Krankmeldung und Simulation?

Hallo,

Vorinfo:

Ich war vorletzten Samstag Arbeiten, meine Schicht wäre normal von 8-17 Uhr gegangen. Gegen 9:30 habe ich immer wieder schwarze punkte gesehen und mich gegen 10 Uhr bei meinem Kollegen gemeldet, welcher den Chef vertreten hatte, dass es mir nicht gut ginge. Ich bin für fast eine halbe stunde an die frische luft ohne Besserung darum bin ich noch mal hin da ich mich lieber abmelden wollte, bevor ich ohnmächtig werde.

Dieser tat das ganze ab und meinte ich solle auf den Chef warten, weil er auch um 14 uhr gehen müsste und der chef besser sagen könnte was zu tun ist. Der kam auch um 12 Uhr, also habe bis dahin mich durchgeqält und andere arbeiten liegen gelassen.

Der Chef bat mich so gut es geht bis 14 Uhr durchzuhalten, bis meine kassenablöse kommen würde.

Kurz um: bis 14 Uhr blieb ich und musste mit Übelkeit, Schwindel(den schwarzen Punkten), Kopfschmerzen und Ohrenrauschen kämpfen. Was den beiden Herren auch bewusst war.

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Zum Sachverhalt:

Eine andere Kollegin mit der ich an dem Tag Schicht hatte so wie auch diesen Samstag, sagte mir dann, dass besagter kollege ihr Andeutungen machte dass ich simulieren würde um schneller heim zu können.

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Zu mir:

Ich komme immer zur Arbeit, in 4 Jahren die ich in diesem Unternehmen schon bin, war ich ein mal früher gegangen, weil ich mir die Hand auf der Arbeit verstaucht hatte. Selbst mit gerissenen Oberschenkel Sehnen und angerissen Muskeln bin ich trotz Krankschreibung zur Arbeit. Und jetzt in diesem Fall.

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Wie soll ich auf das Verhalten reagieren ?

Dass ich mit ihm sprechen werde ist klar, nur weiß ich noch nicht wann und wie.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Krankheit, Arbeitsverhältnis, Chef, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Krankmeldung, lästern, Simulation
Freundin von Mutter lästert?

Hallo Leute und zwar habe ich folgendes Problem und will euch um Rat fragen :

Ich habe einen besten Freund den ich schon seit 11 Jahren kenne seine Mutter ist mit meiner Mutter befreundet und da gibt es noch eine Frau die die Nachbarin von der Mutter meines Freundes ist. Wir alle haben die gleiche Nationalität und Glauben um das vllt nochmal anzumerken.

Meine Mutter unternimmt sehr viel mit der Mutter meine besten Freundes als auch mit der Nachbarin, die sind alle 3 sehr gut befreundet und versanden sich bis jetzt eig immer gut.

Nun heute kam mein bester Freund heute zu mir und meinte das seine Mutter ihm erzählt hat das meine Mutter schlecht über sie redet jedoch die Nachbarin mit der meiner Mutter soviel unternimmt ihr das erzählt hat und auch wir beide allgemein das Gefühl haben das die alle schonmal schlecht über sich geredet haben.

Was mich aber nur sehr dabei aufregt ist das meine Mutter halt sehr viel mit der Nachbarin von meinem besten Freund unternimmt und Sie all diese schlechte Sachen seiner Mutter erzählt hat über meiner Mutter und heute sogar auch wieder was.

Am liebsten will ich reinen Tisch machen und meine Mutter darauf ansprechen mein bester Freund nur meinte mach das nicht es wird nur unnötig Stress geben etc .

Aber irgendwie kann ich das nicht das diese Nachbarin von meinem besten Freund die sehr gut mit meiner Mutter befreundet die letze Zeit soviel privat mit uns unternimmt und ich heute hören muss das sie schlecht über meine Mutter redet. Allgemein wie erwähnt denken wir das meine Mutter , die Mutter meine besten Freundes und die Nachbarin schonmal alle über sich gelästert haben.

Was würdet ihr machen an meiner Stelle ?

Leben, Mutter, Sonne, Familie, Freundschaft, Stress, Verwandtschaft, reden, lästern, Liebe und Beziehung
Jemand eine Idee wie ich mein Leben weiter leben soll?

Bin 20 Jahre alt habe seitdem ich 12 bin starke psychische Erkrankungen (Angststörung, Psychosen, Depressionen) ich war schon öfter in Kliniken habe jegliche Medikamente genommen nur eins hat mir geholfen aus meinen Psychosen zu kommen und anschließend konnte ich sie wieder absetzen und es ist wieder weg gegangen dann habe ich mit 17 eine sehr starke Angststörung entwickelt ich habe keinen Abschluß keine Ausbildung und 2 Jahre komplett nicht in der Schule gewesen bin jetzt schulisch deswegen auch kocht so begabt habe meine Freunde alle verloren weil ich durch meine Angst nicht mehr raus gehen kann und mich mit niemandem treffen kann sitze seit 3 Jahren in meinem Zimmer bei meinem Eltern meine Eltern sind beide schwer erkrankt und ich bin eher eine last mit 17 habe ich dann auch direkt wegen meiner Angst eine Sucht entwickelt nach Benzodiazepinen und anderen Downern um mich weg zu schießen um nichts mehr zu spüren habe 3 Entzüge ambulant gemacht und 2 in einer Klinik bin jetzt 3 Wochen Clean und nehme keine Drogen mehr hab bisher schon sehr viele Psychologen gehabt Medikamente auch nichts hilft mir das einzige was mir immer geholfen hat waren Benzos aber das ging nicht mehr war am Tag bei 50mg Alprazolam 20 mg Bromazepam 60 mg Diazepam 40 mg Oxazepam 5 mg Tavor und noch andere Downer dazu damit es noch mehr ballert war eigentlich nur am schlafen und komplett auf gut deutsch im Arsch jetzt bin ich froh das ich weg bin und will Diesen Entzug nie wieder erleben 5 mal reicht mir... Jetzt nach dem Entzug kann ich wieder klar denken und habe jetzt sehr starke Depressionen mit Angst gekoppelt habe immer Suizid Gedanken und weiß nicht wie e weiter gehen soll Kliniken haben mir nie geholfen war immer nur Zeit absitzen weil kaum was gemacht trete bald mein 21 Lebensjahr an und habe nichts weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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