Allergisch gegen Geruch vom kiffen?

Guten abend allerseits, klingt bekloppt aber....

Es gibt ja einige die sich zwischendurch gerne mal einen Joint rauchen und sozusagen kiffen. Mir persönlich ist es an sich egal ich selber tue sowas nicht aber wenn es andere tun, dann möge es so sein. Aber irgendwie kann ich nicht in deren Nähe sein.

Denn ich vertrage diesen Geruch nicht. Wenn jemand anfängt zu kiffen bzw ich es rieche, wird mir in den meisten Fällen sofort schlecht. Ich kriege kaum Luft und muss mich selbst erstmal unter Kontrolle bringen. Auch fange ich an zu husten. Ich musste mich bis jetzt noch nie übergeben allerdings ist das Gefühl dann immer da gewesen. Wenn jemand eine normale Zigarette raucht, wirkt es nicht so heftig. Klar fange ich an zu husten wenn mir jemand mit mir ins Gesicht haucht. Aber das ist bei normalen Zigaretten nicht so schlimm als wenn jemand kifft.

Meine Frage: habt ihr vielleicht eine Erklärung, warum mir jedes mal schlecht wird, wenn ich diesen kiff Geruch in der Nase habe? Es reicht an sich auch schon, wenn ich eine Straße lang laufe, wo Häuser bzw Wohnungen sind, in der gekifft wird, und ich das rieche, reicht es auch schon meistens aus dass mir schlecht wird. Auch wenn jemand gerade nicht am Kiffen ist, sondern diese einfach nur den Geruch bei sich hat weil er vielleicht vor einigen Momenten gekifft hat, das reicht auch aus um Abstand zu nehmen bevor mir schlecht wird.

Es ist vielleicht tatsächlich eine Allergie? Es ist vielleicht sogar körperlich normal? Es wirkt fast so als will mein Körper das komplett abstoßen.

Danke im voraus

Gesundheit, Geruch, Gesundheit und Medizin, kiffen, allergisch
Gibt es die Möglichkeit, sich erstmal von Noten befreien zu lassen?

Bitte kein Hate für diese Frage.

Ich war immer eine gute Schülerin. ZZ geht es mir nicht toll. Ich schreibe nur noch 4-6, weil ich blackouts bekomme. Wir in zZ in der Klausurenphase. Es geht mir noch schlechter durch die Klausuren. Ich will wiederholen. Ich merke einfach, dass ich mehr Zeit brauche.

Ich schaffe das so einfach nicht mehr im Moment. Ich fühle mich leer, habe keine Kraft.

Da meine Eltern einer stationären Therapie nicht zustimmen wollen, fällt die Option flach. (16)

Ich möchte mit meiner Therapeutin über das Thema eventuelle Notenbefreiung sprechen, da ich vor/während den Tests und Arbeiten sehr starke Panikattacken habe, durch die ich mich auch teilweise übergebe. Ich habe sehr viel an Gewicht verloren. Mein Arzt hat mich untersucht, meinte, dass alles von der Psyche kommt. Ich habe große Ängste, die mit der Schule zu tun haben. Ich möchte mich diesen Stück für Stück stellen. Aber im Moment geht alles so schnell für mich, dass ich die Tipps meiner Therapeutin kaum anwenden kann, weil ich Zeit bräuchte, um mich zu ändern...

Durch die schlechten Zensuren steigt mein Drang, mich selbst zu verletzen. Auch merke ich, dass es mein Essverhalten verschlimmert...

Gibt es unter diesen Umständen evtl eine Möglichkeit, zu gucken, ob das geht?

Meine Schule ist nicht offen, was das Thema psychische Erkrankungen betrifft, ich habe dort keinen, mit dem ich über das Thema sprechen kann...

Schule, Familie, Noten, Eltern, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium
Tragus angeschwollen aber nicht entzündet?

Hallo, ich habe mir im August einen tragus und Helix stechen lassen, hatte auch erst gar keine Probleme. Vor 3 Wochen ist mir dann aufgefallen, dass am Tragus vorne ein „roter Punkt“ ist. Nach vielem googeln bin ich dann drauf gekommen, dass es wildfleisch ist. Bin dann direkt zu einer Piercerin in der Nähe (habe es leider nicht hier gestochen) gegangen. Sie hat mir dann den Stecker gewechselt, also einen längeren reingetan und eike Disc. Tyrosur und Prontolind habe ich auch benutzt, weil sie meinte, dass es schon ziemlich entzündet ist (hatte aber gar keine Schmerzen und es kam auch kein Eiter). Heute war ich dann bei einer anderen Piercerin, weil es einfach nicht besser, sondern nur dicker geworden ist. Jetzt ist mein tragus doppelt so dick wie der andere. Die neue piercerin meinte dann, dass es gar nicht entzündet ist, aber komisch weil es eben so angeschwollen ist (an dem Stab ist auch kein Blut oder Eiter dran gewesen).

