Wie dem Trainer mitteilen, dass Kind sich nicht mehr wohlfühlt?

Unsere Tochter (13) spielt seitdem sie 6 Jahre alt ist Fußball. Im ersten Verein war sie das einzige Mädchen in einer Jungenmannschaft, was sie aber nicht störte. Sie war schon immer technisch sehr gut, was auch die Trainer bestätigen. Auch spielte sie in der Kreisauswahl.

Leider hat ihr damaliger Trainer jedoch nach einer gewissen Zeit immer wieder Fehler gesucht und natürlich auch gefunden, denn niemand ist perfekt. Sie wurde nicht mehr aufgestellt und die Einstellung des Trainers übertrug sich auf die Mannschaftskameraden. Da mit dem Trainer nicht zu reden war, entschieden wir uns vor gut drei Jahren den Verein zu wechseln.

Wir sprachen offen mit dem neuen Trainer über die Gründe. Er sagte damals, so etwas käme bei ihm niemals vor. In der neuen Mannschaft gab es ein weiteres Mädchen, mit dem sich unsere Tochter sehr gut verstand. Sie spielen noch immer zusammen in der Mannschaft. Jedes Kind hat sich weiter entwickelt. Während das andere Mädchen sehr mit Körpereinsatz spielt, ist unsere Tochter eher zurückhaltend, aber eben sehr technikorientiert. Der Trainer empfahl uns im letzten Jahr ein Zweitspielrecht in einer reinen Mädchenmannschaft, da sie so weitere Spielpraxis bekäme, die sie aufgrund neuerer und besserer Mannschaftskameraden in der Jungenmannschaft nicht bekommt. Jungs denken halt nicht so viel beim Fußball. Soweit ok. Sie hat das Zweitspielrecht und die Trainer der Jungen bestätigten, dass es ihr sehr gut täte. Seitdem wird sie jedoch entweder aufgestellt und spielt nicht oder es wird kurzfristig gefragt, ob sie einspringen kann und spielt, wenn überhaupt nur 5 Minuten. Inzwischen ist es sogar so, dass sie keine Lust mehr hat, zum Training der Jungen zu gehen, da sie nur noch angemeckert wird, während alle anderen gefühlt total toll sind.

Wir haben bereits im letzten Jahr das Gespräch mit dem Trainer gesucht und ihm gesagt, dass sie mit der Situation sehr unglücklich und traurig ist. Da gab es jedoch nur die Antwort, dass er das verstehe, aber auch andere traurig seien.

Am liebsten würde unsere Tochter nun sofort gehen, obwohl sie sich bei den Jungs total wohl fühlt. Aber es ist für sie wie ein Dejavu. Sie hat Angst, selbst die einfachsten Sachen "falsch" zu machen und dann wieder angemeckert zu werden.

Nun müssen wir das Gespräch erneut mit dem Trainer suchen und ihm sagen, dass sie vorerst nicht mehr kommen wird.

Gefühl 50%
Jugendliche 50%
Sport 0%
Sport, Fußball, Freundschaft, Trainer, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Rüde, Welpen, bellen, Knurren
Dialekt Kurpfalz Heidelberg/Mannheim?

Ich weiß nicht, ob sich da jemand auskennt. Die Frage ist schon sehr speziell.

Ich komme aus NRW und habe eine 95-jährige Tante, die wohnt in der Kurpfalz, genauer zwischen Heidelberg und Mannheim und dort ist sie, obwohl wie ich im Kölner Raum geboren, auch aufgewachsen und hat immer dort gelebt.

Bei einem Telefonat mit ihr ist mir gestern ein Kurpfälzer Dialektausdruck ausgefallen, den ich bisher von ihr noch nie hörte.

Sie sagte nämlich (im Dialekt): "Ich gehe rüber ins andere Zimmer. Hier drinnen ist es mir zu kalt." - Das hörte sich ungefähr so an:

"Isch geh äriwwer ens onnere Zimmer. Do herinne is es mir zu kalt."

Meine Frage betrifft den Ausdruck "do herinne" für "hier drinnen". Ich weiß nämlich noch, wie ich vor vielen Jahren, noch als Schüler, bei meiner Tante und meinem Onkel zu Besuch war und da gab es ein Missverständnis mit viel Gelächter, auf das man bei erinnernden Gesprächen oft zurückkam. Damals hatte sie nämlich - und da trügt mich mein Gedächtnis nicht - nicht "do herinne" gesagt, sondern "dohìnn" mit Betonung auf der 2. Silbe. Dieses "dohínn" für "hier drinnen" hatte ich nämlich damals missverstanden, ich glaubte nämlich, die Katze meiner Tante wäre gestorben. Ich war, wie gesagt, für ein paar Tage zu Besuch. Und ich sagte, als meine Tante in ihrem Fernsehzimmer, wo sie ein Bügelbrett stehen hatte, bügelte:

"Sag mal, wo ist denn der Peter, den hab ich, fällt mir gerade auf, seit gestern oder vorgestern nicht gesehen."

