Kind will nicht zum Vater, Gericht ordnet begleiteten Umgang an?

Hi. Also ... es geht um folgendes:

Ich haben eine Tochter, sie ist 4 Jahre alt und geht in die Kita. Ich bin seit der Trennung von meinem Mann vor 2 Jahren alleinerziehend (aber gefühlt eigentlich schon seit Geburt, da er sich nie viel gekümmert hat...). Seit der Trennung übt er ständig Druck aus, meine Tochter sehen zu können und lässt uns nicht in Ruhe. Wir hatten uns außergerichtlich verständigt, dass er jedes zweite Wochenende und auch mal unter Woche Umgang hat.

Leider fühlt sich meine Tochter bei ihm nicht wohl und lehnt den Kontakt ab. Sie hat auch keine Bindung zu ihrem Vater. Ich habe vieles versucht, damit sie sich auf die Treffen freuet und habe sie auch immer motiviert dazu. Es hat alles nicht geholfen. Sie zeigte auch auffälliges Verhalten vor und nach den Umgängen mit dem Vater (auch in der Kita und bei Freunden). Seit März gibt es daher nun keinen Kontakt/Umgang zwischen meiner Tochter und dem Vater mehr zu. Denn ich will ja nicht meinem Kind schaden! Es ist der absolute Kindeswille den Vater nicht zu sehen und ihr geht es seitdem viel besser. Der Vater will dies nicht akzeptieren und fragt immer wieder, ob er seine Tochter sehen kann. Jetzt hat er mich sogar vors Gericht gezerrt mit der Begründung, ich(!!!) würde den umgang verhindern und ablehnen. Dabei handle ich doch nur im Interesse meiner Tochter. Das Gericht will, dass wir betreuten Umgang durchführen. Aber ich weiß schon, was dann wieder kommt: Meine Tochter wird weinen, vor Bauchschmerzen nicht schlafen können und ich werde die Nächte wieder an ihrem Bett verbringen, weil sie wimmert und Albträume hat. Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Wisst ihr einen Rat oder kennt ihr ähnliche Fälle? Ganz lieben Dank schon einmal :)

PS: Es ist so, dass wir eine außenstehende Stelle, eine Erziehungsberatung, eingeschaltet hatten. Diese hat dazu geraten, den Umgang auszusetzen und unsere Tochter zur Ruhe kommen zu lassen. Doch der Vater will darauf nicht hören. Auch die Kita sagt, dass meine Tochter sich auffällig verhält und rät dazu, auf die Meinung des Kindes zu hören. Und die ist eindeutig: Sie möchte keinen Kontakt! Mich treibt nun die Frage um, wie ich meine Tochter schützen kann ...

Recht, Kinder und Erziehung
Erwachsene Kinder. Was dürfen Sie sich erlauben?

Mein Mann und ich sind seit 17 Jahren zusammen. Meine grosse Tochter ist fast 22 und wurde in all den Jahren von uns zusammen erzogen. An und für sich verstehen wir uns gut und sind auch sehr stolz auf sie. Ist eine ehrgeizige gute Schülerin, jetzt Auszubildende und verfolgt ihre Ziele. Jetzt zum Problem. Sie hat einen Freund, 21 Jahre, ebenfalls in Ausbildung. Er ist nicht dumm, das theoretische Wissen fällt ihm zu. Leider ist er im Alltag faul, nach der Arbeit bzw. Schule ist er müde und erschöpft muss schlafen, ausruhen und genügend gut essen. Auf Wunsch meiner Tochter leider meist bei uns. Bei ihm zuhause sind Kühlschrank und Kochinteresse der Mutter spartanisch. Ist es ja einfach und bequem hier zu Speisen. Natürlich gern viel und die besten Happen und das Beste umsonst. Gleiches gilt für Duschen. Der junge Mann kommt von Zuhause um bei uns erstmal ausgiebig zu Duschen.,denn Zuhause gibt es nur begrenzt zu fester Zeit warmes Wasser. Nur mit Einsatz oder Hilfe in unserem Haushalt ist es nicht weit her. Wie gesagt, die Jugend ist müde. Auch meine Tochter hält sich zurück. Sie kommt heim, isst, verschwindet in ihrem Zimmer und wenn das nächste Mal Besteck klappert, erscheinen sie, wie durch ein Wunder. In mir brodelt und kocht es. Ich arbeite auch. Schichten, Wochenende, Feiertage... schon immer. Ich Putze, Koche, gehört sich für eine Mutter. Ich habe Sie mit 21 bekommen, habe 3 Kinder, nie auf der faulen Haut gelegen. Fühle mich ausgenutzt und respektlos behandelt. Weis nicht wie ich das ändern uns abstellen soll/kann. Habe es schon mal angesprochen. Da ist die Jugend beleidigt und versteht die Welt nicht mehr. Ist ja auch eine finanzielle Sache. Nicht auf meine Tochter bezogen. Noch in Ausbildung und zuhause, soweit ok, aber der june Mann geht mir ja so sehr nix an. Wieso sieht er alles selbstverständlich, ich würde mich schämen an seiner Stelle. Ich freue mich auf Ratschläge. Bin aufgeregt und 😢 traurig.

