Wird es in 2100 ungefähr so viele Muslime wie Christen in Deutschland geben?
Die zahl der Christen in Deutschland sinkt ja immer weiter und es werden immer mehr einheimische deutschen zu Atheisten. Vielen deutschen ist ihre Religion halt nicht wichtig und immer mehr wenden sich dem Christentum ab.
Während die zahl der Muslime immer weiter ansteigt, weil viele Muslime nach Deutschland ziehen und auch weil die eine höhere geburtenrate haben. Und die muslimischen Migranten die nach westeuropa kommen sind in der Regel sehr religiös und werden wahrscheinlich nicht zu Atheisten wie die einheimischen deutschen.
Meine Theorie ist, dass Westeuropa im Jahre 2100 Mehrheitlich atheistisch sein wird mit 60 Prozent und die zahl der Christen und muslime ungefähr gleich sein wird bei ungefähr 20 Prozent oder etwas weniger wenn das so weiter geht.
Die einheimischen Christen werden ja immer mehr zu atheisten. Während immer mehr muslimische Einwanderer nach Deutschland kommen die in der regel sehr religiös sind und auch mehr kinder haben.
26 Stimmen
14 Antworten
Nein. Du machst den Fehler, einfach stur zu extrapolieren und das nur in eine Richtung. Du gehst davon aus, dass die nächsten 78 Jahre praktisch monoton, ohne Einfluss von außen weitergehen, nur weil zur Zeit, wie du richtig sagst, mehr Muslime einwandern, als Christen, bzw. die muslime eine höhere Geburtenrate haben.
Ein paar Dinge dazu:
- Der Trend in ganz Europa kehrt sich bereits um. In Dänemark gibt es eine Migranten-Obergrenze von 30% in Vierteln, inklusive beschleunigter Ausreise, in Frankreich reisen die ersten erzkonservativen Muslime wieder aus, weil sie sich verfolgt fühlen. Immer mehr Staaten gehen gegen den radikalen Islam vor, schließen Moscheen und kontrollieren stärker.
- Die Notwendigkeit von Leistung bzw. Bildung wird nur weiter massiv steigen. Bildung und erzkonservativer Islam sind wie Feuer und Wasser - das funktioniert einfach nicht. Die Einwanderer aus muslimisch geprägten Ländern sind bildungstechnisch so weit abgeschlagen, dass sie keine anständigen Jobs finden werden, ausgenommen eine winzige Minderheit - und die wird nur dann darin bleiben, wenn sie nicht "erzreligiös" sind, weil kein Arbeitgeber einen Angestellten möchte, der ständig betet, ständig fordert, sich ständig angegriffen fühlt, weil Leute nicht so leben, denken und fühlen, wie er.
- Die allgemeine Bereitschaft, strengreligiöse Muslime einzustellen und an sie zu vermieten, wird nicht besser. Das zeigen bereits heute Studien. Je offener auch die deutsche Gesellschaft wird, umso intoleranter wird der Islam, der auch noch unveränderlich ist. Stichwort Homosexualität, Frauenrechte, LGQT etc.
- Lange vor den 50% die du hier veranschlägst, wird jemand die Notbremse ziehen - nämlich eine nationalistische Regierung, die die Grenzen schließt und die nur deshalb gewählt wird, weil der soziale Friede im Land einfach kippt.
- Schon heute, bei 6% Muslimen haben wir Clankriminalität, "Partyszene" mit 80+ % Migrantenanteil und auch die Zahlen unserer Gefängnisse haben einen überproportional hohen Anteil an Muslimen. Die Zahl der terroristischen Anschläge der letzten Jahre führt dazu, dass der Islam und Einwanderer aus islamischen Ländern sofort mit Terror in Verbindung gebracht werden. Wer heute "Afghanistan" hört, denkt an "Taliban" und "Terror" Das ganze ist aber nämlich nicht nur eine deutsche Angelegenheit - wird sich entscheiden müssen - mehr Zuwanderung aus bildungstechnisch rückständigen Kulturen, die den Frieden gefährden, weil sie nicht partizipieren können (Mangelnde Bildung führt zu Armut, die führt zu höherer Kriminalität, das ist klar), oder eine "Mauer" um Europa, die alle draußenhält, die unsere Standards nicht erfüllen können. "Festung Europa" sozusagen. Definitiv kein sonderlich schöner Gedanke, aber eine schlichte Sache des eigenen Überlebens.