Darauf damals die Tante: "Hah, der is dohínn."

Ich ganz bestürzt, weil ich dachte, der putzige schwarze Kater wäre "dahin", also gestorben, und mich irritierte, dass das Tier tot war und die Tante mir gar nichts gesagt hatte, obwohl ich in den Ferien schon seit 1 Woche bei ihr war und mit dem Tier gerne gespielt hatte.

Das gab dann ein großes Gelächter, weil die Tante natürlich sagte:

"Hah, der ist hier drinnen."

Und mit einem "Do guckemol do nuff" zeigte sie auf eine Vitrine, wo der Peter oben auf dem Schrank lag und grad passend aus der Öffnung zweier barock anmuterender Zierblenden herauslugte, als hätte er die Frage nach seinem Verbleib verstanden und als wollte er wie Mark Twain sagen: "Die Gerüchte über meinen Tod sind völlig übertrieben."

Auf jene Katzenanekdote anspieltend, sagte ich zu meiner Tante gestern am Telefon verblüfft. Früher hast du doch zu "hier drinnen" "dohínn" gesagt und nicht "do herinne".

Sie blieb aber in ihrem Altersstarrsinn, an dem Sie als 95-Jährige schon fünfzig Jahre leidet, steif und fest dabei, im Dialekt der Kurpfalz hieße es "do herinne". Mit meinem "dohínn" hätte ich das Kölner Idiom (ich wohne in Köln) verwendet (da heißt es aber "hier drin" wie im Hochdeutschen).

Daher an alle Kurpfälzer und sonstige Kenner.

Heißt es nun "do herinne" oder "dohínn".

Deutsch, Familie, Sprache, Mannheim, Dialekt, Heidelberg, Kinder und Erziehung
Schutzkonzept vom Jugendamt, was soll ich tun?

Hallo,

Ich möchte kurz meine Situation schildern und hoffe auf ein zwei tips wie ich mich verhalten kann.

Ich bin verheiratet habe drei Kinder , mein Mann arbeitet Vollzeit in Schicht, ich bin Hochschwanger mit starken gesundheitlichen Einschränkungen durch die Schwangerschaft und die Medikamente die ich deswegen nehmen muss.

Wir haben schon längere Zeit eine Familie hilfe, wir wissen das nicht alles perfekt läuft und versuchen unser bestes.

Nun musste ich wieder mal ins Krankenhaus, mein Mann mit der Situation überfordert, da er merkte der Zustand der Wohnung kippt hat er die Kinder zu seiner Mutter gegeben. Nun kamm der Verfahrensbeistsnd der Kinder ohne Termin und sah den nicht guten Zustand der Wohnung , gab die Meldung ans Jugendamt mit Kindeswohlgefährdung (obwohl keine Kinder da waren), als ich dies erfuhr entlies ich mich direkt selbst aus dem Krankenhaus fur nach Hause und räumte die Wohnung mit meinem Mann innerhalb von 2 Stunden wieder in dem Zustand auf wie sie sonst auch war.

Am nächsten Tag bat ich um einen Hausbesuch des jugendamtes diese kamm dan auch abends 18 Uhr, guckte durch die Wohnung und meinte nein fie Kinder können nicht wieder her, weil sich der Zustand der Wohnung ja jeder Zeit wieder verschlechtern könnte.

Die Kinder müsse sie in obhut nehmen oder wir stimmen der Unterbringung bei meiner Schwiegermutter zu bis ein Gericht entschieden hat. Wir stimmten zu besser zu Oma als zu fremden, auch wenn wir es nicht verstehen, doch es ging noch weiter wenn mein Baby da ist darf ich auch mit ihm nicht in unserer Wohnung bleiben sondern muss zu meiner Schwiegermutter mit dem kleinen oder alle Kinder werden fremd untergebracht.