Habt ihr vielleicht eine Idee woher das kommen könnte oder wie ich das behandeln kann? Ich habe jetzt von der neuen Piercerin einen kürzeren Stecker bekommen, sie hat mir das Piercingloch desinfiziert, mit Wasserstoff vorne an das Wildfleisch und die Disc wieder drauf getan. Sie meinte ich soll dann Kochsalzlösung probieren und wenn es nicht besser wird zum Arzt gehen, Antibiotika. Das möchte ich aber wirklich vermeiden…

DANKE!!! :)

Piercing, Gesundheit und Medizin, Tragus
Gynäkomastie-OP wird nicht übernommen - Argumente für Einspruch?

Moin!

Die Kostenanfrage zur Übernahme meiner Gynäkomastie-Operation wurde abgelehnt, weil über den psychisch-ästhetischen Grund keine Krankheit vorliegt.

Dies wird natürlich nicht geduldet und jetzt wird in den Einspruch gegangen.

Btw hat den Antrag mein Chirurg gestellt. Der hat da nur rein geschrieben "bitte ich um die dringende Kostenübernahme des Eingriffs."

Keine Gründe, nix.

Jetzt würde ich den Einspruch persönlich schreiben.

Folgende Punkte hab ich mir schon mal überlegt:

  1. Gynäkomastie ist eben schon eine Krankheit, steht sogar in diesem ICD-Katalog: Gynäkomastie - ICD-10-GM-2021 Code Suche (icd-code.de)
  2. Im Verlauf der Entscheidung sollte ich Bilder von meinen Brüsten an den MDK schicken. Es handelt sich wirklich um eine deutlich sichtbare Gynäkomastie. Bei meinem Körperfettanteil geht es kaum schlimmer. Da stellt sich mir die Frage, warum der Antrag dann doch noch abgelehnt wird, obwohl es kaum schlimmer geht.
  3. Eine psychiatrische Betreuung erfolgt bereits seit Jahren. Ich habe zwar nie speziell die Gynäkomastie behandeln lassen, aber ich habe schon sämtliche Antidepressiva und Neuroleptika durch und bei keinem habe ich mir gedacht "Nice, jetzt sind mir die Brüste egal."
  4. Ich treibe aktuell ca. 2 h Kraftsport und 1 h Cardio täglich. Die Gynäkomastie ist nicht "weg trainierbar".
  5. Weiteres Anzeichen, dass es sich um keine Lipomastie handelt, ist mein KFA von 18 % (durchschnittlicher KFA eines Mannes). Ich bin also nicht übergewichtig und habe trotzdem fette Möpse.
  6. Soll ich einfach rein schreiben, dass ich neben der psychischen Belastung unangenehme Spannungsgefühle und Schmerzen habe?
  7. Soll ich anbieten, dass nur die Entfernung der Brüstdrüsen übernommen wird? Weil ich bin wie gesagt nicht fett, also ist eine Fettabsaugung eigentlich überflüssig. Mein Chirurg hat diese Behandlung jedoch auch in den Kostenvoranschlag geschrieben. Oder lieber weiterhin das Komplettprogramm anfordern und schauen, was sich tut? Also dass die Fettabsaugung nicht übernommen wird, könnte ich ja noch nachvollziehen und wäre auch kaum ein Problem für mich. Aber klar, das Komplettprogramm wäre natürlich noch besser.

Das hab ich mir jetzt mal alles überlegt. Was haltet ihr davon? Kann man das so in den Einspruch schreiben?

Weil mit einem "Ich lege grundlos Einspruch ein", wie es mein Chirurg wahrscheinlich machen würde, sehe ich halt auch keine Chancen, oder?

Fallen euch evtl. weitere Argumente ein und wie findet ihr meine bisherigen?

Danke!

Medizin, Gesundheit, Brust, Krankheit, AOK, Gesundheit und Medizin, Gynäkomastie, Kostenübernahme, Männerbrust

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin