Ich kann nicht mehr, bitte könnt ihr mir helfen?

Hi ich bin Emma und gerade 13 geworden.

wir wussten schon länger das meine Mutter Krebs hat, doch die Ärzte dachten sie hätte mindestens noch 10 Jahre. Naja an meinem 13 Geburtstag musste sie ins Krankenhaus (ich fühlte mich so unglaublich schuldig obwohl ich vermutlich Garnichts damit zutun hatte) ihr ging es sehr schlecht. Durch ihren stark ausgebreiteten Tumor hatte sie unglaublich viel Wasser im bauch. Die Ärztin bitte mich raus und ich sprach mit ihr: sie sagte das meine Mutter wohl heute Nacht sterben würde nachdem sie 2 Wochen im Krankenhaus verbracht hatte. Sie könnten nichts mehr tun. Tja am morgen erhielt ich die Nachricht das es so geschehen war. ich war unglaublich traurig. Naja jetzt gibt es nur noch meinen Vater meine kleine Schwester und mich. Das ding ist halt das mein Vater mich hasst EMMA sagte er MACH MEHR DU MUSST JETZT ERWACHSEN SEIN DAMIT DEINE 10 JÄHRIGE SCHWESTER IHRE KINDHEIT UND JUGEND LEBEN KANN ich für meinen teil gebe mir sehr viel mühe viel mitzuhelfen während meine Schwester Garnichts macht. das ist noch nicht alles denn letzten Rest gibt es mir das meine Freundin Lisa hinter meinem rücken über mich redet. Und noch zum abschluss habe ich mein Handy verloren und Corona benommen und trotz allem durfte ich krank und erschöpft das das gemeinsame Zimmer an Ostern Renovieren während meine sis vorm Fernseher saß. Ist es normal bei solchen umständen an Selbstmord zu denken? und was soll Ich jetzt tun?

LG EMMA

Leben, Tod, Gesundheit und Medizin
Wie bringe ich mich dazu mein Leben drastisch zu ändern?

Ich möchte nicht mehr diese Höhen und Tiefen, dieses Hin und her. Die Depression, Selbstzweifel und Selbstsabotage und dann wieder Phasen des Hochs, der Motivation, der Aktionen. Letztendlich komme ich immer wieder an einen ähnlichen Punkt. Und dieser Punkt besteht aus schlechten Gewohnheiten, Stagnation, Selbsthass, gesundheitliche Probleme und Isolation.

Im Moment bin ich in so einem Mittelding, ich leb mein Leben, mache zb was schönes draußen und dann komme ich heim leg mich hin und kann nicht mehr aufstehen.

Seit kurzem bin ich nicht mehr an eine feste Arbeit gebunden, sondern habe nur Nebenjobs, bei welchen ich selbst entscheide wann ich arbeite. Vorher war ich Krankenpfleger, aber aus gesundheitlichen Gründen habe ich gekündigt.

Mir fällt es schwer mein Leben frei zu gestalten und mich selbst zu akzeptieren wie ich bin und mich wie einen Menschen zu behandeln, der es verdient hat zu leben, zu genießen, zu wachsen und und und.

Meine Frage ist jetzt: Was kann ich für Maßnahmen treffen, die mich zur Veränderung schon fast zwingen. Unzwar zur Veränderung zu einem Menschen, der mit sich im Reinen ist, der selbstbewusst ist, der was aus sich macht.

Ich habe Geld angespart, welches ich auch dafür einsetzen würde. Zeit kann ich mir genug nehmen und ich bin sehr offen was die Maßnahmen betrifft. Ich muss raus aus der Komfortzone, also haut raus, inspiriert mich.

Erkennt sich vllt auch jmd von euch selbst wieder. Wenn duzu einem Gespräch bereit wäre, dann können wir auch das gerne machen.

Vielen Dank

Sport, Leben, Coaching, Menschen, Spiritualität, Psychologie, Entwicklung, Liebe und Beziehung
Sind Freundschaften anstrengend?

Hey.

Mir sind Freundschaften sehr wichtig und ich bin gerne unter Menschen. Allerdings merke ich auch, dass ich Freundschaften als emotional sehr anstrengend empfinde.

Ich kann mich Menschen generell nicht so gut öffnen, ich fühle mich dann immer unfassbar angreifbar. Und ich habe Angst dass Jemand dieses ausnutzt, oder mich, sobald ich so bin wie ich bin nicht mehr mag oder als nervig empfindet. Eigentlich bin ich eine sehr selbstbewusste Person, aber nur bis zu dem Punkt an dem ich mich eben nicht angreifbar fühle oder die Ahnung habe, eine Person könnte mich nicht mehr mögen.