Ich will da nicht mit dem kleinen hin , habe aber anscheinend keine andere Wahl und das nur weil sie meint der Zustand der Wohnung könnte sich ja wieder verschlechtern das ist doch kein Grund, die Wohnung ist doch jetzt in Ordnung. Wir haben alles fürs Baby da Kleidung, Wiege , babybett im Kinderzimmer und Beistellbett in der schlafstube, jetzt muss ich das Bett abbauen Sachen packen und mit dem Baby zu meiner Schwiegermutter ziehen, in eine 3 Raum Wohnung dan mit insgesamt 7 Personen, keine Privatsphäre kein gar nichts.

Und im tollen schutzkonzept steht genau das als Ziel , das ich mit allen Kindern einschließlich Säugling zu meiner Schwiegermutter ziehe. Das kann doch aber nicht ernsthaft das Ziel sein? Ich habe mehrmals gefragt was müssen wir machen damit wir alle hier bleiben können bzw Kinder zurück dürfen, bekomme immer wieder nur die selbe Antwort. Der Zustand der Wohnung könnte sich wieder verschlechtern.

Ich weiß nicht weiter was soll oder kann ich machen.

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Jugendamtwillkür
Möchte nicht das mein Kind zur Schwiegermutter geht?

Hallo ich habe eine sehr schwierige Schwiegermutter, sie hat mir das lebe schon oft schwer gemacht, mich bei anderen schlecht gemacht, mir Dinge eingeredet die nicht sind und und und.. ich kann sie überhaupt nicht leiden.
wir haben uns kürzlich auch sehr zerstritten und haben keinen Kontakt mehr.
meine Tochter ist 10 Monate alt und sie hat sie seit dem nicht mehr gesehen. Sie wünscht sich des Öfteren das ihr Sohn mit unserer Tochter zu ihr kommt aber ich möchte das nicht der Grund:
meine Schwiegermutter ist des Öfteren sehr aufgedreht und ich habe mir erstens nie was bei gedacht, bis ich in ihrem Kühlschrank einen Stein gefunden habe ich dachte zuerst es sei koks, mein Mann hat mir aber dann anvertraut das er in den Jahren als er bei ihr gewohnt hat schon oft mit bekommen hat das sie amphetamine (pep) zieht.
Das traurige ist … diese Frau ist Tagesmutter!!! Wäre sie nicht die Mutter von meinem Mann würde ich sie melden.. Ich kann meine Tochter dort einfach nicht hin geben, Pep ist übertragbar wenn sie meine Tochter anfasst.. vor allem ist meine Tochter sehr mama bezogen und kennt sie eigentlich garnicht und dann soll ich sie mit 10 Monaten einfach in eine fremde Umgebung zwar mit papa aber deren Bindung ist leider noch nicht so innig geben..?

ich weiß sie ist die oma und es tut mir leid für sie aber die Frau hat echt nicht alle Tassen im Schrank.
ich habe ihr verboten mein Kind im Internet zu posten und dann hat sie es letztens im Streit absichtlich im Internet gepostet, wie kann man ein Kind in Gefahr bringen als Oma um mir eins reinzuwürgen, das zeigt doch das sie nicht klar denkt oder?

ich brauche wirklich Meinungen ob ich übertreibe weil ich sie vielleicht eh schon nicht mag oder ob es berechtigt ist.? Was würdet ihr machen?

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Wie sage ich es diplomatisch bei der Hundeerziehung?

Bin froh als Hinzugezogene eine Mithunderundengeherin gefunden zu haben.

Ihre mittlerweile 1,5 jährige Hündin (Vizsla Mix) aus dem ausländischem Tierschutz ist nach 1 Jahr im neuen Heim immer noch sehr unsicher. Erziehungsfehler im Detail will ich hier nicht ansprechen. Ihre Leute sind schließlich hundeerprobt, brauchen keine Hundeschule und keine Tipps. Geraten jedoch aus der Fassung, wenn die Maus nicht sofort gehorcht oder (selten) nicht abrufbar ist.

Schau mir das Ganze seit 1 Jahr an. Helikopterhundehalter bei ehemaligem Straßenhund. Mir sträubt sich oft das Nackenhaar. Fast peinlich, dass die Hündin mir gehorcht, sich an meinen Hunden orientiert und mich neben den Besitzern an sich heran lässt. Nachbarn, Familienmitglieder zu Besuch, TÄ, Freunde usw. haben keine Chance. Betreten Fremde Grundstück oder Haus, muss sie gesichert werden. Sie geht mit keinem mit außer ihren zwei Leuten und mir mit.

Habe schon länger Bestätigung, dass die Situation mit mir willkommen ist, so lange ich den Mund halte. Nur nichts hinterfragen und keine Ratschläge. Gewisse Eifersucht ist spürbar.

