Freundin hängt an Ex?

Hallo liebe Leute.

An alle die sich mit dem Thema Beziehungspsychologie und Frauen WIRKLICH auskennen und nicht irgendwelche Flirt-Tips verteilen möchten:

Meine Freundin hängt sehr an ihrem Ex, weil dieser viele Charakterzüge hatte, die einen Mann sehr attraktiv machen…

Charakterzüge, die in der Frau extreme emotionale Hoch-und-Tiefpunkte auslösen.

Mit ihm war die Beziehung jedoch für meine Freundin alles andere als schön. Es war schon sehr destruktiv, richtung Gaslighting - was es irgendwo umso schlimmer macht.

Gerade mal drei Wochen nachdem die Beziehung zwischen ihr und ihrem Exfreund endete lernte ich sie kennen. Sie konnte das ganze nicht verarbeiten.

Nun weiß ich dass die manipulativen Charakterzüge ihres Exfreundes wie schon erwähnt Emotionen mit extremer Amplitude auslösen, was Menschen sehr prägt und damit zzgl. einiger anderer Verhaltensweisen emotional binden.…

Ich weiß zwar, dass dieser kein Interesse an meiner Freundin hat, dennoch macht mich das Wissen Wahnsinnig, dass sie sofort zu ihm zurück will wenn er mit seinem Finger schnippst.

Nun ist mir klar geworden, dass sie mich aus psychologischer Sicht erst dann so wie ihren Ex „liebt“, wenn ich dieselben, oder stärkere Emotionen in ihr auslöse…

Nur weiß ich nicht wie…

Ich weiß, sowas kann lange dauern.

Ich bitte um Ratschläge von denen, die die Wahrheit kennen, was Beziehungen angeht.

Liebe, Leben, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Wieso müssen manche Männer darauf pochen, dass sie mehr wert, kompetenter und besser als Frauen seien, nur weil sie Männer sind?

Ich rede jetzt nicht vom Reallife, da ist mir das noch nicht wirklich untergekommen, wenn, dann nur selten und in abgeschwächtem Maße. Aber darum geht es jetzt nicht.

Ich sehe immer wieder, wie hier oft gegen Frauen gewettert wird, wenn eine Genderfrage gestellt wird.

Da wurde bis jetzt schon vieles behauptet:

  1. Frauen würden überall bevorzugt werden.
  2. Frauen würden gegen Männern vorgehen und sie bekämpfen wollen, indem sie ihnen ihre Positionen streitig machen wollten.
  3. Frauen, die dank der Frauenquote irgendwo sitzen, seien generell inkompetent. Weil Frauenquote.
  4. Frauen seien weniger kompetent als Männer.
  5. Und weniger ehrgeizig.
  6. Und weniger zielstrebig.
  7. Und unlogischer, aber dafür höllisch emotional.
  8. Und schwächer.
  9. Und natürlich sind sie gleich militante Feministen, wenn sie so einem "Argument" widersprechen und deshalb sowieso gleich nicht mehr ernst zu nehmen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Stuss.

Wieso?

Wieso eigentlich? Das ist so kindisch und so dermaßen für die Katz, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann.

Beide Geschlechter sind einfach gleich viel wert und jeder Mensch hat unabhängig davon seine Stärken und seine Schwächen.

Ich weiß nicht, warum man hier pauschalisieren, kategorisieren und streiten muss.

Auch in der Natur hat es immer schon beide gebraucht. Ohne Mann keine Fortpflanzung. Ohne Frau keine Fortpflanzung. Ohne einander ging und geht es nicht.

Alleine bei der Betrachtung dieser Tatsache müsste eigentlich jedem auf der Welt schon klar sein, dass alle Geschlechter von Natur aus gleich viel wert sind. Eigentlich wäre es hier beendet.

Aber Mensch findet immer einen dummen Grund zum Streiten.

Zurück zur Ausgangsfrage:

Wieso legen immer wieder Männer im Internet dieses Verhalten zu Tage? Hier.

Internet, Leben, Männer, Menschen, Frauen, Psychologie, Gender, Meinung, Philosophie und Gesellschaft
ich bin nur zufrieden aber nicht glücklich?

ich habe nach außen hin ein tolles Leben aber wenn ich so nachdenke bin ich nur zufrieden und nicht glücklich

ich habe einen guten Job, mit tollen Arbeitszeiten, gutem Verdienst und angenehmen Kolleginnen, damit bin ich zufrieden.