In Vieles interpretiere ich ein ,Ich mag dich nicht mehr’ oder ,Ich finde dich nervig’. Auch wenn ich weiß, dass das wahrscheinlich nicht so ist. Auch wenn ich weiß, dass selbst wenn dem so ist, ich trotzdem ein gutes Leben führen könnte, nimmt mich das emotional jedes Mal sehr mit. Meine größte Angst ist es nicht gemocht zu werden, und das obwohl ich vom Verstand her sehr wohl weiß, dass das mich nicht weiter bringt und mir das Leben nur selbst schwer macht.

Erst sehr spät und wenn eine Freundschaft eine Tiefe und Beständigkeit hat, fange ich an wirklich zu glauben, dass man mich vielleicht mögen könnte. Aber bis ich dieses Vertrauen in eine Person habe, brauche ich sehr lange. Und diese Zeit bis dahin ist für mich so anstrengend, dass ich am Liebsten einfach gar keine Freundschaften mehr aufbauen würde.

Zudem habe ich vermehrt die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen eben nicht an so tiefe Freundschaften interessiert sind, wie ich es bin. Weil sie dafür Familie oder Freund bzw. Freundin haben.

Auf der anderen Seite bin ich aber ein sehr extrovertierter Mensch und bin gerne unter Menschen, dass mich ein Leben ohne Freunde auch nicht erfüllen würde. Aus diesem Grund überfordert mich das Alles sehr.

Geht oder ging es Jemandem ähnlich? Und wie kann man es schaffen, nicht mehr so zu denken?

Ach ja, ich bin übrigens jetzt 19.

Dankeschön <3
Olivia

Leben, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung
Am ende!?

Hey Leute,

Ich versuche mich kurz und schnell zu halten, leider habe ich keinen mit dem ich wirklich reden kann

Aber ich fühle mich einfach gerade psychisch komplett am ende, ich habe mir ende Januar die Hand gebrochen und hatte mein gips bis Anfang April und dadurch habe ich mein Job verloren ( Vertrag wurde nicht verlängert) und stehe jetzt ohne Job da, meine Freundin und ich führen eine Fernbeziehung sind seid 6 Monate zusammen und wollten in 2 Jahre heiraten aber nächstes Jahr die Verlobung. Leider ist es in unsere Kultur so das man nicht wirklich eine Beziehung führen kann sondern direkt heiraten muss…. Versteht mich nicht falsch ich liebe sie über alles und bin auch wirklich glücklich wenn ich sie sehe und ihre Stimme höre. Aber für eine Verlobung und eine Hochzeit braucht man Geld und da ich mein Job jetzt verloren habe bin ich irgendwie in ein Loch gefallen und komme da irgendwie nicht raus und jeden Abend wenn ich mit ihr telefoniere kann ich abschalten aber sobald sie schlafen geht kommt bei mir alles hoch ich kann einfach nicht abschalten und hin und wieder kommen bei mir auch tränen hoch, ich habe mich jetzt schon bei vielen Unternehmen beworben und hatte auch schon ein Bewerbungsgespräch, aber es fühlt sich so komisch an arbeitslos zu sein. Ich fühle mich wie ein versager der nichts auf die Reihe bekommt….

Vielleicht interessiert es euch garnicht was ich hier schreibe aber es tut gerade etwas gut hier mal was loszuwerden, also ich bitte euch unnötige Kommentare mir zu ersparen danke. 

( ach und bevor ich es vergesse, sehe meine Freundin mindestens ein Wochenende im Monat, machmal sogar mehrere tage ) 

Liebe, Leben, Beziehung, Kultur, Liebe und Beziehung
Was haltet ihr von der Idee, enthaltsam zu leben, in einer frischen Beziehung, auf bestimmte Zeit?

