Wie kann man Verluste besser verarbeiten?

Hey, ich habe gestern meinen 19 Jahre alten Kater verloren. Er hatte einen riesigen Lebertumor, der in die Lunge gestreut hatte, weswegen er kaum noch Luft bekam. Wir waren dann beim Tierarzt, als es immer schlimmer wurde und er richtig nach Luft hecheln musste. Dieser machte dann ein Röntgen von seiner Luftröhre, die einen gewaltigen Knick hatte. Er meinte darauf, dass wir ihn einschläfern lassen sollten…

Ich war gottseidank nicht dabei. Ich hätte das nervlich nicht ausgehalten. Meine Mutter war bei ihm und er ist friedlich in ihren Armen eingeschlafen. Darauf haben wir ihn in unserem Garten unter einem Strauch beerdigt, unter dem er immer gerne gelegen hat. Meine Mutter hat ihn in ein Shirt von sich gewickelt. Das war furchtbar emotional, wir haben so geweint…

Ich komme irgendwie jetzt nur ganz schwer damit klar, weil ich das Gefühl habe, es wäre ein Teil von mir gestorben. Er begleitete mich wortwörtlich schon mein ganzes Leben lang. Er war schon da, als ich geboren wurde und war bisher immer an meiner Seite. Er war praktisch mein Bruder… Ich weiß auch nicht.. ich hätte einfach nicht gedacht, dass er wirklich irgendwann sterben würde, dieser Gedanke wirkte immer so surreal. Genau so surreal fühlt es sich jetzt an, dass er nicht mehr auf seiner warmen Decke im Wohnzimmer liegt, sondern unter der kalten Erde im Garten… Ich werde schon wieder emotional 😔 Wie kann ich das irgendwie besser verarbeiten, denn aktuell zieht mich alles herunter.

Hier ist mal ein Bild vom kleinen Kerl


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Tiere, Haustiere, Tod, Katze, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Verlust
Ich hatte letztens 3 Mal hintereinander eine Schlaflähmung in der selben Nacht? (Exploding Head Syndrom- Geräusche, Türenknallen, Stimmen..)?

habe jetzt 3 Mal versucht zu schlafen und was passiert eine Schlaflähmung mit ein druckvolles ziehen in meinem Kopf und des Körpers... (Auch als würde man mit einer Kamera langsamen Zoom effect mit kommenden traumatischen Effekten bestückt) Achja die 1 paralyse die kurz vor dem Einschlafen eintrat als ich meine Augen blitzartig öffnete, habe ich gehört wie Türen geöffnet wurden hinter mir und das 1 Mal dann 2 Mal und immer schneller ich wusste natürlich in dem Moment welche Türen geöffnet werden habe sogar in dem Moment mir bildlich vorgestellt (auch akustisch hat es sich sehr echt angehört) und weil es immer leiser wurde als würde meine Mutter gerade aufgestanden sein um sich etwas zu trinken oder auf die Toilette gehen musste. (achja die Türen haben sich angehört wie das aus dem Spiel das ich mir kurz vor dem Schlafen gehen angesehen habe als let's play der Sound war 1zu 1 das selbe so hören sich meine Türen nicht l, ist mir auch erst nach den 3 schlaflähmungen eingefallen) danach komische rynthmische Töne (halozinationen oder so warscheinlich) die immer lauter wurden bis ich versucht habe mich zu bewegen aber es war richtig schwer weil die komische Lähmung mit einem druckvollem (als würde man die Luft anhalten und versuchen sie rauszupressen, so fühlte sich dies an) zusammen hang. Ich versuchte mich zu bewegen aber der Druck würde immer stärker und mein Körper immer komischer wie schnelles Herzrasen usw. Gut als ich wach wurde war alles weg Stimmen, Geräusche usw und in dem Moment hörte ich wie meine Mutter im Nebenzimmer tief und fest schläft. Ok versuchte wieder einzuschlafen und es ging wieder nicht nachdem ich einschlief ging es wieder von vorne los Geräusche und habe mich gleich wieder versucht daraus zu befreien selbes wieder und ein 3 Mal versucht einzuschlafen gleiche wieder. Danach dachte ich mir Joar lass es lieber gleich bleiben. Es war schon sehr komisches Gefühl und das 3 Mal hinten andere. Ich habe es im genauen Detail beschrieben. Mein Deutsch ist nicht das beste aber vielleicht gibt es ja die ein oder anderen Antworten oder auch die die selbe Erfahrung hätten zu bekommen :) vielen Dank!

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse, Schlaflähmung

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