Ich wohne im Haus meiner Eltern (sie haben wirklich ein mega Haus und da ich Einzelkind bin und das Haus riiiiiesig ist und ich es sowieso mal erbe, wohne ich darin im oberen Stockwerk, das 5 fach so groß ist wie ne normale Eigentumswohnung). Damit bin ich sehr zufrieden, weil wir Wellnessbereich, riesen Garten mit Pool, eigenes Homefitnessstudio uvm. haben. Außerdem zahle ich keine Miete, was mir enorm viel Geld spart.
Ich bin damit sehr zufrieden aber eben nicht glücklich. Glücklich wäre ich, wenn ich mit meinen 28 Jahren bereits mit meiner eigenen Familie in dem Stockwerk wohnen würde.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Es stehen sehr viele Typen auf mich. Leider gibt es nur sehr wenige die mir sowohl charakterlich und optisch gefallen und mit diesen wenigen hat es bisher nicht geklappt.
Ich bin mit meiner Situation zufrieden, weil ja sehr viele Männer was von mir wollen aber ich bin nicht glücklich, weil ich mich sehr gerne mal verlieben würde.

Ich habe 2 Pferde, Mutter und Tochter, mit denen bin ich mit beiden sehr zufrieden, weils wirklich tolle Pferde sind (Mutter ist ein Hannoveraner-Angloaraber-mix und Tochter ein ÖWB, da sie hier in Österreich gezüchtet und geboren wurde)
Beide sind hübsch, verschmust und die Mutter ist sehr angenehm zu reiten. (Tochter ist erst 3). ABER, die Mutter ist zwar sehr angenehm zu reiten, hat aber sehr flache Bewegungen, weshalb ich fürchte, dass sie für den Turniersport eher nicht so geeignet ist. Ich habe sie bereits seit 7 Jahren und sie hat über die Jahre immer mehr eine Fehlstellung bekommen. Man merkt es beim Reiten nicht aber dass sie jetzt so, grob ausgedruckt, eine "Bein-durch-die-Luft-Wirblerin" ist, wie man es sich in der Dressur gerne vorstellt, das ist sie einfach nicht und ihre Tochter hat die flachen Bewegungen von ihr geerbt.
Ich liebe beide und bin mit beiden sehr zufrieden aber da ich früher mal Turniere gestartet bin und dies auch gern wieder tun würde, bin ich nicht zu 100% glücklich mit den beiden.

Was kann ich an meiner Situation ändern dass ich mit meinem Leben nur zufrieden aber nicht glücklich bin?
Danke fürs Lesen des langen Textes.

Leben, Familie, Glück, Freundschaft, Geld, Sex, Psychologie, glücklich, Liebe und Beziehung
Verlernt zu leben und glücklich zu sein?

Hey Leute.

Mir ging es die letzten 2 Jahre sehr schlecht, weshalb ich dann auch eine Psychotherapie gemacht habe. Ich hatte wirklich seelische Schmerzen, schlussendlich habe ich die Therapie mittlerweile beendet und die Schmerzen sind auch weg.

Bevor das alles dazu kam, war ich ein lebensfroher Mensch, der immer Lachen konnte, gerne etwas unternommen hat und viel unterwegs war, um die verschiedensten Kontakte zu pflegen.

Mittlerweile ist das anders. Ich habe nicht das Gefühl, noch unter diesen seelischen Schmerzen zu leiden. Genauso wenig habe ich das Gefühl, dass es mir richtig gut geht. Ich fühle mich isoliert und auf eine leere Art irgendwie auch friedlich. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das Leben verlernt zu haben. Ich habe Angst, dass die Schmerzen irgendwann wieder kommen, ich bin lieber allein als unter Personen und meide die Menschen. Wirklich wohl fühle ich mich nur bei ganz wenigen, die ich teilweise leider nicht regelmäßig sehen kann.

Dass es mir die letzten 2 Jahre so schlecht ging, weiß kaum jemand, was ich aber auch bewusst so gemacht habe, weil meine eigenen Gedanken dazu schon wirr genug waren.

Es ist irgendwie schwer, meine Gefühle zu beschreiben, weil sie nur ganz wenig sind. Es gibt auch Momente, in denen ich weinend auf meinem Bett liege, aber nicht vor schmerzen, sondern vor Leere.
genauso gibt es manchmal Momente, die schön sind.

Ich hoffe man konnte das ganze so grob verstehen. Hat einer von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, was er damals hatte und wie/wann es vorbei ging? Oder fällt jemandem einfach so was dazu ein?

Leben, Therapie, Zukunft, Freundschaft, Krankheit, Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung

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