Jeden Tag Migräne Symptome, was kann das sein?

Hi Leute, ich bin w15, zu meiner Frage, ich hab seit gut nem Jahr Migräne und es fing mit heftigen, regelmäßigen Anfällen an. Manche gingen 5 Tage oder haben mich bis zu einer Woche ausgenockt. Aber seit einigen Monaten hab ich weniger so starke Anfälle, dafür aber jeden Tag die Symptomatik, also vor allem Kopfschmerzen, Übelkeit und starke Lichtempfindlichkeit, manchmal auch Geräuschempfindlichkeit dazu. Ich geh seit es anfing zu den unterschiedlichsten Ärzten aber keiner konnte mir helfen. Ich hab einige Tabletten dagegen bekommen aber diese halfen nicht wirklich. Ich war auch schon bei meinem Frauenarzt und hab eine Pille bekommen die da vielleicht helfen könnte, dachte ich, weil mir auffiel dass die Anfälle sehr hormonell abhängig waren, aber selbst das hatte nicht viel gebracht. Desweiteren hab ich gedacht es könne auch an zu wenig oder zu viel Schlaf liegen, denn immer wenn das der Fall ist sind meine Kopfschmerzen und alles deutlich stärker. Dazu sollte ich vielleicht sagen dass ich kurz bevor es mit Migräne anfing einen Bandscheibenvorfall hatte. Den Bezug zwischen den beiden ließen die Ärzte auch nicht aus. Es stimmte auch dass die Anfälle in der zeit des Bandscheibenvorfalls eben so stark waren, aber dann mit der Heilung schwächer wurden. Allerdings erklärt mir das nicht diese tägliche Symptomatik. Ich hoffe mir kann hier jemand irgendwie weiter helfen. Danke schonmal im vorraus!

Migräne, Gesundheit und Medizin
Wie lassen bzw. lassen sich solche Sachen erklären?

Es war in der Geschichte ja schon oft, dass irgendwelche Sachen zu Wundern erklärt wurden, die man sich nicht erklären konnte. Und mittlerweile kann man es erklären.

Nahtoderfahrungen waren für viele z.B. ein Beweis für das ewige Leben. Mittlerweile wissen wir, dass uns das Gehirn das vorgaukelt, wenn es langsam austrocknet und keinen Sauerstoff mehr bekommt.

Aber es gibt immer noch Sachen, wo ich denke: Wie kann das nur sein?!

Unsere Nachbarin kommt aus der Türkei. Und dort war sie dabei als ein Kind aus einem mehrgeschössigen Haus gefallen ist und hätte tot sein können bzw. schlimme Verletzungen hätte haben müssen. Das Kind war allerdings total unversehrt und hat sich über die anderen nur gewundert und hat gemeint: "Mich hat doch auch jemand aufgefangen." Und das Kind konnte recht gut beschreiben, wie der Mann aussah, der es aufgefangen hat. Aber tatsächlich war dem halt nicht so. Alle haben gesehen, dass das Kind auf den Boden aufgeschlagen ist.

Vielleicht ist das irgendwie mit einer Art Schock-Reaktion des Gehirns zu erklären. Aber so richtig schlüssig erklären konnte es mir noch niemand.

Oder mein Vater ist mal früher beim Autofahren eingeschlafen und hat ganz plötzlich im Traum eine extrem schreckhafte Teufels-Fratze gesehen, weswegen er hochgeschreckt ist und nur deshalb einen tödlichen Unfall verhindern konnte. Hätte er diese Fratze im Traum nicht gesehen, wäre er kurz später tot gewesen. Natürlich ist das "irgendwas mit dem Unterbewusstsein". Aber über das "irgendwas" ist bisher auch noch keine Erklärung von anderen hinaus gekommen.

Ich möchte das jetzt so überhaupt nicht als Wunder deklarieren. Aber ich möchte gerne Erklärungen, die über "irgendwas" und "irgendwie halt" hinaus gehen.

Menschen, Körper, Erklärung, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Wunder
Plötzliche Unsicherheiten beim Autofahren?

Hallo zusammen,

ich wurde vor ca. 3Monaten in einem kleinen Unfall verwickelt. Dies war der erste Unfall für mich und ich war im ersten Moment geschockt. Zum Glück ist niemanden etwas passiert und nur die Autos wurden beschädigt. Seitdem bin ich sehr Unsicher geworden beim fahren. Autobahnen meide ich plötzlich und sollte ich nicht drumherum kommen, bleibe ich auf der rechten Spur, davor haben ich meistens Überholt ohne Probleme.
Vorher bin ich komplett normal und ohne irgendwelche Gedanken zu haben gefahren und teilweise auch etwas schneller als erlaubt und merkte dies gar nicht, wie z.B. statt 70Km/h fuhr ich 80Km/h. Jetzt fahre ich teilweise nur 50-60Km/h und empfinde dies für zu schnell. Seit dem Unfall schaue ich auch ständig in den Rückspiegel um zu schauen ob andere den Abstand halten und bekomme Angst wenn jemand zu nah an mir dran ist. Wenn ich merke das ich zu langsam bin und hinter mir alle nicht voran kommen, beschleunige ich und da ich dies „muss“ geht es auch eigentlich und ich kann wieder schneller fahren ohne Angst. Ständig habe ich Angst das sich ein Unfall wiederholt und muss ständig dran denken, dadurch beobachte ich den Verkehr und kann nicht mehr gelassen sein. Selbst als ich Anfänger war konnte ich besser fahren als heute. Zudem kommt noch dass ich auch Angst habe im dunklen zu fahren weil ich ständig denke ich sehe kaum etwas und mache dadurch einen Unfall, auch dies war in der Vergangenheit kein Thema bei mir.
Dadurch das ich nicht mehr in Ruhe fahren kann, meide ich es so gut es geht oder fahre nur kurze Strecken und das seit ca. 1 Monat. Ich bemerke aber das ich durch das wenige fahren viel schlechter fahre.

Fahre ich eine gewisse Zeit am Stück und höre auf nachzudenken, kann ich wieder ohne Probleme fahren.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich nicht ständig dran denken muss und versuchen möchte einen Unfall zu verhindern? Oder wie ich wieder wie davor auch entspannt fahren kann?
Ist dies normal nach einem Unfall und hört es wieder auf?

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