Jugend Amt?
Hallo Leute ich halte es kurz und knapp wie ich schwanger war ist die Mutter von meinen freund zu meiner bzw unser sozial arbeiterin gegangen und hat gesagt wir streiten so viel später dan war ich im Krankenhaus und aufeinmal hat das jugend Amt ein AUSFOLGEVERBOT verhängt was mir dan der Artzt erzählt hat dan war ich in einen Mutterkind platz weil ich zuzeit keine wohnung hatte ich habe alles dort gemacht dan kam wieder das jugend amt bzw meine sozialarbeiterin und sagte ich bin eine Kindeswohl gefärdung oda ich vernachlässige mein baby mein baby hat durchfall gehabt und ich wollte nicht ins krankenhaus gehen und von denen aus habe ich keine bindung zu meinen kind ich bin am boden und weis nicht wie ich ihn zurück bekomme er ist jetzt in graz in einen KRISENPFLEGE PLATZ , UND KOMMT ABER ANFANG JÄNNER IN EINE DAUERPFLEGE FAMILIE VON AFFIDO was soll ich tun er ist am dienstag erst 2 monate alt geworden und ich dürfte ihn 1 mal im monat 1 stunde sehen bitte um hilfe antwortets mir ich bin 20 und von Graz
7 Antworten
Also entschuldige mal, ein Ausfolgeverbot wird nicht nach Lust und Laune angeordnet, da muss schon reichlich was vorgefallen sein und nicht nur irgendein Pillepallestreit. Das du mit deinem Kind nicht in die Klinik wolltest ist noch so eine Sache wo ich dezent einen dicken Hals bekomme, gerade bei Säuglingen muss man drauf achten damit das Kind nicht dehydriert (austrocknet).
Solange du nicht dazu bereit bist etwas an deinem Leben zu ändern, sprich dich vom Kindesvater fernzuhalten der ja auch nicht gerade unschuldig ist und du dein Leben wieder im Griff hast wirst dud as Kind auch nicht mehr so schnell wiedersehen, außer 1x im Monat für die eine Stunde und sicherlich auch nur wenn noch jemand vom Jugendamt dabei ist.
Ich kann sehr gut verstehen, dass du dein Baby bei dir haben möchtest und es auch vermisst, du bist seine Mutter.
Du hast geschrieben, dass sich die Mutter deines Freundes an das Jugendamt gewendet hat, während du noch schwanger warst. Das lässt den Eindruck zu, dass sie irgendeinen Grund zur Sorge hatte.
Warum wolltest du mit dem Kleinen nicht ins Krankenhaus gehen oder was hat dich davon abgehalten? Vielleicht hast du auch die Situation falsch eingeschätzt und was wäre wenn sich das wiederholt? Ich denke, da liegt die Sorge der Behörden.
Was erwartest du denn?
Dein Freund kifft, ihr streitet häufig und habt keine Wohnung.
Glaubst du das sind Vorraussetzungen um ein Kind großzuziehen?
Wenn du es nicht schaffst, dein Kind vor solchen Zuständen zu schützen, dann muss das Jugendamt eingreifen.
Es geht hier um das Wohlergehen des Kindes, nicht um deine Befindlichkeiten!
Das Kiffen alleine sehe ich auch nicht als das größte Problem an, sofern dafür nicht das Haushaltsgeld verbraten wird.
Aber wenn man sich dazu noch ständig streitet und wohnungslos ist, dann muss man schon mal genauer hinschauen.
Ja wie gesagt, in dem Fall ist es etwas völlig anderes das seh ich genauso, vor allem nicht mit dem Kind in die Klinik zu gehen weil es Durchfall hat und das muss schon immens gewesen sein wenn man schon damit in die Klinik muss, also da stellt sich mir auch schon der Kamm auf.
- Dein Freund ist drogensüchtig
- Bei Euch "fliegen regelmäßig die Fetzen"
- Ihr schafft es nicht eine Wohnung zu behalten
- Du weigerst Dich Dein krankes Baby behandeln zu lassen
sorry - in so ein Umfeld gehört kein Baby
das Jugendamt handelt genau richtig
und Du solltest mal in Dich gehen, was Du an Dir und Deinem Leben ändern kannst, damit Du evtl. das Kind zurück bekommst
im Übrigen tolle Oma, die sich so für ihr Enkelkind einsetzt und sich damit auch gegen den eigenen Sohn stellt
Die Situation ist natürlich schwer für dich.
Aus deiner anderen Frage geht jedoch Einiges hervor, dass darauf schließen lässt, dass das Jugendamt das Beste für euer Kind getan hat.
Ihr habt kein Zuhause, dein Freund kifft und wie du selbst schreibst, streitet ihr euch so sehr, dass ihr Dinge durch die Gegend werft. So wie es aussieht, habt ihr ersteinmal genug mit euch selbst zu regeln, bevor ihr euch um ein Baby kümmern könnt.
Euer Baby hat jetzt eine Wohnung und Eltern, die in der Lage sind, sich darum zu kümmern.
Das Problem ist nicht das Kiffen an sich, man soll es halt nicht VOR dem Kind tun oder sich dermaßen abschießen das man überhaupt nichts mehr gebacken bekommt im Alltag oder aggressiv wird oder oder oder... muss halt alles weiter in geordneten Bahnen ablaufen, in diesem Fall hier *Auf Frage deut* ist das nicht gegeben, da gibt es zig gute Gründe das denen das Kind abgenommen wurde.
Meine Nachbarin hat auch zum Beispiel das Jugendamt im Haus und kifft (Medizinisch bedingt) und der wurden bis heute ihre 5 Kinder nicht abgenommen weil sie trotzdem ihr Leben gebacken bekommt trotz Cannabis, also da muss man schon unterscheiden können.