Meine Tochter ( 3 Jahre ) will nicht in den Kindergarten

Hallo Ihr!

Das Thema gibt es mit Sicherheit schon mehrmals hier, aber ich konnte noch kein genau gleiches Problem, wie ich es mit meiner Tochter habe, finden. Deshalb lege ich einfach mal los und beschreibe Euch mein Problem

Meine Tochter ist ein sehr aufgewecktes Kind. Jeder der sie zum ersten Mal sieht, sagt, dass sie sehr temperamentvoll ist. Sie hat es bisher geliebt mit anderen Kindern zu spielen- egal wie alt ( 2- 12 Jahre). Und manchmal sogar richtig einen auf "dicke Hose" gemacht (kleine Angeberin)

Im Januar 2012 habe ich mein 2. Kind bekommen und im März 2012 ist meine Tochter 3 Jahre alt geworden. Ich wollte Sie nicht gleich in den Kindergarten "stecken", damit sie sich nicht abgeschoben fühlt und erstmal mit der neuen Situation mit ihrem kleinen Bruder klar kommt. Dann Mitte April haben wir mit der "Eingewöhnungsphase" (wenn man das so überhaupt nennen kann) begonnen. Sprich - 2 mal wöchentlich, wo ich dann mitgekommen bin. Funktionierte super und sie wollte schon gar nicht mehr nach Hause. Seit Mai geht sie jeden Tag hin und ich bin dann auch nur noch für nen paar Minuten da geblieben, was auch die ersten Tage gut ging. Dann ging es plötzlich los (scheinbar als sie gemerkt hat, dass es jetzt jeden Tag sein muss), dass sie beim Abschied weint... was ja noch "normal" sein soll?! Inzwischen hat sich die ganze Situation so sehr hochgeschaukelt, dass sie morgens schon nicht aus dem Bett will, Theater macht auf dem hinweg und ich sie tragen muss (sind nur 200m bis zum Kindergarten), sondern dass das Abschiedsweinen noch heftiger geworden ist, sie die meiste Zeit bei der Erzieherin ist und ihr nicht von der Seite weicht, kaum spricht, außer wie ein Papagei nach zu sprechen und sie weint, wenn ich sie wieder abhole, aber vor Freude. Dann zu Hause muss sie immer kontrollieren ob ich noch da bin, sie kann keine 10 min alleine sein (sie in ihrem Zimmer und ich in der Küche oder sie im Garten in der Sandkiste und ich drinnen oder so). Sie kommt dann immer angelaufen und sagt: "Mama da!" und geht wieder. Hat sie sonst nie gemacht, sie konnte sich sonst auch mal ne Std lang selbst beschäftigen. Nicht das es mich stören würde.... gaaaaanz im Gegenteil Aber sie war halt vorher anders. Anstatt dass der Kindergarten sie "selbständiger" machen soll, wird sie immer abhängiger (anhänglicher). Dann kommt sie abends nicht zur Ruhe, was auch erst seit Anfang des Kindergartens ist. Gestern Abend z.B. habe ich sie um 19 Uhr ins Bett gebracht, eine Geschichte erzählt, vorgesungen, eine warme Milch mit Honig gemacht und ihr dann noch ne CD mit Schlafliedern angestellt und sie kam trotzdem erst um 22.30 Uhr zur Ruhe und war dann heute morgen natürlich entsprechend gerädert.

Ich weiß nicht, was ich machen soll... meine Mutter und meine Schwiegermutter raten mir meine Tochter noch ein Jahr zu Hause zu behalten und die Erzieherin sagt, dass ich ihr einfach ein bisschen Zeit lassen soll. Ich habe solche Angst, dass ich womöglich nachher an irgendwelchen "S

Kinder, Kindergarten, kindergartenkind, Trennungsangst, Eingewöhnung
Stress mit den Nachbarn ( Unkraut, Grundstücksgrenze )

Hallo, wir sind vor gut 1 1/2 Jahren in ein Haus zur Miete gezogen, mit riesigem Grundstück (1900 qm). 1000 qm davon sind Wiese. Diese habe ich letztes Jahr auch noch versucht mit nem normalen Schiebe-Benzin-Rasenmäher kurz zu halten, was wir aber dieses Jahr nicht mehr so ganz möglich ist, da ich ein zweites Kind bekommen habe und nebenbei auch noch arbeiten muss. Mein Mann hat auch keine Zeit dazu, da er 60 Std. die Woche arbeitet.

Nun aber zu meinem Problem, weil mich der Wildwuchs auf der Wiese nicht stört (in ein paar Wochen sollen eh Ponys rauf, um das Gras mal kurz zu fressen): an diese Wiese grenzen 4 Nachbargrundstück und zwei davon sind sehr gut gepflegt, wo sich auch kein "Wildkräuterchen" verirren darf ;-) Der eine Nachbar kommt deshalb immer auf meine Seite des Grundstücks um die Rasenkante abzustechen und nen kleinen Streifen zu mähen, damit es nicht zu seiner Seite unter dem Zaun durchwächst. Was er gar nicht tun müsste... das würde ich dann auch noch machen, aber er möchte es so ;-) Naja, aber nun kam der andere Nachbar gestern an und meinte ich müsse jetzt das Unkraut, dass unter dem Zaun zu ihm rübergewachsen ist wegmachen. Meine Seite kann ich ja gerne "sauber" halten, aber muss ich wirklich auf sein Grundstück gehen, um bei ihm das Unkraut weg zu machen? Gibt es da Gesetze? Ich kenne das nur mit Gehölzen, dass ich verpflichtet bin, rüberwachsende Sträucher und Bäume zu stutzen... aber bei Gras und Unkraut? Mal abgesehen davon habe ich auch gar keine Zeit sein Grundstück auch noch zu machen und auch gar keine Lust, nachdem er mir da so blöd gekommen ist.

Was sagt Ihr dazu? Ich hoffe ihr könnt mir helfen....

mähen, Nachbarn, Unkraut, Wiese, Grundstücksgrenze
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.