Könnte man das als stimming bezeichnen?

Ich bin total verwirrt.

Ich mache seit ich jung bin etwas spezielles. Ich schäme mich ein bisschen das hier preiszugeben, weil ich das nur im privaten mache, wenn ich alleine zuhause bin.

Ich mache ganz laut Musik an und laufe dann die ganze Zeit dieselbe Runde im Kreis. Das mache ich dann für viele Minuten oder Stunden. Es bringt mich runter. Dann fühle ich mich plötzlich glücklich. Das ding ist eben, dass ich es auch mache wenn ich eigentlich entspannt bin. Andererseits fühle ich mich angespannt, wenn ich es längere Zeit nicht machen kann, zum Beispiel weil ich im Urlaub bin mit anderen für mehrere Tage. Dann freue ich mich darauf es Zuhause wieder zu machen.

Wenn ich es länger nicht machen konnte, mache ich es dann meist besonders lange und erlebe umso stärkere Glücksgefühle während dessen.

Es unterscheidet sich aber massiv von anderen "Methoden". Wenn ich gerade in der Öffentlichkeit in unangenehmen Situationen bin, muss ich mich zurückhalten und mache es dann "versteckt". Zum Beispiel in dem ich in meinen Gedanken einen countdown zähle, auch mit den Flingern, dann aber in der Hosentasche. Oder indem ich stark blinzel und meinen Kopf dabei ein bisschen bewege. Da weiß ich, dass es komisch rüber kommt, aber im Vergleich zu anderen Sachen fällt man damit nicht soo sehr auf. Oder kurz mit Muskeln "zucken". Das sind dann aber die "klassischen" Situationen, in denen man das eben macht.

Das mit dem Musik hören und im Kreis rumlaufen aber nicht. Da bin ich zuhause und kaum reizen ausgesetzt. Deswegen frage ich mich was das ist.

Mir ist diese Frage wirklich unangenehm, da ich weiß wie komisch es auf andere Leute wirkt. Eigentlich war es immer ein Geheimnis, damit man mich nicht für verrückt erklärt. Aber ich wundere mich wirklich darüber und frage mich selbst manchmal, ob ich jetzt verrückt bin oder ob es wirklich nur stimming ist

Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Autismus Verdacht, Eltern verleugnen dies, was tun?

Mein Therapeut empfahl mir neulich, mich bei einer professionellen Beratungsstelle auf Autismus testen zu lassen.

Ich bin bereits mehre Jahre in psychotherapeutischer Betreuung, jedoch konnte bis jetzt noch keine wirkliche Erklärung für meine „Probleme“ gefunden werden. Aus diesem Grund habe ich mich schon selbst über verschiedenste Störungsbilder/Spektren/Persönlichkeitszüge belesen und fühle mich durch gewisse Autismusstudien (besonders bei Mädchen/Frauen) sehr verstanden und repräsentiert. Allerdings ist mir bewusst, dass mir eine Selbstdiagnose wenig bringen würde, weshalb ich diesen Gedanken zuerst vernachlässigt habe.

Nun möchte mein Therapeut mich allerdings auf Autismus untersuchen lassen, doch bevor dies stattfinden kann, müssen meine Erziehungsberechtigten mehrere Tests über meine Verhaltensmuster als Kind und zum jetzigen Zeitpunkt (15 Jahre) ausfüllen. Das Problem ist nur, dass meine Eltern keine autistischen Züge in mir sehen können, weil ich mich überwiegend gut anpassen kann.

Außerdem haben sie falsche Erinnerungen von mir, wie zB. dass ich sehr offen und sozial war, was mit meinen 2-3 Freunden und der Unmut neuen Menschen zu begegnen, nie der Fall war.

Es scheint mir, als würden sie alle meine Schwierigkeiten ausblenden, eventuell sie sich eine durchschnittliche Tochter wünschen, die ich ihnen nicht geben kann. Zudem haben sie eine falsche Vorstellung von dem Autismus-Spektrum.

Ich weiß nun nicht was ich tun soll. Für eine Autismus-Therapie benötigt man eine Diagnose, doch mit den realitätsfernen Wahrnehmungen meiner Eltern scheint diese sehr weit entfernt.

Ich wünsche mir endlich verstanden zu werden und mich weniger fremd und „außerirdisch“ fühlen zu lernen. Außerdem bin ich es Leid, als komisch bezeichnet zu werden.

Schule, Diagnostik, Diagnose, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum
Brust OP, Krankenkasse, psychische Probleme?

Hallo ihr Lieben,

früher mit 17 Jahren hatte ich ein volles C Körbchen, nach meiner Schwangerschaft mit 22 Jahren sind sie auf ein A Körbchen geschrumpft und haben jetzt gerade so das B Körbchen erreicht, wobei wohl die Pille der Grund dafür sein wird. Mittlerweile bin ich 26 und heule mir seit Jahren regelmäßig die Augen aus, weil ich meine Oberweite hasse! Ich war schon 2x wegen Depressionen in medikamentöser Behandlung, zurückzuführen darauf, dass ich anfing, meinen Körper zu verachten und an Selbstbewusstsein stetig verlor. Ich fing so sehr an meinen Körper zu hassen, dass ich mich sogar selbst verletzte. Einmal mit 23 Jahren über mehrere Wochen und einmal mit 24 und 25 Jahren einige Male.

