Mein Freund (42) hat mir am Anfang unserer Beziehung gesagt, dass er nicht wirklich heiraten möchte. Früher wollte er, er war einmal auch schon verlobt, ihre ehemalige Verlobte hat ihn aber verlassen. Ich habe es akzeptiert, ich würde schon gern irgendwann heiraten, es muss aber nicht unbedingt sein.
Er hat irgendwann mir aber doch einen Heiratsantrag gemacht. Ich weiß, wie sehr er mich liebt, wir möchten bald auch Kinder haben.
Aber ich habe das Gefühl, dass er die Hochzeit nicht möchte. Er sagt, dass es für ihn nicht wichtig ist, er weiß aber, dass es mir wichtig ist, deswegen werden wir heiraten. Sobald es aber um die Planung geht, zieht er sich zurück und möchte alles auf morgen schieben. Heute sagte er zu mir dass er darüber heute gar nicht sprechen möchte, weil es ihm nicht wichtig ist.
Es müsste doch nicht so sein... ich habe gerade eher ein schlechtes Gefühl, wenn ich an die Hochzeit denke. Ich möchte es nur dann, wenn er das wirklich will. Das sagt er zwar, aber ich denke nur mir zu Liebe.
Er findet alles zu teuer, er wollte nur 5 Personen von seiner Familie einladen, und gar keine Freunde. Er hat voll lang überlegt ob er sein bester Freund und seine Familie einladen soll. Weil sie zu5 sind, und das fand er schon zu viel... Er hat sie aber dann doch eingeladen, so hat er dann 10 Gäste. Mit seiner Ex hätten sie 80 Gäste gehabt.
Was denkt ihr darüber? Ich habe mit ihm schon darüber geredet und er sagt dass er das möchte. Das Gefühl habe ich aber nicht. Ich würde jetzt am liebsten alles absagen...