Physik Brems- und Anhalteweg berechnen frage?

Also eigentlich ist es ja logisch das man das eine für das andere braucht aber ich bin gerade dabei nochmal den Stoff des letzten Jahres zu wiederholen aus Physik und ich versteh gar nichts mehr… ich kommt in die 9. Klasse und dachte es wäre sinnvoll das verstanden zu haben.

die Aufgabe war:

a) Der Verzögerungswert auf nassem Asphalt beträgt etwa 5m/s/s.
Berechne, wie schnell ein Wagen ist, der aus einer Geschwindigkeit von 126 km/h (=35 m/s) auf nasser Straße voll abgebremst wird.

Nach 1s= 30, nach 2s= 25, nach 3s= 20, nach 4s= 15

das heißt das der Wagen nach 7 Sekunden steht, weil man von den 35m/s immer 5 abziehen muss.

c) Der Wagen ist in dieser Zeit von 35m/s auf Null abgebremst worden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit dabei ist genau die Hälfte von 35m/s, also:

17,5

d) Du kennst nun die zeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit. Aus diesen beiden Werten kannst du den Bremsweg berechnen: 17,5 • 7= 122,5

Das ist schon das erste was ich nicht verstehe… ich hab die Aufgabe nur abgeschrieben. Muss man also den Bremsweg berechnen indem man Geschwindigkeit durch Zeit rechnet?

e) Bestimme nun noch den Reaktionsweg. Gehe davon aus, dass die Reaktionszeit für den Fahrer 1s beträgt.

wie berechnet man das? Bei mir auf dem Blatt steht als Antwort 35

Im Internet hab ich aber gelesen das die Formel dafür

(Geschwindigkeit in km/h : 10) x 3 = Reaktionsweg in Metern

ist. Aber da käme man doch auf (126: 10) •3 =37,8 ist?

f) Du kannst jetzt den Anhalteweg angeben:

das verstehe ich auch nicht. Wie berechnet man das? Bei mir steht als Lösung 3

Ich verstehe d), e) und f) nicht. Wie geht das? Wie kommt man darauf?

Schule, Mathematik, Physik
Welches Leistungskurs neben Mathe?

Das erste LK muss Mathe oder Deutsch sein, da bin ich mir sicher, dass Mathe besser für mich geeignet ist. Nun kann ich als zweites LK Englisch, Geschichte, Biologie, Chemie oder Physik wählen.

Ich stand im letzten Schuljahr in fast allen dieser Fächer auf 2.

Hatte zu meinem Ärgernis in Physik durchgehend Zweien geschrieben, außer in der letzten Kontrolle, da hatte eine 1 gehabt.

In Biologie hatten wir nur drei einfache Noten bekommen (hatte die Noten 1, 3 und 1-, die drei war eine mikroskopische Zeichnung).

Geschichte 2, 2 und 1-, ja es worden in manchen Fächern kaum Noten vergeben. Hatte dieses Jahr einen anderen Lehrer gehabt und er legt mehr Wert auf Daten von Ereignissen, was ich gar nicht kann. Ich gehe es aus dem Weg viel auswendig zu lernen. Davor hatte ich das Gefühl, die Konflikte des Vergangenem besser verstanden zu haben.

Habe in Englisch knapp die 1 im Endjahr bekommen, mag es jedoch nicht viel und lange zu schreiben und würde es lieber nicht in der Abiturprüfung haben.

Chemie im Durschnitt eine 2, da gab es auch Einsen und Dreien, weil ich mich nicht auf Stunden vorbereite.

Ich muss im Abitur definitiv anfangen zuhause etwas für die Schule zu tun. Bis jetzt habe ich nur darauf vertraut, dass ich die logischen Zusammenhänge verstehe, weswegen ich auch lieber Mathe nehme als Deutsch. Tendenziell schwanke ich zwischen Physik und Chemie. Ich verstehe in beiden Fächern soweit alles und der Lernumfang wird wohl entscheidend sein.

Gibt es einen großen Unterschied im Lernumfang und was waren eure Erfahrungen mit dem Themen? Musstet ihr viel zuhause nacharbeiten?

Möchte später eher in die technische Richtung gehen. Kann mich aber nicht genau entscheiden, weil alles interessant ist.

Studium, Schule, Mathematik, Abitur, Gymnasium, Leistungskurs, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mathematik