Psychologie, Kinder und Erziehung
Fühle mich gehasst von meiner eigenen Mutter?

Hallo, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll...ich fühle mich sehr sehr gehasst und ungewollt wegen meiner Mutter. Ich lebe in einem Haushalt mit meinen drei anderen Geschwistern. Eine ältere Schwester (20) und zwei jüngere Brüder (16 & 11).

Meine Mutter ist alleinerziehend. Meine Schwester und ich sind die einzigen die im Haushalt etwas machen. Dazu bin ich auch immer einfach so für meine Mutter und Geschwister da. Ich rede mit denen über Probleme,bringe sie zum lachen,massiere sie wenn sie Schmerzen haben etc. Das alles bekomme ich aber nie zurück.das verlange ich auch nicht.

Aufjedenfall geht meine Mutter komplett anders mit ihren Söhnen um. Sie nimmt die jedesmal in Schutz obwohl die scheiße gebaut haben und schiebt es auf mich und meine Schwester. Meine sis und ich putzen alles und meine Brüder machen alles dreckig. Sie zieht nie Konsequenzen. Jetzt gerade eben hatte ich wieder Streit mit ihr weil meine Brüder den Schrank mit Süßigkeiten geleert hatten und die ganzen Packungen offen da lagen auf dem Küchen Tresen und meine Mutter hat die Schuld Mal wieder auf mich geschmissen. Ich hab ihr erklärt das ich es nicht war aber sie meinte das sie weiß dass ich Lüge?

Meine Brüder sind beide auch sehr respektlos. Ich hab keinen Job also einfach ausziehen kann ich nicht und wenn ich mit Freunden darüber reden fühle ich mich nicht verstanden. Aber wenn ich ehrlich bin fühle ich mich wirklich sehr gehasst und das ohne Grund. Ich Versuche doch mein bestes zu geben. Da meine Mom auch arbeiten geht bin ich selber nur mit dem Haushalt beschäftigt so sehr das sogar mein privates Leben also Freunde, Beziehung zu kurz kommen.

Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Hass, Kinder und Erziehung
Sollte man in Filmen und Serien fürs Kinderprogramm viel stärker darauf achten, dass Schuhe bei Wohnungsszenen ausgezogen werden?
  • Auf jeden Fall. Sendungen, die nicht berücksichtigen, dass in vielen Familien zu Hause keine Schuhe getragen werden, können sogar zu Konflikten führen. „Was die im Fernsehen machen, machen wir nicht nach. Warum hast Du die Schuhe noch an…“ Ansagen wie diese frustrieren Eltern wie Kinder. Die Eltern empfinden das vielleicht als Eingriff in ihr Erziehungskonzept und die Kinder sind sie leid, vielleicht noch mit der Androhung, dass man eine spannende Serie künftig nicht mehr schauen dürfe und sei es das es jüngere Geschwister sind, die das plötzlich nachmachen.  Überall da, wo Schuhe nicht für alle angebracht erscheinen, sollten sie auch beim Drehen besser nicht getragen werden.

(Ja, Schuhe aus, wo man in Konflikt mit der Praxis zu Hause kommt.)

  • Wäre wünschenswert darauf zu achten. Denn wenn zum Beispiel in Szenen teilweise Schuhe im Flur stehen, während die Kinder eh in Schuhen und Stiefeln durch die Wohnungen laufen, wirkt das vor allem eins, nachlässig und unlogisch umgesetzt.

