Soll ich den Kontakt auf ein Minimum reduzieren?

Hallo ich bin das schwarze Schaf in der Familie und meine Familie ist auch sehr toxisch. Also mit meinen Eltern und Geschwistern verstehe ich mich inzwischen sehr gut zum Glück und wir haben uns alle sehr lieb.

Mit den Großeltern haben wir alle kaum Kontakt weil sie es auch nicht wollten.

Meine Tante ist super toxisch, genau wie ihr Mann und ihre Kinder, aber meine Eltern und Geschwister sind noch in einem extrem starken Kontakt zu denen.

Meine Tante ist immer am rumschreien, am lästern, am beleidigen und verurteilt alle. Meine Cousinen sind ähnlich wie sie (also ihre Kinder). Das sind auch so richtige Modepüppchen die super oberflächlich sind, das sieht man auch an deren Musikgeschmack. Andauernd wenn ich mal da bin, reden sie nicht mit mir, reden nur miteinander und ignorieren mich und antworten teilweise nicht wenn ich was frage oder sage, um mir ganz klar und deutlich zu signalisieren, dass ich in ihren Augen Dreck wert bin. Sie sind nur am Handy und hören laut assi gangsta rap.

Meine Cousinen gönnen mir auch nichts und werden regelrecht aggressiv, wenn mir was gutes passiert. Manchmal aber gibt es zeiten wo sie (und ich weiß ganz genau, dass es nur GESPIELT ist) mich angrinsen und ein auf freundlich machen, aber in ihren Augen sehe ich den Hass, die Ignoranz, ganz gleich wie "nett" sie sich an manchen Tagen präsentieren. Dann tun sie so als wären wir alle so wie gute Freunde, aber hinterher wird wieder gelästert. Auch sind sie und meine Tante und ihr Mann davon überzeugt, dass ich geistig behindert wäre, genau wie mein Opas, zu dem ich kaum Kontakt habe.

Ich könnte noch so vieles erzählen, weil das nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber dann wäre das hier viel zu lang.

Die Frage ist nur: soll ich den Kontakt zu denen meiden ? Ich mein ich bekomme von denen auch nicchts als Hass und toxische negative Energie und Fake Freundlichkeit.Das einzige was mir Sorgen macht ist, dass meine arme Mutter vielleicht Probleme bekommt mit meiner Tante wenn diese ihr Vorwürfe macht, weil ich mich zurück ziehe aus dem ganzen. Ich weiß wie wichtig meiner Mom der Kontakt zu ihrer Schwester ist.

Meide diese Menschen. Auch wenn es Familie ist 75%
Bewahre den Kontakt zwar noch, aber auf ein Minimum 25%
Meide sie nicht, es ist Familie. Egal 0%
Andere Antwort 0%
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Ich bin zu ängstlich und zu verkopft. Was kann ich dagegen tun?

Hallo!

Ich denke einfach zu viel nach. Ich mache mir generell immer zu viele Sorgen und schaffe es irgendwie nicht, zu vertrauen. Generell nicht.

Egal ob in den eigenen Körper (wenn es um Heilung von etwas geht zB) oder in eine Situation. Ich traue dem Frieden oft nicht, kann man sagen. Da ich oft Angst habe, dass wenn meine Hoffnungen enttäuscht werden ich nochmal so tief fallen könnte, wie ich es schon einmal getan habe.

Auch bin ich ziemlich ängstlich und habe oft das Bedürfnis, etwas ganz genau zu verstehen. ZB gebe ich mich ungern alleine (nehmen wir jetzt das Beispiel Ohr, da das bei mir gerade ein aktuelles Thema ist) damit zufrieden, wenn es heißt "ein Lärmtrauma hättest du nur, wenn du einen Hörverlust bei 4kHz (oder ca. da) hättest". Sondern, ich muss da wissen, warum genau hier und nicht woanders und warum genau das als Beweis (dafür oder dagegen) dienen sollte.

Das dient jetzt nur als Beispiel, niemand muss sich jetzt auf die Ohrensache versteifen. Aber es soll veranschaulichen, wie ich oft denke.

Schlussendlich wäre es für mich und für mein Umfeld wesentlich unkomplizierter und stressärmer, wenn ich sorgenfreier und gechillter wäre.

Wie kann ich erreichen, dass ich weniger verkopft bin, mehr Vertrauen haben kann und ich mir weniger Sorgen mache? Wie kann ich erreichen, nicht immer so schnell in einen Abgrund zu rasen?

Leben, Angst, Menschen, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Meinung, Vertrauen, Philosophie und Gesellschaft
In der eigenen Welt leben, was bedeutet das?

Hallo Leute,

Zuerst, es geht um etwas das ne Klassenkameradin über mich behauptet hatte. Und ich deswegen ziemlich verunsichert bin.

