Wie kann ich meine schlechte Psychotherapie vergessen?
Und mein Psychologen? Ich möchte endlich das es mir wieder besser geht und das ich wieder stabil werde. Und diese Therapie hat alles schlechter gemacht. ( Siehe meine anderen Fragen dazu). Wie kann ich das vergessen und nach vorne schauen?
Weh tut mir das trotzdem das die Therapie nicht funktioniert hat und mit Psychologen
5 Antworten
Nicht alle Therapeuten passen zu einem das ist normal. Falls du dich traust, such dir eine neue Therapie. Auch wenn das erstmal sehr ironisch ist. Aber in dem Gebiet gibt es leider wirklich schwarze Schafe, das musste ich auch erleben.
Ich bin etwas verwirrt, du verweist auf deine anderen Fragen, aber ich sehe hier gerade nicht wirklich einen Kontext. Das macht es schwer, auf deine Frage zu antworten, denn es ist oft tatsächlich so, dass es einem während einer Therapie erstmal schlechter geht ehe es anfängt, besser zu werden, weil man sich mit seinen ganzen negativen Erlebnissen wirklich gezwungen ist auseinander zu setzen... wie lange ging denn die Therapie und warum war sie deiner Meinung nach nicht wirkungsvoll?
Bitte füge alle wichtigen Informationen ein, wenn du eine Frage stellst, es ist echt nicht zumutbar, dass man sich jetzt als Antwortender erst durch deine kompletten anderen Fragen klicken soll...
Ja, aber du kannst nicht erwarten, dass man alle deine Fragen durchliest nur um DIESE Frage beantworten zu können.
Und wenn das tatsächlich so ist, dann brich bitte die Therapie ab und such dir einen neuen Therapeuten. Manchmal passt es zwischenmenschlich einfach nicht.
Man muss sich aber auch etwas auf die Therapie einlassen können, möchte ich ergänzend noch sagen. Da kann der Therapeut noch so gut sein, sollte der Patient zumachen, hat die Therapie keinen Sinn. Aber ich weiß ja nicht, was vorgefallen ist.
Das mag sich jetzt vielleicht komisch anhören, und schließt den Besuch bei einem neuem Therapeuten keinesfalls aus. das ist sogar sehr wichtig! Hast du schon mal über ein Haustier nachgedacht? Ja, ist wirklich ernst gemeint! Es gibt auch Therapie-Hunde die speziell ausgebildet sind. Hat schon wahre Wunder gewirkt. Vielleicht hast da ja ne Möglichkeit... wie gesagt... zusätzlich zur neuen Therapie, auch wenn das schwer fällt.
Wünsche dir alles gute und drück dir Daumen dass du bald einen guten Weg findest.
woah gute Idee, jemanden dem es so schlecht geht wie sie behauptet, ein Tier anschaffen zu lassen, mit dem sie nicht Gassi geht und das sie nicht füttert.
sie hat Probleme sich um sich selbst zu kümmern und soll sich auch noch um ein Tier kümmern?
Genau das ist ja der Sinn mit einem Therapie-Hund. Selbstredend kann sie das nicht alleine, das wird bei diesen Hunden so auch nicht gemacht. Die Hundetrainer arbeiten mit Tier und Mensch zusammen, schauen sich das alles an, und überprüfen ob ein Miteinander funktioniert, und ob ihr das gut tut. Natürlich würde ich mir an ihrer Stelle keinen Hund vom Tierheim holen mit dem sie vermutlich überfordert wäre. Auch Menschen die im Rollstuhl sitzen und physisch und psychisch einfach nicht mehr können und weiter wissen, wird mit dieser Art geholfen.
Du weißt nicht, wie Krankheiten funktionieren. Durch Willensstärke den Hund nicht vernachlässigen.. ok, damit du's mal verstehst: wie soll jemand mit Krebs (chronische Krankheit) sich täglich um den Hund kümmern? Oder jemand, der eine Thrombose (akute Krankheit) hat? Beide sind durch Willensstärke nicht dazu fähig.
Und ich habe dir grade erklärt, warum das keine Hilfe für echte psychisch Kranke ist.
Diejenigen die nach Therapiehunden fragen sind meistens Teenies, die "Anxiety" haben und "sehr schwere Depressionen".