Ja und? Wenn die Lage schlimm genug ist, das passiert weit, weit bevor Muslime eine zu große Wahlbeeinflussung haben, wird eben reagiert. Selbst Schweden wacht langsam auf, was seine ungebremste Imigration bedeutet, genau wie die restlichen, europäischen Staaten. Der Islam wird, wenn er sich nicht reformiert, irgendwann aus Europa gestiefelt werden - inklusive all denen, die nichts dafür können. Und wenn wir Bürgerkriegsähnliche Zustände haben, und die "Einheimischen" sich gegen die Gangs und Großclans massiv zu wehren beginnen, wird die Regierung irgendwann zwangsläufig was tun müssen.
Als Muslim, selber in Europa, kann es gefährlich werden, zu bekennen, dass man eine andere Religion angenommen hat oder Atheist geworden ist. Das dürfte sich bis 2100 radikal ändern. Viel mehr Leute werden den Mut haben dazu zu stehen.
Dann werden auch die Mischehen zunehmen. Die Kinder dann nicht immer muslimisch erzogen.
Die Religiosität kann man nicht an der Zahl der Kirchgänger ablesen. Vor allem die jungen Gläubigen leben ihre Religiosität im Internet. Belege dafür:
https://www.youtube.com/watch?v=uLVxk6rFI5g
3 Millionen Besucher - 60.000 Abonnenten
https://www.youtube.com/watch?v=YenzVWxehaE
130.000 Besucher einer deutschen Predigt. 39.000 Abonnenten beim ICF München.
Ich hoffe auch dass Europa zu einem 'Religionsgrab' wird - die Muslime, die hierher kommen, werden auch spätestens in der zweiten Generation zu Atheisten.
Die meisten Muslime bei uns praktizieren ihren Glauben ohnehin nicht - bei denen ist nur das Problem, dass sie nicht austreten können.
Sie bleiben in der Statistik ein Leben lang Muslime...
...oder das Gegenteil.
• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
https://dserver.bundestag.de/btd/19/297/1929778.pdf
Nein (Offb.20,4).
Wenn man den gegenwärtigen Trend so weiterrechnet (Trends können sich ja auch ändern), dann werden Christentum und Islam irgendwann gleich stark vertreten sein. Da das Christentum aber etwa 10x so schnell schrumpft, wie der Islam wächst, dürfte das auf niedrigem Niveau passieren. Ich habe mir da mal ausgerechnet, dass dann beide Religionen je 12% der Bevölkerung ausmachen, finde aber die Berechnung leider nicht mehr.
nein, Religionen sterben immer weiter aus.
Es wird 2100 wahrscheinlich weder Christen noch Moslems in große Zahl geben da immer mehr verstanden haben dass es Götter überhaupt nicht gibt und Religionen Schwachsinn sind.
Die meisten werden konfessionslos sein.
ein glaubensrichtung die mit erhobenen zeigefinger und vorbeter braucht ist ein zeichen dafür dass es nur mündige gläubige dort gibt?
was ein gott dazu denkt muss jeder selbst erfragen?
gaube an deinen gott aber nieeeeeeeeee an menschen! denn was von denen kommt ist nur meschlich?
die Antwort auf die Frage kennen wir nicht und werden wir niemals kennen.
Nur weil wir es nicht wissen heißt es nicht dass es Gott war.
Früher dachten die Menschen Gewitter stammt von Göttern weil sie es sich nicht erklären konnten.
Heute ist es nur noch ein Gewitter und das war es auch als die Menschen es noch nicht wussten.
