Eventuell Krätze, was tun?

Hallo,
ein Sitznachbar in der Schule hat mir gestern mitgeteilt, dass er Krätze hat, damit ich mich ggf. untersuchen lassen kann. Auf die Sekunde nach dem ich die Info erhalten habe, hat dann natürlich erstmal alles gejuckt :D

Gestern hatte ich nach der Nachricht keine Chance mehr zu meinem - oder einem anderen - Arzt zu gehen, weil die sich irgendwie zu fein geworden sind Freitags länger als 12 geöffnet zu haben. Und deswegen jetzt ins Krankenhaus zu fahren oder sonstiges finde ich mit meinem aktuellen Wissen und ohne wirkliche Symptome irgendwie übertrieben.

Ich saß das letzte mal vor einer Woche neben meinem Sitznachbar (insgesamt 2x seit den Ferien), und hatte diesen Donnerstag an der linken, und gestern (Freitag) an der rechten Hand ein paar kleine rote Pünktchen. Nun sind beide Hände jeweils nach dem einen Tag wieder "normal". Hautkontakt mit der Person kann ich nicht ausschließen, aber wenn blieb es bei kleinen Berührungen mit weniger Hautkontakt als bei einem Händeschlag.

Ich habe gelesen, dass man Krätze Symptome erst nach 2-5 Wochen erhält wenn man es noch nicht hatte, daher habe ich keine Ahnung ob die Pünktchen etwas damit zu tun haben könnten oder Zufall waren, da die Ansteckung auch aufgrund von Ferien vor einer Woche passiert sein müsste wenn überhaupt.
Zusätzlich hatte ich eine Bekannte gefragt welche beim Arzt arbeitet, welche sagte dass mir sowieso erst etwas verschrieben wird sobald man was sieht. Gleichzeitig las ich aber auch, dass man - ohne Behandlung - direkt ansteckend ist. Soll ich jetzt noch die restlichen 1-4 Wochen so rumlaufen und das Zeug verteilen bis mir nen Arzt an der Haut ansehen kann dass ich es habe, oder was? Kann ja irgendwie auch nicht angehen.

Ich bin jetzt etwas verwirrt von der ganzen Lage, ob ich es überhaupt durch den wenigen Hautkontakt haben könnte oder nicht, ob ich präventiv Medikamente verschrieben bekommen kann oder nicht, ob ich zur Schule darf oder nicht, etc.
Ich hoffe hier hat jemand schonmal Erfahrungen gemacht oder gar Fachwissen, und kann mich etwas aufklären.

LG

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krätze
Angst um Durchblutungstörungen und Schlaganfall?

Hallo, ich bin weiblich und 16. Hier mal ein bisschen zu meiner Geschichte. Mein Vater ist gestorben als ich 4 Jahre alt war, nichts vererbbares und ich hatte die letzten Monate ziemlich viel Stress. Vor ca. 2 einhalb Monaten hat es dann angefangen das ich plötzlich Atemprobleme (Seufzeratmung), Herzrasen usw. bekommen habe. Bin daraufhin zum Kardiologen, Schilddrüsenarzt, Lungenarzt, Ohrenarzt und ins Krankenhaus. Hat sich zum Glück herausgestellt das ich kerngesund bin. Ich habe leider nur seit dem sehr große Angst zu erkranken und zu sterben. Meine größte Angst lag die ganze Zeit bei Herzinfarkt usw., jetzt denke ich fast garnicht mehr daran da meine Ängste durch Internet lesen usw. jetzt bei Schlaganfällen groß sind. Bei mir wurde quasi alles kontrolliert bis auf mein Kopf. Jetzt habe ich seit paar Tagen mindestens einmal am Tag so ein kribbeln in meinem Ring und kleinen Finger. Gestern auch ganz leichtes kribbeln im arm, allerdings denke ich auch eben 24/7 daran zu erkranken. Sonst habe ich öfters beim hinsetzen oder aufstehen so einen kurzen Druck im Kopf wie als ob mein Kopf platzt. Schwindel hatte ich nicht, nur habe ich ständig das Gefühl kurz vorm Schwindel zu stehen. Ansonsten habe ich auch nichts weiteres, bis das ich die ganze Zeit Angst habe deswegen öfter anfange zu zittern usw.. Könnt ihr mir sagen ob man einen Schlaganfall oder Minderdurchblutung an einer vorherigen Untersuchung schon gesehen hätte (habe EKG, LZ-EKG, Kardio-MRT, mehrfache blutabnahme, Ulltraschall im ganzen Bauch, Röntgen von Lunge, Lungenfunktion). Risikofaktoren hab ich keine, ich bewege mich nur in letzter Zeit nicht so viel. Sonst ist mein Blutdruck etwas niedriger also 90/65, mein Kardiologe meinte allerdings da ich schlank und jung bin ist das auch normal

Gesundheit, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ein Freund denkt sich öfter Krankheiten aus, um zu entschuldigen, dass er sich nicht melden konnte, wie würdet Ihr auf solche Krankheitsauskünfte reagieren?

Ein Freund von mir ist Narzisst und lügt auch des Öfteren.

Seiner Auskunft nach macht er das, um in dem Moment keinen Stress, keine Diskussionen oder keinen Streit zu haben.

Sehr häufig schiebt er Krankheiten vor, wenn er sich am Vortag vergessen hat zu melden.

-sorry, ich lag flach

-sorry, lag mit Magen-Darm flach

-lag mit Nasennebenhöhlenproblem flach

-lag total kaputt flach.

Solche Entschuldigungen kommen ca. 1x im Monat.

Fakt ist aber, dass dann bei Telefonaten raus kommt, dass er in der Zeit komplett gearbeitet und teils auch Freunde getroffen oder gefeiert hat.

