Frage an Frauen: Ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen?

Guten Abend,

Kurz zu mir: 20 Jahre alt und seit 2 Jahren Kupferspirale eingesetzt bekommen.

meine Beschwerden:
Seit einem längerem Zeitraum habe ich Probleme mit meinem Unterleib. Immer öfter habe ich nicht nur plötzliche Schmerzen, sondern auch ein Stechen am linken Eierstock. Immer öfter bekomme ich ab meinen Eisprung (14. Tag nach Periode) einen braunen, klumpigen Ausfluss, der bis zur Periode anhält.
Schwierig zu sagen, wann es begann, da ich anfangs keine Bedenken hatte. Vielleicht seit Anfang des Jahres?
Ich dachte zuerst, es liegt an der Spirale. Dass sie vielleicht verrutscht ist, aber den Faden kann ich noch ertasten und generell sollten diese Beschwerden beim tragen einer Spirale nicht auftreten.

Natürlich googelt man erst seine Symptome. Raus kam: Eierstockentzündung. "Wenn das nicht behandelt wird, kann es zu Unfruchtbarkeit führen." Ich hatte leichte Panik.
Ich frage euch nicht, ob ich das haben könnte, denn ihr seid keine Ärzte/Ärztinnen.
Ich möchte einfach nur zu einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin.

Das Problem: Ich bin umgezogen und niemand nimmt mich auf. Heute morgen habe ich 3 Frauenarztpraxen mind. 5 Mal angerufen (pro Praxis) und mir wurde nicht ein einziges Mal abgehoben. Also entschloss ich mich persönlich hinzu gehen und alle haben mir ins Gesicht gesagt, dass sie keine Kapazitäten haben. Ich kann nicht zu meiner alten Praxis zurück, da ich zu weit entfernt wohne.

Was soll ich jetzt machen? Ich möchte doch nur einen Ultraschall (oder so etwas Ähnliches), um zu schauen, ob es etwas Schlimmes ist.

Ins Krankenhaus zu gehen halte ich für übertrieben, ich schwebe ja nicht in Lebensgefahr. Ich habe überlegt den ärztlichen Bereitschaftsdienst anzurufen, aber ich komme mir etwas blöd vor, weil... weil ich keinen Platz bei einer Frauenärztin bekomme. Aber was bleibt mir anderes übrig?

Frauen, Eierstock, Gesundheit und Medizin
Skoliose - Ich zweifle an meine physiotherapeutischen Maßnahmen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt, werde im Februar nächstes Jahres 16 und bei mir wurde im Alter von 12-13 um den Dreh Skoliose diagnostiziert aufgrund meiner sehr schlechten Haltung. Ich habe Physiotherapie zwischen 12-14 mehrmals begonnen und abgebrochen, Übungen kaum zuhause nachgemacht und bin bei vielen Physiotherapeuten in meiner Stadt gewesen. Im Endeffekt habe ich die Physiotherapie dann komplett abgebrochen. Nun, habe ich mit 15 Jahren wieder seit einigen Monaten angefangen (Krankengymnastik mit Geräten, aufgrund der wenigen Übungsausführung zuhause), ich zweifle aber daran, jemals meine Wirbelsäule in einem stark verbesserten Zustand bringen zu können.
Ehrlich gesagt spüre ich bis jetzt seit der neuen Therapie nur die Verbesserung, das ein Schulterblatt nicht mehr so raushängt.
Aufgrund dessen habe ich bei meinem Orthopäden nachgefragt, ob eine genaue detaillierte Untersuchung meiner Skoliose möglich wäre (röntgen usw.) und ob anderes möglich wäre, wie z.B. ein medizinisches Korsett. Beides verneinte man mir, aufgrund der Strahlung beim röntgen und das ich mich mit einem Korsett sowieso noch weniger bewegen werde. Was soll ich machen? Die Physiotherapie mit Hoffnung weitermachen oder einen anderen Orthopäden aufsuchen - Ich kann die Skoliose vermutlich nicht mehr lange aufhalten, da mein Wachstum schon sehr fortgeschritten ist (darüber habe ich nicht mal irgendwas detailliertes, wie z.B. eine Gradanzahl vom Orthopäden, da kein röntgen stattgefunden hat und immer nur meine Haltung beobachtet wurde mir danach was verschrieben wurde)

Gesundheit und Medizin, Skoliose, Sport und Fitness, Zweifel

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