Warum sterben wir, wenn der Tod nicht das Ende ist?
Es sieht von außen nämlich wie das Ende eines Individuums aus. Von der Blume bis zum Stern. Stern?
6 Antworten
Es heisst, dass der Körper uns daran hindert, unser wahres Ich zu sehen. Nach dem Tod erfahren wir dann ungefiltert, was gut und was weniger gut gelaufen ist. Kürzlich entdeckte man bei einem sterbenden Epileptiker Hirnströme. Es könnte sein, dass am Ende seines Lebens sein Gedächtnis aktiv war und er einen "Lebensrückblick" hatte: https://www.geo.de/wissen/gesundheit/forschende-entdecken--was-beim-sterben-im-gehirn-passiert-31742484.html
Wenn das stimmt, stelle ich mir den Rückblick nicht wie eine gnadenlose Abrechnung vor, sondern eher als ein Aha-Erlebnis.
Wir werden's ja sehen, wenn es so weit ist.
Der Tod ist nicht du das Ende eines Kapitels, das Buch ist nämlich schon zugeklappt
Der Tod ist das Ende.
Wir müssen den Tod mit Willenskraft wegmeditieren. Wenn wir an den Tod glauben, ihn akzeptieren oder auch nur daran denken, zieht uns das gesundheitlich runter. Wenn wir sagen, wir sterben nicht, haben wir allein schon deshalb mehr Lebensenergie.
Du stirbst, um für was neues Platz zu machen
Diese Hülle oder dieses Leben dient lediglich dem Zweck herrasuzufinden ob du würdig bist aufzusteigen, das ist zumindest meine Vermutung ;-)
Jeder wie er oder sie es gern hat mein Lieber, so wie es jeder gern hat. Das sei ganz dir alleine überlassen denn so soll es auch sein ;-)
Das klingt irgendwie sonderbar. Genauer darf ich nicht schreiben.