Extremismus an Schulen 📚?
Wie sollten Kinder am besten agieren wenn sie mitbekommendas in ihrer Klasse Rechtsextemismus und ähnliches als cool empfinde wird oder die Mitschüler sich schon radikalisiert haben oder auch opfet dieser sind, wenn sich das Lehrpersonsonal dafür nicht interessiert und Eltern das nicht ernstnehmen. (Hab ich leider selbst miterleben müssen bis die Schulzeit vorbei war)
(Am besten eine Antwort die nicht nur Menschen in Deutschland helfen würde)
5 Antworten
Grundsätzlich liegt in der Regel bei Jugendlichen, erst recht nicht bei Kindern, kein gefestigtes rechtsextremistisches Weltbild vor. In diesem Fall sind Interventionsmaßnahmen bei auffälligen Individuen am aussichtsreichsten. Von einer Radikalisierung kann bei KINDERN insofern nur in absoluten (!) Ausnahmefällen die Rede sein.
Ich würde zunächst einmal in Erfahrung bringen, woher das betreffende Kind diese Inhalte hat, wie es darauf kommt. Ist da jemand der mit dem Kind über sowas gesprochen hat? Internet?
Speziell wenns das Internet war: vielleicht mal Vortrag mit einem Sachkundigen arrangieren?
Ich bin der Meinung Kinder können nicht zu früh über die Internet Nutzung und die Gefahren im Internet aufgeklärt werden, speziell auch in diesem Kontext.
《Anmerkung: sämtliche Beiträge zum Thema Rechtsextremismus spiegeln meine persönlichen Auffassungen und Erfahrungen wieder, ich spreche in dieser Hinsicht in keinster Weise für das VPN.》
Naja sagst sich leicht wenn einem ein sessel nachigeschmissen wird und es der lehrerin komplett egal is
Besonders als ob da reden hilft mit nem gleichaltrogen der ne zecke is
Schwierig. Man kann mit seinen Eltern darüber reden und die können sich vielleicht an die Schulleitung oder so wenden. Viel mehr kannst du wohl kaum machen. Und nicht nur Rechtsextremismus kann ein Problem sein, sondern gegebenenfalls auch Linksextremismus, Deutschenfeindlichkeit oder türkischer Rassismus (Graue Wölfe).
ich sehe hier mehrere Baustellen.
Die "Akzeptanz von extremen Theorien in der Klasse" ist dabei das eher geringere Problem. Hier würde ich sagen, einer Lehrkraft melden und die hat sich zu kümmern.
DIese könnte dann das Klassengespräch suchen oder sogar einen Aktionstag veranstalten für die Schule.
Das Größere Problem scheint aber "Es interessiert die Lehrer nicht" zu sein. Dieses Problem sollte dringend angegangen werden. Die Weisungskette ist hierbei Stufenleiter - Institutsleiter (Direktor) - Schulamt. Wenn die nächste Stelle das auch nicht interessiert dann geht es eben eine Stufe weite. Spätestens das Schulamt kümmert sich
LG
die Eltern der anderen Schüler kommen in meiner Schilderung gar nicht vor.
wenn das so ist, würde ich dennoch nicht zustimmen. AUch ein Schüler sollte ernst genommen werden, wenn er solche Vorgänge vorträgt. LG
Naja ein schüler sollte auch nicht gemobbt werden
Wieso erwähnst du nur Rechtsextremismus? Gerade Linksextremismus ist sehr gefährlich, und viele Kinder landen in der sehr radikalen Antifa. Auch gegen Linksextremismus sollten Kinder und Jugendliche aufgeklärt werden.
Klärt man sie nur über Rechtsextremismus auf, landen sie totsicher irgendwann bei den Linksextremisten, weil sie denken, sie müssten was gegen Rechts tun.
Warum redet man über rechtsextremismus wenn rechtsextremismus das thema war 🤔
Hier hilft es auch kindern sich zu organiesieren und zu vernetzen. Meistens gibt es antifaschisten in der schule oder sonst wie im sozialen umfeld, die das ganze ernster nehmen.
In deutschland gibt es profesionelle Beratungstellen, die helfen können.
Naja es heht um schulkinder im alter von 10 - 14 nicht um erwachsene
Nur kann das ein kind nicht allein sondern müssen die eltern das auch als problem sehn und nicht als jugendliche blödheit