Es gibt zwei Optionen, du lernst eine Person kennen und es läuft alles super, sie ist interessant und auf Anhieb denkst du dir, mit dieser Person möchte ich zusammen kommen

oder, du schaust ob ihr erst auf freundschaftlicher Ebene kompatibel seid

doch jetzt kommt hypergamie ins Spiel, was wenn ihr in der Zeit eine scheinbare interessantere Person kennenlernt?

es gibt einige Beispiele wo beide aneinander interessiert waren, jedoch eine von beiden Personen eine neue, interessanter wirkende Person kennengelernt haben.

die Frage ist doch dann jene, wenn man nicht 50+ (übertrieben gesagt) Beziehungen führen und von Beziehung zu Beziehung springen will, dass man vorsichtig ist.

wie wäre es also, eine Beziehung einzugehen, ohne Intimität, so wie es in Religionen gemacht wird, bloß für Agnostiker und Atheisten gerecht.
Also man definiert einen Zeitpunkt und schaut dann, was für Fortschritte man gemacht hat.
Man lernt sich tiefgründig kennen in der Zeit und kann dann entscheiden, ob man weiter macht oder nicht, jedoch hat man zumindest probiert und geschaut, ob man kompatibel ist.

denn so hat man die Praxis vor der Theorie.
Und eventuell kann man dann dennoch Freunde bleiben oder eine offene Beziehung eingehen.
Jedoch steht das Fundament.

Die Regeln bestehen jedoch dennoch von einer normalen Beziehung, also man lebt nur enthaltsam auf bestimmte Zeit.

Ich denke mir, dass diese Intimität nur ein + ist und nicht die Beziehung oder das Fundament ausmachen sollte.
und wenn man sowieso nix anderes tut oder anzubieten hat, dann ist es ja ziemlich oberflächlich, was meint ihr?

Vielleicht ist die Scheidungsquote deswegen so hoch, eben weil so viele naive Menschen in eine in die nächste Beziehung stürzen und es gibt ja auch Statistiken die belegen, dass desto mehr Beziehungen du hattest, desto unwahrscheinlicher es wird, dass du jemals eine langfristige führen willst

genauso mit hookups = desto mehr hookups, desto unwahrscheinlicher

ich persönlich finde die Idee cool und werde sie umsetzen, ich frage nur euch, wie ihr die findet, ob ihr daran was zu kritisieren hättet

Finde ich nicht so gut 74%
Alternative Antwort 16%
Finde ich gut 11%
Liebe, Leben, Religion, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Sex, Christentum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Ist meine Rache gerechtfertigt?

Folgendes:

Ich habe auf einem Kleinanzeigen Portal ein Auto angeboten.

Ein Interessent meldete sich und wir vereinbarten einen Termin zur Besichtigung. Ich bereitete also alles vor und saß bereit (1h+ Aufwand).

Zu diesem Termin kam er aber nie. Er hat den Termin nie abgesagt und sich auch nicht mehr gemeldet (auch nicht auf meine Nachricht/Anruf). Er hätte mir eine ganz kurze Nachricht schreiben oder anrufen können. Das tat er aber nicht.

Wenn er das Auto nicht kaufen will, gar kein Problem. Aber jemanden dumm rum sitzen zu lassen weil man nicht den Anstand hat sich zu melden und die Besichtigung ab zu sagen, das finde ich geht gar nicht.

Nun zum eigentlichen:

Da dieser Typ selbst auch ein Auto an bietet, habe ich mich einfach mit einem anderen Account auf DESSEN Angebot gemeldet und einen Termin für eine Besichtigung vereinbart.

Er antwortete schnell und meinte er würde sich heute Abend beeilen nach der Arbeit zum verabredeten Termin zu kommen. (Dass er antwortet zeigt ja dass er nicht irgendwie krank ist oder so und nicht bei mir absagen konnte).

Natürlich habe ich nicht vor zu erscheinen, nein, er soll eine Lektion lernen wie es ist wenn jemand das selbe ab zieht wie er.

Ich weiß, meine Reaktion ist echt kindisch - aber irgendwie finde ich es gerechtfertigt. Er kommt ja nicht zum Schaden und wir sind quitt. Und vielleicht lernt er daraus etwas mehr Anstand zu haben.

Was denkt ihr?

Meine Handlung ist gerechtfertigt. 56%
Meine Handlung ist nicht gerechtfertigt/unmoralisch. 44%
Leben, Psychologie, Entscheidung, Ethik, Handlung, Moral, Rache, Dilemma, Ethik und Moral
Ich weiß nucht was ich tun soll kann micb jemand aufklären bitte hilfe?

Meine tante ist am samstag nach deutschland gekommen aus der ukraine und lebte bis dahin bei meiner mutter. Ich lebe bei meinem vater in einem anderen bezirk und mein bruder lebt bei meiner mutter. Ich weiß selbst nicht genau warum ich nicht bei ihr leben will, aber mir gefällt irgendwie nicht diese ständige nettigkeit, immer kuscheln immer umarmen (nicht direkt immer aber ich glaub ihr wisst was ich meine) ich finde ich bin zu alt um 20 sekunden um armung zu machen, nachdem wir uns nur 1 woche nucht gesehn haben ,und so weiter. Mein bruder will seit ein paar monaten auch nucht mehr bei ihr leben, da ich aber weiß das sie etwas depressiv und so ist, erlaube ich es ihm nicht da ich angst habe das sie sich was antut, er kommt aber regelmäßig jedes wochenende von freitag auf sonntag zu papa.