Besser man gehsteht sich ein dass man vieles nicht weiß statt es auf einen Gott zu schieben damit man sich nicht zu dumm fühlt.
oder mit anderen Worten:
Wir sind reinster Zufall und völlig unbedeutend
Klar können wir nichts so beweisen, aber es gibt Zeichen für die Betrachtenden. Wer hat das Universum erschaffen? Wer hat den Inhalt und alles aussen rum erschaffen? Es gibt Leute die glauben, dass es unendliche Universen gibt und es kein Anfang und Ende gibt. Nun, wenn das so wäre, wer hat die Unendlichkeit […] erschaffen? Alles war Gott und niemand anders hat die Macht dazu, ausser ihm. Es muss ein Schöpfer geben. (Zudem soll es nicht die Wissenschaft beweisen, denn sie beruht nur auf das Universum und Gott ist kein „Teil“ dessen.
Diese Frage ist unlogisch, da selbst die Zeit ein Diener Gottes ist, wie wir Menschen (komplette Schöpfung). Dieses was war vor Gott macht keinen Sinn, ist falsch und ist unmöglich. Das ist wie, als würdest du einem Blinden die Farbe rot oder so erklären wollen. Unmöglich!!! Gott ist ewig. Die Zeit steht nicht über Gott!!
Schwachsinn. Nichts kann ewig sein.
Wir existieren nur weil alles endlich ist. Sollte irgendetwas unendlich sein, oder unendlich bestehen dann stünde zwischen jeden Ereignis eine unendliche lange Zeit und rein gar nichts würde passieren oder überhaupt existieren.
Also hast du damit Gott wieder nur als Platzhalter für etwas benutzt dass du nicht verstehen kannst statt zu akzeptieren dass du es nicht verstehst schiebst du es wieder deinem Gott zu.
Das ist Zeitverschwendung.
Das stimmt so nicht. Der Islam wächst und wächst, nur die anderen Religionen werden weniger.
Das aber auch nur weil muslime eine hohe geburtenrate haben
Das beschränkt sich nicht nur auf Geburtenrate. Schau dir mal die Zahl der Konvetiten an. Sei es USA, Kanada, Brasilien, Afrika, England, Deutschland, oder andere Westliche Länder.
Immer mehr konvertieren zum Islam.
Der Unterschied zwischen Geburtenrate und Konvertierungen ist der, dass die Geburten natürlich aufgezeichnet werden, Konvertierungen aber eben nicht.
Mittlerweile hat gefühlt jeder schon um die Ecke von dem oder dem gehört, dass Person X oder Y zum Islam Konvertiert ist.
Das kann man längst nicht mehr einfach nur als "höhere Geburtenrate" beiseite legen, da vorallem auch Konvetiten Kinder bekommen.
Das ist ein Wunschtraum!
Wer tritt denn schon zum Islam über?
Ein paar depperte Gören, die in einen glutäugigen Orientalen verbrunzt sind,
und ein paar depperte Buben, die von ihren orientalischen "Freunden" anerkannt sein möchten...😠😠😠
Nein das ist falsch es gibt viele Studien die belegen, dass es hauptsächlich an die hohe geburtenrate liegt. Klar gibt es auch konvertierten aber die machen nicht den Hauptteil des zuwachst aus. Du muss bedenken, dass die meisten muslime in armen dritte Welt Ländern leben wo die geburtenrate halt hoch ist. Die geburtenrate ist halt hoch. Dazu kommt dass du bedenken muss das viele auch den Islam verlassen, was die konvertierungen quasi ausgleicht.
Die Geburtenrate von muslimen liegt bei 2,9. Die geburtenrate der welt bei 2.2 und die von Deutschland bei 1.5. bei einer höheren geburtenrate ist es doch klar dass es einen Zuwachs gibt.
Die zahl der muslime in westlichen ländern wächst auch hauptsächlich nur durch islamische migration und auch die geburtenrate der muslime in westlichen Industrieländern ist etwas höher als die der einheimischen.
Das beschränkt sich nicht nur auf Geburtenrate
Der Unterschied zwischen Geburtenrate und Konvertierungen ist der, dass die Geburten natürlich aufgezeichnet werden, Konvertierungen aber eben nicht.
Also laut Google sind HOCHGESCHÄTZT maximal 40k Deutsche zum Islam konvertiert
Die muslimischen Einwander in Deutschland sind in der regel sehr religiös.
Die 'Notbremse' wird keine Regierung mehr ziehen können, weil einfach schon zu viele Muslime da sind - Stichwort 'Wählerstimmen'