(Ja, Schuhe aus, weil es sonst oft einfach nachlässig wirkt.)

  • Nicht wirklich immer ein Muss, aber wäre ok, das häufiger zu beachten. Also wenn in einer Szene in einer Wohnung eh die Jacken aufgehängt werden, auch die Schuhe ausziehen zu lassen. Vor allem auf dem Sofa oder dem Bett oder wenn sonst wo die Füße hochgelegt werden, haben Schuhe nichts zu suchen.

(Besser öfter mal beachten. Keine Schuhe auf die Polster bitte.)

  • Hätte ich vor dem Lockdown vielleicht noch gar nicht so gesehen, heute denke ich, das kann Sinn machen, das neue „Normal“ richtig abzubilden. Ich denke immer seltener werden zu Hause Schuhe anbehalten. Das sollte man auch in Film und Fernsehen jetzt so wiedergeben und mit der Zeit gehen.

(Ja, im „Neuen Normal“ ist Schuhe daheim auszuhaben realistischer.)

  • Fände ich aus einem weiteren Grund richtig bzw. wichtig, etwa wegen des Markendrucks und der, wenn auch vielleicht unabsichtlichen Schleichwerbung. Gerne genauer kommentieren.

(Ja, Schuhe aus - aus anderem Grund.)

  • Ich finde, alle diese Einwände überzeugen mich nicht, da was zu ändern, das ist am Ende nicht relevant.

(Nein, nicht wichtig, Schuhe einfach anbehalten.)

Wäre neugierig, wie andere dies beurteilen, nach dem ich jüngst zu dem Thema ein paar Dinge im Netz gelesen habe, aber auch Beispiele gesehen habe. Mit Schuhen sind hier „Straßenschuhe“ nicht Hausschuhe gemeint.

Beispiele - Links: Ein „Pfefferkorn“ wird in eine Wohnung gelassen, es behält die Stiefel an, obwohl das andere Mädchen hier Hausschuhe trägt. Einfach unbedacht? Oben: Zwei „Pfefferkörner“ tragen Straßenschuhe im heimischen Wohnzimmer, das Mädchen sogar Stiefel, trotz guter Teppiche und persischem Hintergrund der Familie. Unlogisch und kulturell unwahrscheinlich? Unten: Bei den „Tieren bis unters Dach“ stehen zwar Schuhe, wie man durch die Küchentüre sieht, auf dem Flur an der Garderobe, das Mädchen am Küchentisch hat ihre weiter an. Wozu wurden die Schuhe auf dem Flur ausgezogen?

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Nein, nicht wichtig, Schuhe einfach anbehalten. 83%
Ja, Schuhe aus, wo man in Konflikt mit der Praxis zu Hause kommt. 8%
Ja, Schuhe aus, weil es sonst oft einfach nachlässig wirkt. 8%
Besser öfter mal beachten. Keine Schuhe auf die Polster bitte. 0%
Ja, im „Neuen Normal“ ist Schuhe daheim auszuhaben realistischer. 0%
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Schuhe, Verhalten, Alltag, Filme und Serien, Kinder und Erziehung, Kinderprogramm
Wie kann ich eine „schwierige“ Eingewöhnung gestalten?

Hallöchen ihr Lieben,

ich habe ein Anliegen bzw. ein paar Fragen zum Thema Eingewöhnung im Kindergarten.

Ich bin Erzieherin und habe schon das ein oder andere Kind eingewöhnt.

(Wir gewöhnen nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell ein). 

Heute habe ich ein neues Eingewöhnungskind bekommen. 3 Jahre alt, Mädchen, kroatischer Abstammung.

Sie ist wie ein Wirbelwind reingestürmt. Ich wollte ihr meinen Namen sagen, da rennt sie schon durch unsere Einrichtung. Sie ist von Zimmer zu Zimmer gerannt, hat es nicht geschafft, sich auch nur 2 Minuten mit etwas zu beschäftigen, lässt alles liegen und rennt ins nächste Zimmer.

Immer, wenn ich auf sie zugehen wollte, oder sie angesprochen habe, hat sie es nicht geschafft, sich auch nur den Satz zu Ende anzuhören, da war die schon wieder woanders.