Möchte die Bekanntschaft nicht verlieren, weil sie mir zuverlässig in Notsituationen hilft und immer ansprechbar ist. Bin alleinstehend. Sie kennt sich bei mir seit meinem Unfall aus, kann mit den Hunden, Katzen und Hühnern. Dafür bin ich unendlich dankbar und schätze den Wert derartiger Hilfe sehr.

Logisch, dass nicht zu verprellen. Bin mit daher meinem Latein am Ende.

Für mein Empfinden macht die Hündin so sehr viel richtig, will gefallen, ist schlau, braucht Aufgaben, aber alles in bestimmender Gelassenheit.

Wie bringt man das rüber? 2 Bezugspersonen. Herrchen ruhig, besonnen, berufstätig. Frauchen überbesorgt, nicht berufstätig.

Es gab bereits Auseinandersetzungen bezüglich Hundeumgang, weil ich auf natürliche Fähigkeiten von Hunden setze und meine Bekannte von Hilfsmitteln überzeugt ist.

Zwei von sich überzeugte Menschen, was dem Hund nicht hilft.

Wie also damit umgehen?

Tiere, Hund, Erziehung, Kinder und Erziehung
Ist Elternvertretung bei euch auch frustrierend?

Seit zwei Jahren ist mein Sohn nun im Kiga. Damals wollte ich mich gern angagieren und hab mich in den Elternbeirat wählen lassen. Meine Ziele war es, die Kiga und damit die Zeit meines Sohnes dort mitzugestalten.
Nach zwei Jahren bin ich nur noch frustriert und bin kurz davor das Amt aufzugeben.

Ein kleiner Ausschnitt der letzten Wochen:

  • Unsere Kommune hat allen Kitas Finanzierungen von Schnelltests angeboten. Unser Träger wollte das nicht. Andere Kitas hingegen haben das Angebot angenommen. Auf Rückfragen wieso - gabs nur Schulterzucken.
  • Zwei Wochen vor Weichnachten 2021 kamen sie dann doch noch die Schnelltests-Pflicht. Die Träger haben die Organisation dieser dann an die Kita-Leitungen übertragen. Die widerum haben es allerdings nicht hinbekommen Tests zu organisieren - laut unserer Leitung gab es keine mehr zu kaufen. Ich hab dann Unterstüzung angeboten und wollte mich um Tests kümmern, was dankend abgelehnt wurde. Der Regelbetrieb ging dann einfach weiter - ohne Tests.
  • Nach den Weihnachtsferien kam dann in BW die verpflichtende Testung. Auf einmal gabs dann massenweise Tests. Unsere Leitung wollte, dass die Tests von Eltern daheim vorgenommen werden - obwohl der Elternbeirat und auch einige Erzieher davon nicht begeistert waren. Ich hab wieder meine Hilfe für Alternativen angeboten - wurde auch wieder dankend abgelehnt.
  • Zudem hab ich die Kita-Leitung gebeten, die Eltern doch bitte drauf hin zu weisen, dass die Kids 30 Minuten vor Testung nichts essen oder trinken sollten. Da sonst False-Positive Tests möglich wären. Was direkt zu einer Schliessung der gesamten Gruppe führen würde, bis das entsprechend Kind anderweitig getestet wurde. Wurde abgenickt - die Meldung ist aber nie raus.
  • Die Kommune bietet eine Kita-App für alle Kitas an, die auch rege verwendet wird. Sie ist die Hauptkommunikation zwischen Kitas und Eltern. Da es dem Elternbeirat ebenfall die Kommunikation erleichtern würde, habe ich angefragt, ob wir auch Zugriff bekommen könnten (einige Elternbeiräte anderer Kitas haben das). Wurde abgelehnt. Die Leitung möchte gern alle Nachrichten reviewn und ausschliesslich selbst veröffentlichen.
  • Für den 6.12. hatte ich für die Kita einen Nikolaus (mein Dad) organisiert. Der hat sich später bei mir beschwert, dass das gestellte Konstüm vollkommen heruntergekommen und dreckig war. Zudem wurde ihm aus Datenschutzgründen von der Leitung verwehrt ein Bild von dem Event zu erhalten.
  • Nach nochmaligem Nachfragen bei einer Erzieherin, haben sie ihm dann ein zusammengeschnittenes Bild gegeben. Mein Dad wird das nun nicht mehr machen...

