Astralreise oder ein traum?

und zwar habe ich mich gestern warscheinlich ca 3 stunden mit Astralreisen beschäftigt und dann wurde es nacht .

ich hatte mehrere versuche wo ich meine Technik ausgeübt hatte immer kam so ein lautes Geräusch und mein herz schlug wie wild und ich bekam jedesmal angst oder konnte mein Atem nicht ruhig halten sodass es aufhörte . Aber so um 4 Uhr nachts oder so Schaffte ich es das Geräusch kam und ich blieb ruhig dann merkte ich wie mein Körper von selbst sich bisschen Hebte und sich runterschmiss . Als ich aufgestanden bin habe ich meine Augen aufgemacht und da lag ich aber meine decke die ich über mir hatte war weg und ich war da komplett nackt obwohl ich davor eine Unterhose an hatte . Aufjedenfall habe ich mich dann angeguckt und bin dann durch meine wand gegangen und hab angefangen zu fliegen . Ich bin in 10 Sekunden villeicht zu meinem qouseng seiner wohnung geflogen . Als ich dort antraf war sein zimmer leer aber bei dem wohnzimmer war licht also ging ich zum Wohnzimmer dort saß eine frau die entweder meine tante oder meine mutter war sie sahen sich verdächtig ähnlich . Sie hatte irgendwas auf dem fernseher geguckt ich ging sehr nah an sie und schaute tief in ihre Augen. Und dann pasierte es sie sagte geh vor mir weg ich war geschockt also habe ich ihr eine Backpfeife gegeben und meine hand hat sie berührt . Ich bin dann aufgestanden und hab gesagt astralreist du auch und sie hat ja gesagt . Ich bin schnell zur wand gerannt und bin rausgesprungen und dann bin ich aufgewacht . War das jetzt eine astralreise oder ein lucidestraum weil ich mich so hineingesteigert habe. Weil laut mein wissen kann man bei der astralreise nix Physikalisches anfassen. Vielen dank für die Antworten im voraus und sry für die Rechtschreibung.

Astralreisen, Gesundheit und Medizin, Astralkörper, Astralwelt
Ich denke ständig an meine Körpergröße und mache mich selber sinnlos runter. Was kann ich tun?

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt und 175cm groß, was zwar durchaus klein, aber nicht winzig ist. Umso mehr finde ich es schade, dass es mir so unglaublich schwer fällt, meine geringe Körpergröße zu akzeptieren. Allein in meiner Schulklasse komme ich mir selber teilweise extrem winzig und bedeutungslos vor. Nur 3 Typen von 12 sind ungefähr mit mir auf Augenhöhe, alle andern sind weit über 180cm groß. Letztens war ich mit zwei Freunden unterwegs, der eine 190cm groß und der 185cm. Obwohl nie jemand meine Größe ansprach, konnte ich den ganzen Tag lang nur daran denken, wie klein und unterlegen ich im Vergleich zu ihnen war.

Gestern trug auch meine beste Freundin, die eigentlich recht klein ist high heels und war mit mir auf Augenhöhe. Wie wir miteinander redeten, sagte sie "schau wie groß ich bin" und obwohl das eigentlich nur ein beiläufiger Kommentar war, machte ich mich stundenlang darüber fertig, wie klein ich doch bin.

Das geht schon so weit, dass ich teilweise stundenlang google "nur 175cm groß" und mir dann die Beiträge von anderen insecuren Typen anschaue, obwohl ich selber weiß, wie sinnlos das ist.

Dabei wird mir oft gesagt, dass ich gut ausschaue und ich bin auch sehr durchtrainiert. Und ich weiß, dass das Problem von mir innen kommt und nicht von außen. Schließlich geht es mir nicht nur darum, attraktiv für Frauen zu sein, was ich eigentlich eh bin, sondern schlichtweg diesen Gedanken loszuwerden, dass die größeren Jungs viel mehr wert sind als ich.

Kann mir irgendjemand einen Rat geben, von einem Bruder zum anderen? Bin wirklich sehr verzweifelt :(

PS: Bitte kommt nicht mit dem "Du bist aber größer als Tom Cruise"-Argument, das zieht einfach nicht.

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Trauer: Halluzinationen?

Hi, ich habe vor einem Jahr meinen besten Freund an einem Selbstmord verloren und befinde mich derzeit in Therapie, ohne Medikamente oder sonstiges. Unsere Freundschaft war durch viel geprägt und ich würde definitiv sagen, dass ich ein Trauma davongetragen habe. Jedoch ist das in der Therapie, durch vieles anderes was aufgearbeitet werden muss, noch nicht wirklich an der Wurzel gepackt worden. Da ich minderjährig bin wird mir der Zugang zu Medikamenten, aus Angst vor einem Rückschlag, von meinen Eltern verboten. Die Therapie ist also das einzige was mich stabilisiert.

Zurzeit bin ich nicht in NRW sondern in Sachsen zu Besuch bei meiner Freundin und war jetzt seit 2 Wochen nicht bei der Therapie. Vor 2 Nächten hatte ich aber die schlimmste Nacht seit langem. Ich hab kaum Luft gekriegt und geträumt dass alle und jeder um mich herum stirbt. (Dass es überhaupt erst zu dem Traum kommen konnte liegt wohl daran, dass meine Freundin und ich vorher Streit hatten und ich mich hingelegt habe weil sie mich ignoriert hat und zickig war)

Jedenfalls bin ich dann aufgewacht und mir ist schlecht und schwindelig gewesen. Meine Freundin hat versucht mir zu helfen, jedoch ist plötzlich vor meinen Augen alles weiß geworden und 10 Meter entfernt stand mein bester Freund. Sowas ist mir vorher noch nie passiert, weshalb die Situation mir große Angst gemacht hat. Plötzlich ist es passiert, dass sein Gesicht, wie bei so einem Jumpscare/Horrorfilm, immer wieder direkt vor mir aufgeflimmert ist. Dabei hat er gruselig, fast schon krank, gegrinst und geschaut. Ich hab jedes Mal Kopfschmerzen bekommen wenn es aufgetaucht ist und habe abgöttische Angst dass es irgendwann wieder passiert.

Was kann das nach einem Jahr gewesen sein? Bisher hatte ich noch keine gestellte Diagnose, es wird eine PTBS vermutet, jedoch ist dieses Gesicht natürlich nie wirklich da gewesen. Wie kann ich verhindern dass mir das wieder passiert? Ich hoffe ich habe euch mit der Frage nicht überfordert. Als Nächstes wird natürlich meine Therapeutin zur Rate gezogen.

Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Halluzinationen

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