Ist es normal sich nicht als Teil dieser Gesellschaft zu fühlen?

Hallo,

in Zeiten von Corona bin ich sehr viel Zuhause sitze wie meine Mutter immer sagt:" nur in der Bude"( ich bin 17) höre Musik, Schlafe, Lerne für die Ausbildung oder gehe zur Ausbildung, und vor allem denke ich viel nach.

Darüber was ich über die Gesellschaft, also vor allem das denken aller Menschen der Welt, den Mainstream (von allem), denke. Mir wurde, wie ich es empfinde, bewusst, dass jeder Mensch versucht so normal wie möglich in Erscheinung zu treten (ich rede von dem Mainstream also LGBT und so Zeugs, sozusagen das politisch Korrekte)

Die AFD sind Nazis, aber warum denkt man das, etwa weil sie "Deutschland" im Parteinamen enthalten haben, sind wir unserer eigenen Nation entfremdet worden?

Werden wir geblendet, Fakenews.? Gibt es überhaupt eine richtige Pressefreiheit wenn alle Pressen versuchen politisch Korrekt zu sein.?

Werden die Menschen immer Geldgieriger? Würden wir unseren Stolz durch Geld tauschen?

Warum ist der Mainstream so verrückt wie er ist? Warum hören wenig Menschen Black Metal, es spiegelt oft solch eine Realität in der Grausam- und Dunkelheit wieder? Wieso ist Rap so populär wie Pop?

Und warum passe ich nicht in die Gesellschaft? Weil ich die AfD gut finde? Ich den Mainstream nicht unterstützte?

Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Menschen, Politik, Gesellschaft, Pressefreiheit, Denkensweise der Menschen, Philosophie und Gesellschaft
warum hab ich keine Lust auf Dates, auch wenn mir jemand noch so sympathisch ist?

auf mich stehen viele Männer und ich werde von sehr vielen Männern nach Dates gefragt aber irgendwie sage ich immer wieder ab weil ich keine Lust habe....

ich hocke auch nie zuhause oderso sondern bin sehr viel unterwegs
ich tanze, spiele Tennis (im Verein), spiele Theater und modle

und das alles ist mir sehr wichtig und macht mir so viel Spaß, dass ich nicht wüsste wo ich zurück stecken sollte

wenn ich nicht bei meinen Eltern in ihrem riesen Haus wohnen dürfte, hätte ich gar keine Zeit mehr für irgendwas, denn dann müsste ich Haushalt auch noch machen und das bringe ich zeitlich nicht unter einen Hut. So muss ich nur meinen kleinen Bereich machen und darf bei dem mit essen, was meine Oma kocht und meine Oma ist auch so lieb und wäscht für meine Eltern und mich Wäsche (wir bezahlen sie dafür, ich verdiene ja durchs modeln einiges zusätzlich)
ich bin keine typische Hausfrau, ich bin eher eine "Weltenbummlerin" die sehr viel unterwegs ist und das sehr genießt
ich habe auch viele Freunde und bin einfach gerne unterwegs

nur Dates reizen mich so ca. 0,0

ist das komisch dass ich mit meinen fast 25 Jahren 0,00 Lust auf Dates habe?

die wenige freie Zeit die ich noch für mich habe genieße ich einfach extrem gerne mal alleine vorm Fernseher
und wie gesagt, ich liebe mein Leben, mir macht das alles so viel Spaß und ich wüsste nicht wo ich zurück stecken sollte

aber da ich keine Geschwister habe, habe ich Angst dass ich irgendwann mal komplett alleine ende...

Liebe, Freizeit, Freundschaft, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Ist es fair Besserverdiener noch mehr zu besteuern als jetzt?

"Die Bonzen sollen ruhig richtig was abgeben". Das ist der Satz der wohl vielen direkt in den Kopf schießt. Etwas weiter gedacht entpuppt sich dieser Gedanke jedoch als "Stammtischgelaber".

Wen trifft es denn? Die Milliardäre dieses Landes sicher nicht. Die zahlen auch sicher kaum Lohnsteuer.

Es tritt mehr die kleineren Unternehmer des Mittelstandes. Diese arbeiten nicht selten mehr als 80 Stunden die Woche, müssen oft auf gesetztliche Arbeitslosenversicherung, gesetzliche Erwerbsunfähigskeitsversicherung verzichten, und sind auch immer mit einem halben Bein im Knast, weil sie für vieles auch persönlich haften, egal bei welcher Rechtsform.

Diese Unternehmer sorgen in diesem Land unter anderem für Wohlstand, gewerbliche Steuereinnahmen und natürlich Arbeitsplätze.

Warum tut man sich das als Unternehmer an? Natürlich um den eigenen Ehrgeiz zu befriedigen, und auch das Ego. Aber die gute Bezahlung und die Option auf ein ordentliches Privatvermögen spielen sicherlich eine große Rolle.