Sie ist Einzelkind und darf zu Hause alles. Bekommt keine Grenzen. Das hat mir ihre Mutter schon lächelnd erzählt.

Nun war es vorhin, an unserem ERSTEN Eingewöhnungstag so, dass sie Dinge kaputt machte und in unsere Krippengruppe reinstürmte. Aus der holte ich sie allerdings wieder heraus, weil die Kleinen gerade gelesen hatten. Da haut sie mir doch tatsächlich ins Gesicht.

Ich war völlig baff.

Ihre Mutter war nur leicht beschämt, das war’s dann aber auch schon.

Ihre Mutter wollte ihr dann erklären, warum sie jetzt nicht in diese Gruppe kann, da haut sie sie doch direkt ebenfalls ins Gesicht.

Da habe ich abgebrochen für heute und gesagt, ich müsse mir für morgen was überlegen, wie wir diese Eingewöhnung fortsetzen.

Das Mädchen hat nicht einmal Blickkontakt zu mir gehabt oder zu anderen Kindern.

Wie soll ich denn nur zu ihr eine Verbindung aufbauen, wenn sie es nicht einmal schafft, mich anzuschauen, mir zuzuhören oder sich an Regeln zu halten?

Was hat es denn mit „Eingewöhnung“ zu tun, wenn sie mich (und auch jeden anderen um sich herum) gar nicht wahrnimmt?

Habt ihr Tipps, wie ich diese Eingewöhnung gestalten kann?

Pädagogik, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Mutter wurde heute gekündigt. Wie sollte ich mich verhalten?

Wie ihr schon im Titel lesen konntet: meine Mutter wurde heute gekündigt. Sie hat in der Firma etwa 10Jahre lang gearbeitet und sowohl sie als auch wir Kinder dachten, dass es der Job wird, mit dem sie auch in Rente geht.

Es hat uns alle schockiert, aber versuchen so ruhig wie möglich zu bleiben. Ich weiß dass es meine Mutter sehr schwer getroffen hat, weil dieses „Gefühl“ da ist, dass sie die ruhige Person nur überspielt, um für alle tapfer zu wirken.

Sie hat 7 Kinder und ist seit ca. 12Jahren Alleinerziehende. Mein Vater gibt nur das Minimum des Geldes und ich sehe ihn vielleicht einmal im Jahr.

Wie dem auch sei. Unser Geld war schon immer relativ knapp und die Inflation macht die Situation auch nicht besser. Ich habe die irrationale Angst, dass sie keinen guten Job mehr findet und sie deshalb erstmal arbeitslos bleibt für die nächsten Jahre.
Ich habe Angst, dass wir noch mehr auf unser Budget achten müssen und mein Leben damit eingeschränkter wird.

Wie soll ich darauf reagieren? Ich bin 17Jahre alt, habe eine soziale Phobie, mache nächstes Jahr mein Abi und hatte selbst noch nie einen Job. Ich kann ihr in dem Fall (gefühlt) nicht helfen.
Also was könnte ich tun, um ihr zu helfen bzw. besser mit der Situation umzugehen?
Danke, fürs lesen. Selbst wenn ich keine Antwort bekomme, nimmt mir dieses teilen irgendwie einen kleinen Stein vom Herzen :)

Kündigung, Verhalten, alleinerziehend, Kinder und Erziehung
Wie soll ich meinen Bruder dazu bewegen zu meiner Hochzeit zu kommen?

Mein Bruder und ich haben eigentlich ein sehr gutes Verhältnis. Zwar wohne ich schon sehr lange etwas weiter weg, aber wir haben uns dennoch regelmässig gesehen. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder und mit allen führte ich bis anhin ein sehr liebevolles Verhältnis. Im Umkehrschluss hat sich meine Schwester öfters über meinen Bruder und seine Frau beklagt, da die beiden scheinbar immer seltener zu Familienfesten aus unserem Kreis auftauchen und auch meine Eltern sehr unregelmässig besuchen. Ich habe selbst bis vor kurzem die beiden vehement verteidigt, obwohl auch ich schon oft von ihnen versetzt wurde.

