Wie fühlt sich das Leben für euch an?
Es ist merkwürdig. Das Leben hat so viele Facetten, viele Gefühle, die ausgelöst werden und manchmal fühlt sich dann doch alles gleich an und plötzlich wieder ganz anders.
Ich denke IMMER über etwas nach, weshalb ich mir oft wünsche -vor allem wenn ich mir wieder ein negatives Gedankenkonstrukt gestrickt habe-, dass ich davon mal eine Pause hätte.
Gefühle und Gedanken sind miteinander verknüpft, aber sind sie das unabdingbar? Denn das würde ja heißen, dass ich immer etwas fühle. Wie anstrengend. Nun ja, selbst „da sein“ ist ein Gefühl, also ist das schon einleuchtend.
Hab mal meine Gedanken grob nieder geschrieben. Wie seht ihr das und wie fühlt ihr euch?
6 Antworten
Das Leben fühlt sich für mich manchmal ziemlich kompliziert, kräftezehrend aber auch sehr schön an.
Ich schätze es gehört nun einmal dazu, dass man keine Kontrolle über das hat was man fühlt oder denkt. Kommt natürlich auch sehr darauf an in welchem Zusammenhang.
Gefühle und Gedanken sind Eins-, denke ich über etwas nach, fühle ich auch automatisch etwas dabei.
Bestens
gut..
Bevor ich so hart ins nachdenken gerate geh ich eine Runde joggen mit lauter Musik und im Anschluss Baden mit einem schönen Buch danach.
Mein Leben fühlt sich ganz gut an würde ich sagen mir fehlt nicht wirklich was. Das einzige was mich stört sind meine Angstattacken.
Seit Corona fühle ich mich komplett leer, ich habe keine freunde mehr und auch kein bock irgendwas zu machen. Unter anderem werde ich schnell wütend und bekomme Aggressionen habe das aber mittlerweile unter Kontrolle.
Ich gehe selten Raus und wenn dann nur zum Einkaufen oder meine Oma besuchen. Ich hab die Motivation für mein Hobby verloren und dieses dann aufgegeben
Fühl ich. Was für ein Hobby hattest du?