Ich lebe in einer Beziehung und mein Freund hat viel Lust auf mich, bestätigt mir immer wieder, dass er meine Brüste liebt. Aber anstatt mich geschmeichelt zu fühlen, fang ich eine Diskussion an die nicht selten mit Tränen endet. Push Up BH's sind ein absoluter Muss in meinem Kleiderschrank!

Filme mit nackten Frauen - verboten! Ich google den Film vorher, weil ich Angst habe, er könne die (größeren) Brüste von anderen Frauen irgendwann bei mir vermissen. Das ist doch nicht mehr normal!

Ich habe versucht an Gewicht zuzulegen, auch mit Lebensmitteln die natürliche Östrogene enthalten wurde experimentiert. Zuletzt versuchte ich mit der Einnahme von Bockshornklee meine Brüste zum Wachstum anzuregen, aber es passiert nichts!

Ich habe keine Tausende Euro parat um mir eine OP zu leisten. Letztes Jahr im Juli bekam ich wieder Antidepressiva, weil es zu schlimm wurde. Damit ging es, aber seit November nehme ich sie nicht mehr, weil die mich müde machen und schon heule ich wieder fast jeden Tag wenn ich vorm Spiegel stehe. Das Maßband rühre ich nicht mehr an und auf Sex mit meinem Freund oder gemeinsames Duschen verzichte ich auch liebendgern.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten ja nur aus medizinischen Gründen. Könnte eine psychische Belastung die in Depression und teilweise Aggressionen endet auch ein Grund sein? Ich will so nicht mehr...

Brust, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Was denkt ihr über GTPS?

Mit GTPS soll es möglich sein vielleicht, über 10 Monate größer zu werden mit besonderen Sportübungen, z.B. Dehnübungen und guter Ernährung. Es wurde getestet und hat 100% Erfolgschanche, ist aber auch schwierig und anstrengend. Der Coach-Guru ist selber von 1,73 m auf 1,88 m gewachsen und hat über 100 Menschen beim Wachsen geholfen, die nicht mehr gewachsen wären. Es hat 10 Stages und kostet 649 Dollar, ich hab aber im Intenet Kopien gefunden, die kostenlos sind. Ich will es auf jeden fall probieren. Ich bin 18 Jahre alt und nur 1,68 m groß und immer sehr traurig deswegen. Alle Männer sind größer wie ich und man fühlt sich immer wie ein Kind wird nicht ernstgenommen und nur gemobbt wehrlos. 1,85 m wäre einfach extrem gut wie ein richtiger Kerl, der stark ist. 1,75 wäre auch gut, weil es auch schon wie ein Mann ist aber 1,85 perfekt. Mein Leben wäre so extrem viel besser mit 1,85 m immer stolz laufen größer als die meisten sein attraktiv sein und selbstbewusst und stärker als die anderen und nicht wie ein Kind das immer zu den anderen aufschauen muss und schwach zu sein. Warum sagen immer so viele, dass Wachstum nur von Genetik abhängt und nicht verändert werden kann? Alle sind zufrieden mit ihrer Größe, ich will aber größer werden mit aller Kraft alles dafür geben wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Außer Beinverlängerung, weil ich nicht 70000 € habe und Körper ist unproportioniert dann, weil nur die Oberschenkel verlängert werden. Wenn jetzt jemand scheibt, dass es nicht möglich ist Frage: Bist du dir sicher und woher weißt du es so genau? Oder nur konservative und subjektive Meinung? Ich will endlich groß werden, mit 1,68 m hab ich immer Angst und bin schüchtern. Mit 9 cm Sohlen (1,77 m) fühle ich mich extrem gut, bin bei den Männern fast im Durchschnitt und größer als fast jede Frau und selbstbewusst weniger schüchtern. Ich will aber nicht immer auf solche Schuhe angewiesen sein und anderen denken Minderwertigkeitskomplexe über mich wenn sie es merken, wenn ich sie ausziehen muss. Bei Psychotherapie wird immer gesagt, mann muss sich selber akzeptieren und mir nicht wirklich geholfen, die Körpergröße ist mein Problem und nicht mein Selbstbewusstsein ich wäre bei 1,77 m selbtbewusst wie bei den Schuhen und bei 1,85 extrem selbstbewusst und würde mein Leben extrem geil finden und Love at the world shouten. Wenn ich mit sehr kleinen Leuten oder Kinder zusammen bin fühle ich mich nicht unterlegen und bin selbstewusst aber werde von größeren nicht ernstgenommen. Andere mit 1,68m manchmal schon, weil sie keine Minderwertigkeitskomplexe haben wie ich die ich nicht mit starker Anstrengung losgeworden bin man muss immer wieder dran denken meine Größe muss einfach geändert werden dann wäre alles weg ich schwöre mein Leben sehr gut. So wie ich mich mit den Schuhen fühle, nur für immer. GTPS ist mein Hoffnungsschimmer Hab Angst aber, dass es Betrug sein könnte aber der Guru zeigt sich selber und man kann auch in einem 1 Stunde Viedocall mit ihm reden.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Internetbetrug, Körpergröße, Liebe und Beziehung

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