Sprung in die Gegenwart: In 4 Wochen heirate ich in Sizilien. Das ganze ist seit 1.5 Jahren in Planung.. Eingeladen sind nur unser engster Familenkreis. Eltern und Geschwister mit Kids von meinem Parter und mir. Total sind wir 18 Personen. Alle haben zugesagt. Vergangene Woche rief mein Bruder mich an um mir mitzuteilen, dass er, seine Frau und die 3 Kinder (3, 7 und 8 Jahre) nicht zur Hochzeit kommen können. Seine Frau hat sich am Abend zuvor das Kreuzband gerissen und musste letzten Donnerstag operiert werden. Es ist verständlich, dass das ein Problem ist und alles in Jeopardy setzt... aber was mir das Herz gebrochen hat war die Tatsache, dass es für sie hiess, dass sie ALLE nicht kommen und dass sie auch 5 Wochen vorher schon wissen, dass es auf keinen Fall möglich ist. Ich habe sehr geweint und versucht ihn zu überreden wenigstens alleine zu kommen.... aber scheinbar ist seine Frau fest davon überzeugt, dass das ausgeschlossen ist.

Ich habe angeboten Ihnen Flüge und einen Transport für einen kürzeren Zeitraum zu organisieren und wäre auch offen für das Organisieren für eine Flugbegleitung mit den Kids. Aber ich pralle damit gegen eine Wand. Die Tatsache, dass sie es kategorisch als unmöglich betrachten rüttelt an meiner Beziehung zu Ihnen und ich weiss nicht wie sich das lösen lässt.

Es ist ein grosser Rückschlag für diesen so wichtigen Tag an einer so kleinen Hochzeit. Habt ihr ein paar Ratschläge wie ich versuchen zumindest meinen Bruder dazu zu bewegen für 2 Tage zu kommen.

Reise, Kinder, Familie, Verhalten, Hochzeit, Flugreise, heiraten, Ausland, Einladung, Psychologie, Bruder, Kinder und Erziehung, Kreuzbandriss, Absage, Schwägerin, Vermählung
Benehmen sich die Kinder meines Besuchs unmöglich oder übertreibe ich? Würdet ihr das tolerieren?

Hallo Zusammen,

Vorweg möchte ich sagen, dass ich sehr gerne Besuch von meinen Freundinnen und ihren Kindern bekomme. Nicht falsch verstehen aber ich finde manches Verhalten schwer zu tolerieren.

Och habe öfters schon Besuch von meinen Freundinnen und ihren Kindern 5 und 6 Jahre alt gehabt. Dabei stört mich manches Verhalten, was mich aber viel mehr ärgert ist dass meine Freundinnen ihren Kindern dies nicht verbieten.

Beispielsweise springen Sie immer wie wild auf meinem Bett und meiner Couch rum. Klar, es sind Kinder aber das ist nun mal kein Trampolin. Zumal sie das zu Hause auch nicht dürfen. Ich habe den Kindern auch bereits gesagt dass ich das nicht möchte. Sie machen es aber trotzdem. Meine Freundinnen sagen ab und zu mal was zu den Kindern, wen sie aber weiter machen ist es auch egal. Ein Lattenross ist auch bereits schon durchgebrochen. By the Way hat eines der Kinder starkes Übergewicht. Nicht falsch verstehen aber sie wiegt nun mal einiges und naja wenn man dann auf einem Bett rumspringt, naja.

Außerdem werfen Sie jeglichen Müll wie Bonbonpapier auf den Boden, statt im den Müll.

Sie spielen auch regelmäßig mit meiner Balkontür indem Sie sie ständig auf, zu und auf Kipp machen. Oder schließen diese ab wenn ich auf dem Balkon bin. Einmal haben sie mich auch ausvershen auf dem Balkon ausgesperrt weil och den Schlüssel davon verlegt hatte und man aber nur das Schloss reinstecken muss um die Tür abzuschließen. Da man aber den Schlüssel braucht um die Tür wieder zu öffnen, musste der Vermieter kommen um die Tür wieder zu öffnen. Erst dann haben die Eltern ihren Kindern etwas gesagt.

Eigentlich geht fast jedes Mal auch etwas kaputt wenn sie zu Besuch sind.

Wie gesagt, zu Hause dürfen sie diese Dinge auch nicht und es ärgert mich. Würdet ihr so ein Verhalten tolerieren?

Kinder und Erziehung, Besuch

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