*"schwerste Depressionen" wird das hier genannt
So! Bleibe bitte sachlich, du hast hier keinen Idioten vor dir, dem du hier etwas erklären musst! Ich weiß wie Krankheiten funktionieren, habe Menschen mit Krebs und anderen schweren Erkrankungen, Behinderungen und Depressionen bis zum Ende begleitet. Arbeite selbst mit genau diesen Menschen und ja auch diese werden zum Teil mit Therapie-Hunden begleitet. Und nein, das sind keine "Teenies" es sind Menschen aller Altersstufen! Du kannst es nun glauben oder nicht! Es KANN helfen, ich sage nicht, dass es die EINZIG wahre Methode ist, und das der erkrankte Mensch dadurch wie durch Zauberei geheilt wird! Ich sage auch nicht, dass sie auf einen neuen Therapeuten verzichten soll, ganz im Gegenteil!! Aber es kann unterstützend auf die Psyche wirken! Und genau um solche Anregungen hat sie doch gebeten.
Wie lange machst du die Therapie denn schon? Meistens gehts den Patienten die erste Zeit schlechter, bis eine Besserung auftritt. Deshalb geht keine Therapie nur ein paar Wochen, sondern zum Teil sogar Jahre..
Oh okay, dann würde ich dir erstmal raten einen neuen Psychologen zu suchen. Vielleicht passt es mit diesem einfach nicht.
Oh oh oh, bin grade seit einer Woche aus der Schmerzklink zurück und wir hatte da auch einen Püschologen, eigentlich sogar Püscholügen. Bei den Einzelgesprächen hat er sich ja viel notiert nur leider hat er schon während dieser Gespräche vieles durcheinander gebracht. Warum? er hat geschrieben und geschrieben, mal oben mal in der mitte, mal am Rand und mal unten auf dem Blatt.
In der Beurteilung sind Sachen herausgekommen das ich ein so böser Mensch der nur Befehle erteilen möchte und meine Mitmenschen bestrafe wenn sie nicht das machen was ich will. Nach dem ich das alles gelesen hatte habe ich gleich einen Brief an den leitenden Chefarzt der Abteilung geschrieben.
Auch meine Frau war ganz entsetzt. Ich war da so aufgewühlt und so habe ich all diese Dinge aufgeschrieben, Pro und Kontra und dann diesen Zettel verbrannt.
Dieser Püscholüge sollte vielleicht noch einmal studieren und erst mit einem erfahrenen Psychologen auf die Menschheit losgelassen werden.
Also, schreibe alles Negative auf und dann verbrenne den Zettel, mir hat es geholfen. Ich habe diesen Püsch..... vergessen und warte nur noch auf eine Antwort von dem Chefarzt der Abteilung.
Meine HÄ hat auch gesagt, Psychologe ist nicht gleich Psychologe und wenn man sich da nicht wohl fühlt muss man zu einem anderen gehen.
Ich wünsche dir alles Gute
du hast ihn nicht vergessen und hast offensichtlich nicht damit abgeschlossen, sonst würdest du dich a) nicht hier über ihn beschweren und b) dich nicht bei seinem Chef, deiner hä und Partnerin über ihn beschweren.
Du ziehst da so viele Menschen in dein Problem hinein, anstatt nachzudenken, ob er nicht doch richtig liegt. Aber das wäre Selbstwert-zerstörend für dich.
Eigentlich ist es nur feige von dir nicht selbst mit ihm zu reden.
Eigentlich ist es nur feige von dir nicht selbst mit ihm zu reden.
Er ist 2 Tage vor meiner Entlassung in den Urlaub gegangen. Und gesagt habe ich es ihm schon und er meinte das er meine Wut über meine Entlassung vor 33 Jahren spüren kann. Klar hat mich das geäfgert aber der Grundstock zur Selbstständigkeit. Entschuldigung, was der alles gespürt hat, da wäre er bei der Polizei besser aufgehoben, als Spürhund.
Und seiner Meinung kann ich keine richtige Beziehung eingehen????? Ich bin fast 53 Jahre glücklich verheiratet. Und wenn du RICHTIG lesen kannst, ich habe mich nicht bei meiner Frau über diesen Püsch beschwert, sie hat die Beurteilung gelesen. Und warum soll ich nicht mit meiner Frau darüber reden? Wir haben keine Geheimnisse. Vielleicht ist das bei dir so, dann solltest du daran arbeiten.
Mein Selbstwert ist in keinster weise zerstört, auch wenn ich noch so viel darüber nachdenke.
Für wen sollte ich Vorbild sein? Den Anspruch habe ich nicht und will ich auch nicht, einzig für meinen Sohn und da war ich gerne Vorbild denn aus ihm ist auch ein sehr guter Familienvater geworden.
Ich meinte mit allen andern Fragen wo ich gestellt habe die letzten Monaten. Ich bin schon seit Januar 2020 dort in Therapie und mir geht nicht besser sogar schlimmer.