Und zwar hatten wir uns bei einer überbetrieblichen mit neuen Bekanntschaften auf ein Zimmer verzogen, und wollten uns einen Marvel Film reinziehen. Ich hatte mich wahnsinnig gefreut weil ich damals gedacht hatte das ich der einzige Marvel / Filme freak in der Klasse war. Nunja, ich hab halt dann erzählt das ich die Filme wahnsinnig gerne mag und daraufhin hat einer der neuen geschockt/ angewidert? gefragt "du lebst aber nicht in deiner eigenen Welt, oder ?!"

Meine Klassenkameradin, hat darauf mit "doch " geantwortet.

Was meinten die mit in meiner eigenen Welt leben? Ich hatte sie gefragt, aber sie hatte mir nicht darauf geantwortet.

Zu mir, ich rede schon gerne über die Welten in den Filmen und diskutiere mit anderen Fans über Vorgehensweisen im Film und wie man die besser machen könnte, oder wie sich das was in den Büchern steht, (z.B. in den StarWars Legends Büchern + denen die Canon sind) unterscheidet, oder wir erstellen uns eigene Charaktere, die wir dann zeichnen und kleinere kurz Comics machen. + Ich Cosplaye und trage Shirts mit Comic aufdruck. Aber das mach ich halt nur mit anderen Fans. ... für mich war das bisher ganz normal...halt die Definition eines Film nerds.

Oder meinte sie damit das ich halt jede freie Minute am zeichnen, malen bin (nicht fanbasierte Dinge, sondern was ich mir selbst ausdenke , /meist im Comic Stil/ oder halt Portraits / Realismus) ....

Jedesmal wenn ich im Internet nachgoogle bekomme ich anzeigen für Asperger , was ich nicht glaube ... ... Bin ich normal? Irgendwie macht mich diese Aussage fertig...

Leben, Filme und Serien, Nerd, unnormal, Fragestellung, normal
Wie schätzt ihr mein bisheriges leben ein?

Ich beschreibe euch hiermit mal mein Leben. Ich bin aufgewachsen in einer nicht sehr wohlhabenden Familie. Wir hatten immer genug zu essen und auch Urlaub war alle 2 Jahre möglich. Allerdings wohnten wir auch nicht in den schönen Ecken der Stadt..

In meiner Kindheit habe ich sehr viele schöne Erinnerungen an die ich bis heute gerne denke. Alles änderte sich mit der Schulzeit. Mein Vater hatte mich geschlagen gehabt und mich psyschisch unter Druck gesetzt und hat nur Leistung von mir erwartet. Er hat mich geschlagen da ich die englischen Wörter nicht perfekt aussprechen konnte. Einige Erlebnisse waren sehr schlimm, allerdings nicht traumatisch. Ich erinnere mich auch an meinem Hamster den ich bei seinem Tod liebevoll begraben habe. An unserer ersten Katze die ich sehr gemocht habe und aufgrund eines Umzugs in mir eine Welt zerbrochen ist als ich erfuhr dass wir die abgeben.

Die Schulzeit lief nicht wirklich gut, überall hatte ich ausreichende Noten und das obwohl alle immer meinten, dass ich ein äußerst intelligenter Junge sei. Im Alter von 12 Jahren habe ich meine ersten 250€ Umsatz in einem Flohmarkt erwirtschaften können als mein Vater mir 50€ gab und ich von Verkäufern an verschiedenen Ständen Ware gekauf habe und die später an meinem Stand verkauft habe.

Mit 16 begann ich Journalistisch mich in den sozialen Netzwerken zu engagieren und hatte 12 Millionen Aufrufe jeden Monat. Ca 20.000 Follower & gab Interviews für Nachrichten Sender.

Mit 18 dann meine erste große Liebe, welche mich belogen und betrogen hat. Heute weiß ich, dass sie ein extremer Narzisst war. Was folgte war ein Jahr lang pure Depression in dem ich im Bett lag und nur meine journalistische Arbeit (Unbezahlt) nachging.

Mit 19 entschied ich mich eine Ausbildung in der Stadt anzufangen in der sich meine ex befindet.

2 Jahre lang machte ich die Ausbildung und wurde dann gekündigt weil ich 10 Tage am Stück 113km weiter weg von meiner WG 12 Stunden arbeiten musste in der Nachtschicht und ich daraufhin nicht mehr zur Berufsschule konnte.

3 Jahre später verdiene ich nun 4000-15000€ im Monat. Ich sorge mich um meiner Mutter, habe eine Freundin, habe mein Führerschein & Auto. Und jede Menge Erinnerungen an schöne Urlaube.

Glaubt immer an euch! Jeder kann es schaffen

Leben, Alter, Menschen, Beziehung

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