Ich hab den Eindruck, dass eigentlich nicht wirklich gewollt ist, das sich Eltern sich einbringen - zummindest bei meiner Kita-Leitung / Träger (kath. Kirche). Zum Dekorieren für Weihnachten und Sommerfest, werden die Elternbeiräte dann aber gern herangezogen. Wie ist das bei euch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder läuft es gänzlich anders?

Eltern, Elternbeirat, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte
Kita-Eingewöhnung, wenn man arbeitet?

Ich bin gerade in der Elternzeit, da unsere Tochter am 11.12.21 geboren wurde. Ich habe es vor, ab dem 11.12.22 wieder zu arbeiten und deswegen habe ich mich für 'nen KiTa-platz ab dem 01.10.22 beworben, damit wir zwei Monate für die Eingewöhnung haben. In unserer Gemeinde kann man sich gleichzeitig bei drei Kitas bewerben.

Eine Kita hat zugesagt, aber die Tochter kann erst ab dem 01.01.23 hin. Wenn ich aber noch im Dezember-Januar '22 nicht arbeite, fällt mein ganzes Verdienst weg, was sehr schade wäre.

Vor der Elternzeit hatte ich noch ca. 12 Tage Resturlaub, welchen ich im Dezember '22 gebrauchen kann. Theoretisch könnte ich im Januar '23 noch dazu 10 Tage Urlaub nehmen, um die Eingewöhnung zu organisieren. (Mein Mann könnte auch andere 10 Tage nehmen.) Aber ich finde es nicht fair zu meinem AG, dass ich theoretisch ab dem 11.12.22 anfange zu arbeiten, aber praktisch erst ab Mitte Januar '23 anfange. Ich fürchte außerdem, mein Chef wird so was nicht verstehen. Außerdem mag unser HR nicht, wenn man gleich so viel Urlaub nimmt (die waren schon richtig unzufrieden, als ich in die Elternzeit mit so viel Resturlaub gegangen bin).

Ich weiß nicht, wie ich in so einer Situation am besten vorgehen soll. Die Kita versicherte mich, dass sie einen Platz erst ab dem Januar '23 haben. Es gibt eine andere Kita, die uns noch keine Antwort gegeben hat - soll ich lieber auf die Antwort warten, obwohl es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass wir da eine Zusage bekommen?

Beide Omas wohnen ganz weit weg, 2000 km. Eine Eingewöhnung könnten sie machen, aber unser Baby wird die Omas bis Januar vermutlich nicht so sehr gut kennen. Die wird auch mit 'ner Oma (die sie kaum kennt) in der Kita weinen, oder? Ich habe hier gar keine Erfahrung, leider.

Ich weiß nicht, ob wir im Januar '23 noch im Home Office arbeiten und ob es so leicht mit der Eingewöhnung wäre.

Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt? Wie habt ihr das gelöst?

Kinder und Erziehung, Kindergarten
Umgangsrecht auf Distanz?

Hey 

Mal ne Frage zum umgangsrecht. 

Kindesvater wohnt 550 km weg, war erst 6 Monate gar nicht zum Umgang da, von da an alle 4 Monate und dann nur weil ich einen Schlafplatz gewährt habe. 

Jetzt hat er sich richtig 💩 benommen und ich hab gesagt er darf nicht mehr bei mir schlafen für den Umgang. Seine Ex hat mir direkt geschrieben von wegen das Jugendamt nimmt mir mein Kind weg oder ordnet das wechselmodul an. 

Meine Tochter wird im März 2, sie kennt ihren Vater kaum. Ich werde mein Kind nicht 550 km zu einem ex Schläger und ex Kiffer geben, nicht Mal am Wochenende, zumindest nicht bis ich nicht wieder in der Nähe wohne um im Notfall da sein zu können.

Können die mich und die kleine echt zwingen zum Wechselmodul auf so eine Distanz? Er hat sich nie gekümmert, zahlt keinen Unterhalt und hatte nie Geschenke weder zum Geburtstag noch zu Weihnachten... Er ist voll und ganz ein A.... 

Er meldet sich auch nicht mehr, ich habe ihn bei whatsapp blockiert weil ich keine Lust mehr auf Kontakt mit ihm habe, habe aber mehrfach erwähnt wenn er sie sehen will sondern mich anrufen oder SMS schicken. Ich habe auch nie gesagt dass ich den Umgang verweigere, ich will nur nicht dass er meine Wohnung kommt und schon gar nicht hier schläft.

Er ist übrigens schon negativ bekannt beim Jugendamt, seine Ex ebenfalls. Damit will ich sagen die waren kurz davor ihm das Kind wegzunehmen.

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Freundschaft, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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