Kann man sich ein Kind mit seinem eigenen Erbgut in Deutschland kaufen?

Es gibt immer mehr Menschen die alleine alt werden, was wenn so jemand aber unbedingt Kinder haben will?

Stellt euch jemanden vor, der keinen dauerhaften Partner, oder keine dauerhafte Partnerin findet, mit dem oder der er, oder sie, sein oder ihr Leben verbringen möchte.

Was macht so jemand?

Ich frage auch für mich, denn ich habe schon Sorge dass ich keine Partnerin finde, mit der ich wirklich den Rest meines Lebens verbringen möchte.

Meine Freundin hat sich auch vor nicht so langer Zeit von mir getrennt, weil sie einen anderen hat, aber keine Sorge ich hab das verarbeitet, ich hing bereits auch nicht mehr so an ihr.

Kann ich, oder eine Frau mit demselben Problem hier Hilfe bekommen, oder ist der einzige Weg Adoption?

Sagen wir ich möchte mir ein Kind "kaufen" (ich weiß, das hört sich sehr falsch an, überwiegend möchte ich es auch aus Interesse erfahren)

Ich besitze als Mann eine der notwendigen Komponenten (Spermien). Ich müsste also eine Eizelle kaufen und eine Leihmutter bezahlen.

Eine Frau müsste sich ja "nur Spermien kaufen" und könnte ein Kind selbst austragen (falls sie denn dazu fähig ist, das weiß man ja heutzutage auch nie).

Oder falls Sie beruflich nicht ausfallen kann, dann benötigt sie ja auch eine Leihmutter.

Kennt jemand eine Möglichkeit wie sowas geht und was kostet sowas überhaupt?

Soweit ich erfahren habe ist eine Leihmutterschaft in Deutschland ja verboten, oder nicht?

Danke für euer Interesse

Kinder, Mutter, Vater, Biologie, Erbgut, Gesundheit und Medizin, Leihmutterschaft
Wie läuft eine gute Schmerztherapie ab?

Ich leide seit 2 Jahren nach mehrfachen Ops mit komplizierten Verlauf 24/7 an starken Schmerzen. Nun befinde ich mich stationär auf einer akuten Schmerzstation in einer Rehaklinik für 10 Tage.

Wie würde eine erfolgreiche Behandlung hier aussehen? Wie stellt ihr euch sowas vor?

Ich bin jetzt 3 Tage hier und bisher hat niemand aktiv was gegen meine Schmerzen gemacht. Das erste Arztgespräch war ernüchternd, da der Arzt weder eine Idee hatte woher der Schmerz kommen könnte noch was man da noch tun könnte. Er könne mir keine Hoffnungen machen. Nadel legen traute er sich nicht weil meine Venen schlecht sind, Narbe wollte er sich nicht ansehen da es ihm zu intim sei, weiteres Infiltrieren fände er zu riskant und Röntgen genauso. An meiner Schmerzmedikation wollen sie bisher auch nichts ändern oder anpassen obwohl ich damit kaum noch zurecht komme. Die Bedarfsmedikamente die zufällig aufgeschrieben worden sind kenne ich bereits alle und helfen mir nicht. Die Therapien die ich hier erhalte bestehen entweder aus psychologischen Gesprächen, bzw hauptsächlich wird nur geredet oder vorgetragen (Vorträge) oder aus Sport und dauern nur 10 bis höchstens 20 Minuten, überschneiden sich auch noch.

Da jetzt auch noch Ostern ist wird 4 Tage lang keinerlei Programm gemacht. Man ist zu 99% auf sich selbst hier gestellt. Es wird nichts individuell angegangen sondern immer nur für eine ganze Gruppe. Wenn man Nachts etwas brauchen sollte hat man schlechte Karten, da niemand mehr da ist. Man könne nur in echten Notfällen klingeln.

Ich nehme also meine eigenen mitgebrachten Medikamente ein und ansonsten erfolgt jetzt nicht wirklich eine individuelle Therapie wo direkt die eigentliche Schmerzzone angegangen wird. Es passiert genauso viel wie Zuhause. Medis, Arztbesuche, Physio, wobei die Physio zuhause in einer Praxis sogar noch viel besser ist als hier. In der Praxis wird wirklich an meinem Körper gearbeitet und hier in der Klinik wird geredet und dann ein lauwarmes Kissen auf den Rücken gelegt oder man soll Sportgeräte betätigen.

Ist das eine professionelle Schmerzstation?

Läuft so jede stationäre Schmerztherapie ab?

Ich hatte eigentlich so viel Hoffnung hier rein gesteckt. Ich dachte echt hier können die mir sicher helfen und kennen sich gut aus, sodass ich beschwerdefreier nach Hause gehen könnte. Mir erscheint es eher so das hier gar keiner Erfahrung mit chronischen Schmerzpatienten hat. Es kommt auch nie jemand ins Zimmer und schaut nach dem rechten oder frägt wenigstens einmal in der ganzen Zeit hier wie es einem geht. Ich habe zb auch dauerhaften erhöhten Blutdruck und Ruhe Puls. Die Schwester meinte das macht gar nix. Und hey, man misst sich seinen Blutdruck auch noch selbstständig, also bitte. Das allerbeste ist wenn Mitarbeiter sagen "Sie sind doch noch zu jung um krank zu sein!"

Ich erzähle das auch meinem Freund aber der meint ich lüge ihm was vor und die seien dort alle super professionell. Die Ärzte würden sich bestimmt im Hintergrund über mich beraten....

Chronisch krank, chronische Schmerzen, Gesundheit und Medizin, Schmerztherapie
Öl/Fruchtsäfte zum Muskelaufbau?

Moin!

Ich bin ein regelrechtes Stoffwechsel-Monster und jetzt auf Testo noch mehr.

Muss so um die 5.000 kcal täglich zu mir nehmen, so clean wie möglich.

260 g Eiweiß auch noch, was halt ultra satt macht. Gerade hab ich auch noch gelesen, dass das die Untergrenze ist, also könnte gerne noch mehr sein (auf Stoff halt).

+ 600 g Gemüse, was auch gut satt macht.

Also man hat wirklich massivst zu tun den ganzen Tag. Bin immer satt und haue mir trotzdem langsam weiter kcal rein.

Vollfressen und dann 3 h warten, bis der Hunger wieder kommt und dann nochmal vollfressen hat auch keine bessere Wirkung gebracht.

Also ich esse praktisch den ganzen Tag langsam dahin. Wenn das eine leer ist, hol ich direkt das nächste.

So, nun die Frage, ob Öl Abhilfe schaffen kann.

Sprich ich genehmige mir 10 EL Leinöl (ca. 1.200 kcal) am Tag und mache mir so das Leben leichter.

Ist das ungesund? Im Grunde dürfte ja Fett nicht ungesund sein, allerdings laufe ich dann so mit 400 g Fett pro Tag rum.

Aber mein Körper verbrennt ja wie gesagt alles.

Auf 5.000 kcal nehme ich ja nur langsam zu.

Eine weitere Option: statt Wasser nur noch Säfte trinken.

Aber das wird wahrscheinlich wegen dem vielen Fruchtzucker schon ungesund sein, oder?

Bringt Flüssignahrung denn genau die kcal, die drauf stehen?

Danke!

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