

Der einzige Punkt der natürlich dagegen spricht ist halt der mit der Kultur, dass Rechte eher die Kultur/Lebenswelt wie sie 1900 war wieder haben möchte, und da der Islam nicht dazu gehört. (kann man eh gerne so sehen)

Ich selbst sehe den Islam übrigens gespalten. Ich vertrete ein sehr rückständiges Familienbild und bin auch gegen Feminismus zB., aber gleichzeitig lehne ich den Islam wegen den Genitalverstümmelung die an kleinen Jungen und teilweise auch Mädchen vollzogen wird ab. Für sowas wie Fasten habe ich auch nicht viel übrig.

Islam, Politik, Christentum, Judentum, Mohammed, Muslime, rechts, links
Kinder bekommen trotz Klimakrise, können wir das verantworten?

Wie „klimaverträglich" sind Kinder eigentlich? Laut einer schwedisch-kanadischen Studie würde der Verzicht auf ein Kind 58,6 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Zum Vergleich: Der Verzicht auf ein Auto wären 24 Tonnen CO2 pro Jahr. Darum ist der Unterschied so groß: Die Studie kalkuliert mit ein, dass ein Kind weitere Kinder und Enkelkinder bekommt - und das durchgerechnet bis 2400. Außerdem geht sie von einem hohen CO2-Ausstoß aus - wie wir ihn auch in Deutschland haben. In anderen Ländern mit weniger Industrie und Konsum ist er deutlich geringer. Deswegen hat z. B. das hohe Bevölkerungswachstum in Nigeria kaum Auswirkungen auf die Klimakrise.

Ich hab mir die Frage gestellt, ob ich meinetwegen oder des Kindes wegen Nachwuchs haben möchte. Da ich es des Kindes wegen möchte, geht es nicht darum, dass es mein biologisches Kind zu sein braucht. Vielmehr geht es darum, dass die Kinder von meinen Verwandten, Freunden und Mitmenschen auch weiterhin ein gutes Leben mit sichergestellten Lebensgrundlagen führen können. Und deswegen möchte ich keine eigenen Kinder, sondern protestiere und setze mich für eine klimagerechte Zukunft unser aller Kinder und zukünftigen Generationen ein. Ist doch schlimm wen die Kinder dazu gezwungen werden ständig umziehen zu müssen, weil Klimakatastrophen die Heimat aufs Neue zerstören. Das ist doch keine lebenswerte Welt?!

Kinder bekommen trotz Klimakrise, können wir das verantworten?

Ja 71%
Nein 29%
Liebe, Leben, Männer, Kinder, Schule, Familie, Geld, Erziehung, Schwangerschaft, Politik, Frauen, Sex, Eltern, Klimawandel, Biologie, Psychologie
Findet ihr diese Aussagen/Einstellung religionsfeindlich bzw. islamophob und denkt ihr, man sollte toleranter sein?

"Wenn du im Iran (aber sicher auch in Afghanistan oder Pakistan oder in sonst einer Islamischen Republik) eine Frau hernimmst, die alleine mit ihrem Kind lebt, dann ist das eine H*re. Das hat natürlich nichts mit Prostitution zu tun, sondern die ist eine H*re, weil sie keinen Mann hat und das Kind ist ein H*renkind. Auf Homosexualität steht die Todesstrafe und so geht es dahin. Jetzt kannst du sagen, dass das an dem Regime im Iran liegt, aber in Wahrheit ist das wohl doch einfach der gelebte Islam. Dass es im Islam überhaupt die Todesstrafe gibt, macht das Ganze schon ablehnenswert, aber es ist halt noch zusätzlich eine Religion und nicht einfach nur eine ideologisches Problem. Also Allah schreibt das alles vor.

Auch wenn Muslime freundlich sind, bleibt das halt doch: Homosexualität ist eine Sünde, ja zur Todesstrafe, die Frau steht unter dem Mann."

"Generell die abrahamitischen Religionen. Ich bin auch gegen Beschneidung. Es ist ein medizinisch nicht notwendiger Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Kindes und gehört verboten. Jesus ist eigentlich okay, wobei die Christen in Amerika größten Teils genauso schlimm sind.

Das Problem ist halt, wenn du bei diesen Religionen nicht aufpasst, hasst du einfach Zustände wie im Iran. In Amerika wünschen sie sich ein Abtreibungsverbot und das die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel im Biologieunterricht gelehrt wird."

Religion, Menschen, Politik, Alltag, Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft

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