Spricht man an "wieso warst Du arbeiten, ich dachte, Du lagst mit Magen Darm flach?", kommt äähm äh also das war doch nicht die ganze Woche, seit gestern geht es mir wieder besser.

Er lügt auch anderen gegenüber und wird auch drauf angesprochen.

Nun folgende Situation:

Er sagte mir Ende Dezember am Telefon, dass er mit anderen Freunden wie jedes Jahr im Januar Ski fahren wird.

Parallel sagte er mir, dass er mit mir die letzte Woche telefonieren wollte, es kam aber weder ein Anruf noch überhaupt eine Nachricht.

Ich habe das dann einfach ausgesessen.

Anfang der Woche sah ich dann im Insta der Freunde, dass er tatsächlich zum Skilaufen ist und gestern wurden tagesaktuelle Fotos gepostet, wo er auf dem Snowboard steht bzw. mit Freunden was trinkt.

Sei ihm gegönnt. Warum er aber letzte Woche Samstag schrieb, wir können die Woche telefonieren, obwohl er genau wusste, dass das wegen der Reise und der vielen Freunde dort nicht klappt, ist schon wieder so ein typisches Ding von ihm.

In Aussicht stellen, aber nicht machen. Da er mir im Dezember sagte, dass er zum Skifahren fahren wird, wäre es kein Problem gewesen, mir zu sagen, lass uns das Telefonat verschieben, ich bin nächste Woche unterwegs. Wir telefonieren nie, wenn Leute dabei sind, weil die Telefonate immer sehr persönlich sind.

Stattdessen höre ich eine Woche garnichts und bekomme gestern Abend, nachdem seine Kumpels diese Fotos gepostet haben, wo er snowboardet, von ihm eine WhatsApp, er liege flach, habe sich den Rücken angebrochen, was sehr schmerzhaft sei.

Weder eine Info, dass er im Urlaub ist, noch eine Entschuldigung zum ausgefallenen Telefonat.

Einfach diese Info mit der Verletzung ohne Erläuterung, was passiert ist, wo und wie.

Es erinnert sehr an das sonstige "liege flach".

Kann natürlich sein, dass die Verletzung nach den Fotos eingetreten ist, ich will ihm nicht unterstellen, dass er nichts hat.

Dass ich diese Fotos gesehen habe, weiß er auch nicht.

Wie würdet Ihr reagieren? Ich möchte nicht zu viel Mitleid ausdrücken, da ich unsicher bin, ob es wieder eine Masche ist zumal er mich versetzt hat.

Ich hatte überlegt, sehr knapp zu schreiben "Gute Besserung, was ist passiert?".

Was denkt Ihr? Durch den Narzissmus braucht er viel Aufmerksamkeit von außen, das sagt er selbst auch.

Hier geht es aber gerade wieder nur um ihn, nicht um mich oder uns in der Nachricht.

Verhalten, Freundschaft, Freunde, Krankheit, Kommunikation, Psychologie, Ausrede, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, lügen, Narzissmus, Soziologie, Täuschung, Münchhausen-Syndrom, narzisstische Persönlichkeitsstörung, NPS, pseudologie, WhatsApp, versetzt werden
Eltern respektlos laut morgens?

Hey Leute!

Kennt ihr das Problem auch?

Es macht mich langsam wahnsinnig, wirklich. Es ist einfach fast jedes Wochenende zT auch unter der Woche so. Ich muss immer Rücksicht nehmen, passe auf dass ich Abends / Nachts nicht zu laut bin wenn ich ins Bett gehe damit ich sie nicht wecke und sie durchschlafen können aber sie nehmen da morgens gerade wochenende und gerade an tagen wo sie wissen dass ich nicht beliebig lange ausschlafen kann weil ich zB irgendwo hin muss etc 0 Rücksicht!!

zB heute ich wollte eigentlich um 8:30 aufstehen weil wir zT zusammen noch einiges erledigen wollen und um 9 Uhr los wollten, ich war aber gestern noch sehr lange bis halb 3 wach weil ich was für die Uni machen musste.

Meine Mutter hat sogar gemerkt dass ich noch so lange wach war und meinte noch so „ohh dann schlaf doch morgen noch bis 9, ist doch egal“. Meine Eltern wussten beide wann ich mir den Wecker gestellt habe. Sie sind natürlich eher aufgestanden so gegen 7 aber anstatt verdammt nochmal Rücksicht zu nehmen bis ich in knapp anderthalb stunden aufgestanden wäre (und ich hab extra schon meine Zimmer Tür zu gemacht!!! obwohl ich sonst besser mit offener Tür schlafe) unterhalten die sich unnötig laut, schreien sich fast schon an, lachen laut, laufen mega laut an meinem Zimmer vorbei, klirren mit geschirr in der Küche rum etc zero fs given..

Was ist so schwer daran zu verstehen, dass es sehr wohl einen Unterschied macht ob man um 7:00 oder um 8:30, wie geplant geweckt wird ?!

Jungee... natürlich konnte ich jz nicht geplant wie um 8:30 aufstehen weil mir einfach diese anderthalb stunden schlaf fehlen- ihretwegen.

Und das geilste ist ich kann mir jz gleich auch noch mimimi anhören „hat ja wieder suuper geklappt mit dem aufstehen“ und „wahr ja klar“ und kann noch nichtmal was dagegen sagen weil ich dann wieder angeschisssen werde.

Meine Fresse ey. Hab jetzt direkt wieder absolut schlechte laune und der tag fängt super an. Wie die mich damit ankotzen.

sorry musste mich mal irgendwo abreagieren!

Kennt ihr das Problem auch?

Familie, schlafen, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Respekt

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