Ich will nicht wie der Durchschnitt sein aber habe Angst, gehatet zu werden?

Ich bin nicht wie der Durchschnitt. Ich weiß das sagen viele und ich verdrehe auch oft die Augen wenn ich jemanden sowas sagen höre weil es viele Menschen gibt die glauben sie waren was ganz außergewöhnliches und ganz anders als der Rest.

Aber bei mir...nur so zur Erklärung

  • Ich bin Veganerin
  • Ich bin spirituell und glaube an esoterische Lehren wie chakren, Reinkarnation, feinstoffliche Energien, Flüche usw
  • Ich bin ein Öko, ich kaufe kaum Pflegeprodukte weil ich die meisten selbst herstelle
  • Ich benutze keine herkömmliche Seife, Zahnpasta mache ich selbst, ich besitze ungefähr 40 Kleidungsstücke weil ich Minimalistin bin
  • Ich gehe nie feiern oder Party machen weil ich hochsensibel bin und ultra ruhig und in mich gekehrt
  • Ich kann die meisten Serien und Filme nicht schauen wegen der negativen Energie und ich ertrage die ganzen Dramen nicht mit Mord usw
  • Ich muss oft in die Natur weil ich sonst wahnsinnig werde von dem städtischen leistungsorientierten Leben
  • Ich bin wortwörtlich allergisch gegen Smalltalk. Es nur zu versuchen macht mich echt krank und erschöpft mich.
  • Ich kann keine Standard Musik hören, also keine Charts, kein Rap. Keine dancehall Party Musik, das ist der Tod.

Usw...

Also ihr seht ich sag das nicht einfach so weil ich Aufmerksamkeit brauche. Ich mach das auch nicht zur provozieren, ich bin wirklich so. Und ich kann nicht anders ich kann einfach nicht.

Nur habe ich manchmal das Gefühl ich müsste mich verstellen und "normal" sein aber dann geht es mir schlecht wenn ich so tu als wäre ich "normal"

Was soll ich machen

Liebe, Leben, Angst, Party, Menschen, Tod, Psychologie, Gesellschaft, Hochsensibilität, introvertiert, Norm, Philosophie, Soziales, Hochsensibel, normal, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Wie findet ihr bei breaking bad Skyler?

Hallo

VORAB ACHTUNG SPOILER

ich finde das ja echt spannend wenn man das mal so bedenkt. Walt entwickelt sich von ganz normalen, sehr gewissenhaften und unsicheren Lehrer und Familienvater zum skrupellosen Berufsverbrecher der auch Leute umbringen lässt wenn nötig. Mit jeder Staffel wird er noch abgebrühter und hat immer weniger Moral, aber er verliert nie wirklich die Sympathie des Zuschauers, also nie komplett. (gut, man kann ihm ja zumindest definitiv nicht vorwerfen dass ihm seine Familie nicht wichtig sei)

Man hält dann doch zu ihm wenn es ernst wird.

Gleichzeitig sieht man aber Skyler komplett anders, sie sieht man als die ständig nörgelnde und nervige Ehefrau die ihn ständig kritisiert und die fremdgeht und gegen Ende dann wenn es für ihn brenzlig wird die Seite wechselt - während sie vorher noch auch nicht zuletzt von viel Geld verlockt ihn noch aktiv unterstützt hat.

Also objektiv muss man ja sagen ist sie ein kleiner Fisch im Vergleich zu ihm. Während er viele Morde selbst ausgeführt oder in Auftrag gegeben hat, hat sie ja "nur" Geld gewaschen für ihn, was moralisch sicher nicht in dem Grad wie Mord verwerflich ist, und strafrechtlich auch "nur" ein paar Jahre aber sicher nicht lebenslang einbringt. Er würde ja nach US-amerikanischem Strafrecht sicher mehrere hundert Jahre Haft kriegen, nach österreichischem oder deutschem Recht vermutlich auch immerhin an die 20 Jahre.

Wie auch immer, ich finde hier diese Wahrnehmung der Figuren sehr spannend.

Also wie man diese beurteilt als Zuschauer und wo hier die Sympathie liegt.

Breaking Bad, Moral, Philosophie, Netflix, Walter White, Jesse Pinkman, Better Call Saul
Warum ist es so wichtig eine Frau später zu haben?

Ich philosophiere gerade.😁😅👍

Ok. Ich möchte euch jetzt meine Frage erklären: Ich rede davon, dass Männer in Liebesfilmen, wenn die sich erst verliebt haben meiner Meinung nach, als komplett hilflos und ohne Kontrolle dargestellt werden. Die Nichts im Griff kriegen, sprachlos sind und komplett besessen gegenüber der Frau sind. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Männer wirklich genau so sind in unserer Zeit und Männer die keine Frauen haben ihren zielrichtigen Fokus nicht verlieren. Die Männer geben so viel Zeit aus für Frauen, die sie warscheinlich lieben, aber sie auch genauso warscheinlich dich fallen lassen können und emotionale Schmerzen ertragen lassen können ohne jeglichen Mitleid zu besitzen, anstatt sich vielleicht auf wichtigeren Dinge wie Karriere und Träumen zu fokussieren. Doch ich frage mich irgendwie: Wofür die Mühe? Warum eine Freundin haben? Was hat die, was ich nicht selber haben kann? Und lenken Freundinnen und Frauen nicht von deinen Zielen und Träumen ab? Machen Frauen nicht Männer schwächer durch die Zierlichkeit der Frauen und machen die Männer kleiner, als die eigentlich sind oder bilde ich mir das nur ein und Frauen können wirklich dein Leben verbessern, sowie ich das selber nicht könnte.

Könnt Ihr meine Gedanken folgen? Ich meine soviel Geld für eine Person zu investieren. Soviel Geduld für eine Beziehung eines Menschen zu geben. Bereit sein Alles für eine Person zu tun?

Wie ihr lest bin ich mir in diesen Thema sehr unsicher: Ich weiß nicht ob, das sich lohnt oder in Wirklichkeit nur Probleme vorbringt, die in dein früheres Leben niemals existiert hat.

Ich bitte darum mich aufzuklären und mir den Spiegel der Wahrheit vor mein Gesicht zu zeigen.

Vielen Dank für euer Verständnis.

Männer, Mädchen, Frauen, Psychologie, Partnerschaft, Philosophie

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