Warum ist es so schwierig Erzieher/in zu werden?

Ich habe mitbekommen das die Ausbildung sehr hart in Deutschland ist.
Dabei frage ich mich aber, jeder Mensch kann seine eigenen Kinder großziehen und brauch dafür keine Ausbildung. Kindergarten ist ja sowieso freiwillig, das Kind muss da ja nicht hin, also warum ist die Ausbildung so streng? Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Ein Erwachsener Mensch betreut Kinder. Klar sind es viel mehr Kinder um die man sich kümmern muss, aber man macht es ja nicht alleine. Klar muss ein Mensch dafür gemacht sein, aber das bringt er ja von sich aus mit und das nicht jeder dafür geeignet ist, ist mir auch klar.

Mann könnte 95 % der Theorie weglassen und Schritt für Schritt lernen und Erfahrungen sammeln. Dann guckt man ist der jenige geeignet oder lieber doch nicht. Es sind doch nur Kinder und jeder kann eigene haben, wie gesagt.
Das System erweckt bei mir den Eindruck wir seien so unfähig von Natur aus das man uns alles im Detail beibringen und lehren muss. Und wer weiß den genau das die jenigen die entscheiden das richtige entscheiden? Warum muss das alles so streng und verkrampft ablaufen? Ich meine die Eltern können auch entscheiden das Kind nicht in die Kita zu bringen, und? Verliert es dann irgendwas? Also warum dieser große Aufwand und harte Ausbildung wenn es sowieso keine Pflicht ist sein Kind in den Kindergarten zu geben?

Manchmal habe ich den Eindruck das Kinder dressiert werden wie Tiere und deshalb alles so verdammt hart ist. Kann das irgendwie sein? Oder was stimmt mit den Köpfen der Menschen nicht? Wie es in anderen Ländern ist weiß ich nicht, ich beziehe mich nur auf Deutschland.

Kinder, Familie, Ausbildung, Erzieher, Gesellschaft, kindergärtnerin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Meinung
Was passiert in Deutschland mit der deutschen Kultur?

In meinem Umfeld sehe ich überwiegend Ausländer, Afghanen, Türken, Syrer, Afrikaner. Und bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Menschen, ich meine das auch gar nicht politisch. Mir ist einfach aufgefallen das die Ausländer einfach überwiegen in Deutschland. Vor kurzem hatte ich auch keine Probleme damit, aber mittlerweile nervt es mich. Egal wo man hingeht hört man die arabische Sprache. Ich höre selten Leute deutsch sprechen. Und wenn ich es mal ehrlich sage darf: Ihre Kultur und ihre Mentalität passen einfach absolut nicht hier her!
Also warum muss sich der Deutsche das gefallen lassen? Warum muss er dabei zusehen wie Fremde Kulturen sein Land fluten? Ich denke niemand hat was gegen fremde. Nur gegen Überfremdung in seiner eigenen Heimat!
Deutschland kommt mir vor wie Pakistan oder Syrien. Wie würden es die Syrer finden wenn deutsche ihr Land fluten? Oder wenn deutsche Türkei oder Afrika fluten würden und ihre Kultur in fremde Länder bringt? Ich glaube das würde ihnen nicht gefallen.

Also warum sollen die deutschen das akzeptieren? Ich persönlich mag deren Kultur nicht. Ich kann absolut nichts mit den Leuten anfangen. Afrikaner sind einigermaßen Sympathisch. Aber die ganzen Türken, Syrer, Afghanen. Warum kommen sie hier her? Warum gehen sie nicht in ihre Heimat und bringen ihr Land zum laufen?
Deutschland brauch Fachkräfte?! Was ist mit den Ländern wo die Menschen herkommen? Brauchen die keine Fachkräfte? Wollen wir die ganze Welt zu uns holen und die anderen Länder unter gehen lassen oder was?
Ich verstehe das ganze nicht.

Deutschland, Politik, Migration
Gegen was oder für was gehen viele auf die Straße?

Viele gehen ja gegen rechts auf die Straße. Aber ich frage mich was deren Ziel ist.
Die AfD zu verbieten? Eine Partei die massiv an Zuwachs gewinnt wollen sie verbieten weil sie anderer Ansicht und Meinung sind als andere? Ist das demokratisch?
Sie dürfen ja von mir aus demonstrieren. Aber sie müssen die Entscheidung des Volkes akzeptieren sofern sie Demokraten sind. Also abwarten bis zur nächsten Wahl.
Ich und viele fühlen sich nicht von rechts bedroht, sondern eher von der Ampel Regierung. Steigende Preise, Armut, Waffenlieferungen, Wohnungsnot ect ect. Das Land wird zerstört. Nicht von der AfD. Von der Ampel. Die AfD ist eine Opposition. Klar darf man sie kritisch betrachten das muss man auch. Aber viele Vorwürfe gegen die AfD sind haltlos. Zb sie wären antidemokratisch. Eine Partei die die direkte Volksabstimmung einführen will ist antidemokratisch, während die demokratischen Parteien dies nicht wollen? Das muss mir jemand erklären. Skandale, Gewalt, Extremismus gibt es in vielen anderen Parteien auch. Politiker sind keine Engel. Egal ob von CDU, SPD, Grüne oder sonst welche Partei. Jeder sagt hier und dort was provokantes oder Fragwürdiges. Vor allem die Linken.

Komisch finde ich nur das es NUR bei der AfD GESEHEN wird.
Durchleuchtet mal die anderen Parteien. Wo treffen sie sich. Was tun sie privat und wie reden sie hinter verschlossenen Türen?!

Ich finde das alles extrem einseitig. Auf Links baut man Mist, wird nicht gesehen. Auf rechts hegt man irgendein Verdacht, wird aufgeblasen und sorgt für Empörung.

Bitte kommt mir jetzt nicht mit Floskeln oder Keulen oder zitiert irgendwelche alten Reden wo behauptet wird das sei NS Sprache oder sowas. Das sind keine Belege sondern Interpretationen. Das Parteiprogramm der AfD ist nicht antidemokratisch , im Gegenteil! Was ist so schwer daran den AfD Politikern zuzuhören? Die Gegner verwenden immer nur totschlagbegriffe und irgendwelche Keulen um den Diskurs aus dem Weg zu gehen.

Wie kann eine Regierung zum Prostest gegen die Opposition aufrufen?
Die Ampel mag einfach die Opposition nicht und versucht Strategien zu nutzen um sie zu bekämpfen. Ich glaube das ist es!

Demonstration, Gegen Rechts