Politik im Fußball muss das sein?
Eure meinung würde mich mal interessieren?
Muss Politik im Fußball sein oder sollte fußball einfach nur fußball sein?
Gerne mit begründung ;-)
38 Stimmen
21 Antworten
Viele, die hier geantwortet haben liegen teilweise richtig. Man kann aus Sportarten wie Fußball die Politik nicht rauslassen. Denn sobald die Teams mit ihren Flaggen antreten, ist es ein politisches Ereignis, denn sie vertreten ja ein Land. Dennoch finde ich es nicht ok, dass Länder wie Russland, Weißrussland etc. aus dem Sport ausgeschlossen werden nur wegen dem Land für das sie antreten. Es ist nicht gesagt, dass sie die politische Führung des Landes unterstützen...
Jetzt sagen bestimmt einige, dass sie das Land ja unterstützen, wenn sie mit deren Flagge antreten... Wir sollten allerdings nicht vergessen, dass wir diese Länder nur deswegen ausschließen, weil uns ihre politische Einstellung nicht gefällt, nicht weil die Länder gegen Menschenrechte oder sonstigen verstoßen, denn warum sollten die Spieler denn dann für ein solches Land antreten wollen?
Besonders die Deutsche Nationalmannschaft macht einen großen Fehler mit ihren politischen Äußerungen in Bezug zu den Regenbogenbändern oder dem zuhalten des Mundes. Die Leute, die da auf dem Feld spielen sind Fußballer, keine Politiker, vergesst das bitte nicht.
Politik gehört nicht zum Fußball!
Nur leider ist die Sichtweise, der DFL, FIFA & UEFA eine andere.
Was natürlich in einer gewissen Zeit zu befremdlichkeiten und Spaltung zwischen Vereinen und Fans kommen lässt.
Auch nicht in Konzerthallen o.ä.. Bringt Leute ohne zusammen. Jeder ist genau deswegen dort und alle wollen dasselbe. Da ist es egal was sonst passiert oder wer man ist.
Gerade D sollte da mal ruhig sein. Kuschen, aber vorher grosse Klappe und andere ständig belehren/bekehren wollen. Siehe Qatar, bringt nichts
Wenn man sooo moralisch ist darf man in gewisse Länder nicht reisen/antreten. K.A. warum Einige dann z.B. in die Türkei fahren aber so entsetzt sind. Ausrede natürlich gensuso klar und wieder doppelmoralisch wie von Politikern. Wegen der Menschen (dort).
Man kann alles Drehen wie man will. Macht auch keinen Spass/Sinn darüber diskutieren zu versuchen da es nie sachlich-neutral ist. Würde auch nicht gerade Bserbock/Scholz losschicken
An alle die meinen das Politik im Sport nicht nötig ist!dann überlegt mal was passiert wäre wenn nicht alles mögliche geschlossen worden wäre als Corona war?Dann hätten sich mehr Menschen infiziert und mehr Menschen wären möglicherweise gestorben.Will keiner oder?Ich war auch nicht zufrieden über die Entscheidung teilweise nicht ins Stadion zu dürfen aber es war besser so.
Kommt ganz darauf an. Sowas wie Deutschland bei der WM 2022 war einfach nur peinlich
Aber sowas wie Kongo beim Africa Cup dieses Jahr war echt stark und wichtig, weil sie auf den stillen Genozid westlicher Länder wie Frankreich im Kongo aufmerksam machen wollten. Und das finde ich gut so, dass dann die eigene Nationalmannschaft für ihr Land auch "politisch" ein Zeichen setzen will
Die Ganze WM 22 war peinlich