Jetzt lebte meine tante für vielelicht eine ganze woche bei ihr, und ist schnell wieder weg. Ich weiß micht was genau meine mutter gemacht hat, aber meine tante hat mir gerade geschrieben das meine mutter sie ganz doll verletzt hatte. Ich weiß nicht ob körperlich oder mit worten . Beide haben krankheiten. Meine mutter eine , die ihre beine schmerzen lässt. Sie war vorletztes jahr den ganzen sommer im krankenhaus und als ich vielleicht 6 war (2. Klasse) auch. Hab da bei meinem vater gelebt. Meine tante hat sehr starkes asthma, kqnn schlecht atmen und in ukraine sind ja die krankenhäuser soqieso nicht so gut also naja. Ich habe grade sehr angst um sie, falls was pqssiert, sie ausgeraubt wird oder so ähnlich. Ich weiß nicbt wo sie ist aber sie sagte sie will sich ein neuen wohnort suchen.

Meine mutter schreibt mir beinahe täglich, sachen wie " mein kind, du liebst mich nicht. Desshalb hast du deine mutter verlassen. Nur kinder die die mutter hassen verlassen sie. Ich bin so eine schreckliche mutter" solche sachen immer.

Ich fühle mich aucb schlecht weil ich nicht bei ihr leben will und sogar ein besuch übernachtung fällt mir schwehr. Ich habe von so bipolar störungen gehört und weiß ungefähr was sie sind. Kann es sein das meine mutter das hat?

Ûbertreibe ich nur, oder ist das was ernstes? Mein vater sagte mir sie sollte am besten in therapie, das sei besser für sie.

Was würdet ihr tun?

Liebe, Leben, Mutter, Eltern, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin
Ist das Ende der Anfang?

M(18)

Hallo,

in letzter Zeit beschäftige ich mich intensiv über die Entstehung des Universums und der Menschheit. Ich grübel tagtäglich über mehrere Stunden. So langsam hab ich nichts mehr anderes im Kopf.

Der Urknall:

Womit alles anfing. Die Entstehung von Raum und Zeit. Das Universum. Alles so perfekt aufeinander abgestimmt, dass es ein riesiger Zufall hätte sein müssen. So unwahrscheinlich, die Zahl können wir uns nicht vorstellen. So etwas kann doch kein Zufall sein, richtig? Laut Kausalität: Nein. Ursache und Wirkung. Aus nichts kann doch nichts entstehen. Ich verstehe es nicht.

Gibt es Zufälle?:

Wie schon vorhin genannt, nein. Rein Physikalisch gesehen auf keinen Fall. Ursache und Wirkung. So stellt sich mir die Frage, wenn es keine Zufälle gibt und alles seine Sinn und Zweck hat, dann muss es doch so etwas sie Schicksale geben. Handeln wir Menschen aus freiem Willen, oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben.

Das mag sich jetzt für einige wie Aberglaube anhören. Aber ich bin fest von der Überzeugung das sich alles Wiederholt. 1 zu 1 Punkt genau. Das meinte ich mit "oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben". Vielleicht ist das Ende der Anfang, und der Anfang das Ende. Vielleicht leben wir nach dem Tod das selbe leben 1 zu 1. Nur könne wir uns nicht an das Vorherige erinnern.

Nach dem Tod, im nichts, warten wir darauf ohne jegliches Zeitgefühl bis das Universum in sich Zusammenfällt und alles sich 1 zu 1 wiederholt. Die Entsehung der Sonne, der Erde, der Menscheit, uns, ich.

Eine Wilde Annahme: Vielleicht sind Dejavūs ein Anzeichen für so etwas.

Mag sein das einige das hier alles für Schwachsinn halten werden. Vielleicht mache ich mir tatsächlich einfach zu viel Kopf darüber. Nur will ich auch gern die Meinung von Anderen hören. Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben, das hier durchzulesen und bin gespannt auf potentielle Antworten.

LG

Leben, Erde, Menschen, Tod, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Ende, Evolution, Philosophie, Physik, Determinismus, Philosophie und Gesellschaft

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