Hallo,
Ich frage mich etwas sehr komplexes, was mich sehr dolle ärgert. Also um auf den Punkt zu kommen. Wieso fällt es Menschen in der heutigen zeit so schwer eine eigene Meinung zu bilden und Sachen zu hinterfragen. Mir ist nähmlich aufgefallen, das es 2 verschiedene Typen gibt die mich ärgern. Einmal die, die nicht nein sagen können, also alles mit sich machen lassen und nur Leuten vertrauen die über einem stehen (Politikern, Lehrern etc.) aber ignorant gegenüber Menschen sind die unter einem stehen. Und dann gibt es noch die Leute die sich über alles in der Welt aufregen, aber nichts ändern wollen. Beispiel wäre: Fritz ärgert das der Tee nicht lecker schmeckt. Denkt aber nicht daran weniger Wasser zu benutzen damit das Aroma aus dem Teebeutel intensiver schmeckt. Sprich, Leute die Angst vor Veränderung haben oder einfach keine Veränderung wollen, obwohl es einem auffällt das etwas (mehr oder weniger offensichtlich) falsch läuft. Diese Sache kann man auch auf viele einzelne Themen beziehen, aber ich würde gerne mal eure Meinung hören und gerne wissen was ihr davon haltet, ob ihr mir zustimmt oder mir gar eine Antwort geben könnt. Das fällt mir besonders Stark bei älteren Menschen aber auch mittlerweile bei Leuten in meinem Alter also zwischen 14- 20 Jahren auf.
Ich habe mir dazu Gedanken gemacht, auch nicht gerade wenig, aber ich komme einfach zu keiner logischen Antwort. Ich bin mir nur sicher das durch diese komplette Ignoranz früher oder später alles nicht mehr so ''gut'' wie heutzutage funktionieren wird.