Und wie geht man mit dieser wichtigen Gruppe hier im Neid-Land Deutschland um? Der eigentlich abgeschaffte Soli muss weiter bezahlt werden, und es wird disktuiert den sowieso schon sehr hohen Spitzensteuersatz weiter nach oben zu treiben, und eine völlig absurde Vermögenssteuer einzuführen.

So demotiviert man die Unternehmer, und ich denke bei der Entwicklung werden nach und nach immer mehr Deutschland den Rücken kehren. Was das Resultat davon sein wird kann man sich ja denken.

PS: Ich spreche hier von der Gruppe der Unternehmer. Dass z.B. Pflegekräfte und andere Berufsgruppen maßlos unterbezahlt sind ist ebenso ein schrecklicher Zustand. Aber darum geht es in diesem Beitrag nicht. Eine schlechte Sache rechtfertigt keine Andere. Es gibt viele Probleme dieser Art.

Ja, Besserverdiener sollen noch mehr Steuern zahlen 72%
Besserverdiener sollten steuerlich entlastet werden 17%
Nein, Besserverdiener sollen nicht noch mehr Steuern zahlen 11%
Finanzen, Geld, Politik, Gesellschaft, Reichtum, Soziale Gerechtigkeit, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Projekt für Moscheegemeinden: Muezzins dürfen in Köln zum Gebet rufen was haltet ihr davon?

Was haltet ihr davon? Findet ihr es gut oder geht euch das zu weit?

Meine Meinung dazu: Ehrlich gesagt bin ich dagegen. Das sendet eine Falsche Botschaft in einer eh schon sehr aufgeheizten Gesellschaft. Zudem sehe ich dadurch auch die Präsenz viel höher und somit auch mehr Gefahr für Radikalisierung. Und bevor jetzt die Moralapostel kommen: Ich finde selbst den Glockenspiel der Christen nicht gut. Wobei dieser im Vergleich noch harmlos ist da er keine Ideologie überbringt. Und stellen wir doch mal die Frage auch andersrum. Könnte ich eine christliche Kirche in Saudi Arabien oder in der Türkei aufstellen und dort dann jeden Sonntag zum Gottesdienst die Glocken läuten lassen? Wahrscheinlich eher nicht da die Mehrheit der Bevölkerung eben eine andere Religion hat. Vielleicht sehe ich das ganze auch nur zu ängstlich aber ich sehe dort immer direkt rot. Vor Allem mit der Akuten Situation mit Afghanistan werden wir westlichen Länder eh in den nächsten Jahren viel mehr Terroranschläge erleben da dann auch noch nach Corona wo die gesamte Gesellschaft aufgebracht ist sowas noch zu bringen zeugt doch fast schon als versuch einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Ich spreche jetzt nicht von mir allerdings gibt es viele die an solche Szenarien denken.

Quelle:

https://www.rnd.de/politik/koeln-erlaubt-in-moscheen-muezzin-ruf-zum-freitagsgebet-reker-betont-zeichen-der-vielfalt-4T6VC62QBVPWPRJZCN4T7FEBKU.html

Bild zum Beitrag
Das geht zu weit! 58%
Finde ich gut! 31%
Ist mir egal. 10%
Religion, Islam, Menschen, Köln, Deutschland, Politik, Recht, Deutsche, Freiheit, Gesellschaft, Integration, Moschee, Religionsfreiheit, Toleranz, Imam, Muezzin, Toleranzgrenze, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Warum sind viele Männer, die sich für altmodische Mode interessieren so arrogant?

Im Internet gibt es ja einige Blogs oder auch Youtuber, die über altmodische Herrenmode sprechen. Ich finde das Thema sehr interessant, weil ich mich vorallem durch James Bond schon immer für Anzüge usw. interessiere.

Nur fällt mir negativ auf, dass eben solche Männer, die im Internet über altmodische Mode sprechen oft sehr arrogant und überheblich sind. Oft werden dann auch Menschen abgewertet, die keine Anzüge tragen. Das Interesse für die altmodische Kleidung wird also richtig dogmatisch betrieben. Ich finde das sehr schade. Das schreckt mich dann auch ab; so möchte ich nicht sein. Da gibt es z.B. den Youtube-Kanal Shoepassion, die wirklich wunderschöne Herrenschuhe herstellen und darüber sprechen. Aber schnell werden eben in einem Nebensatz auch mal Männer beleidigt, die keine klassischen Herrenschuhe tragen. Man hält sich irgendwie für was besseres.

Es gibt aber z.B. auch den Youtuber 3thedward, der oft über Lederjacken und Motorrad-Kleidung spricht. Der ist einfach total lässig und bodenständig. Für ihn ist das ein Hobby und dem ist es auch ganz egal, ob andere jetzt auch Lederjacken tragen oder nicht. Ganz anders als die Riege der Anzugs-Blogger.

Woher kommt das, dass Männer, die sich für altmodische Kleidung interessieren oftmals sehr arrogant sind?

Es sind sicherlich nicht alle so, aber im Internet auffallend viele. Ein gewisser Trend ist nicht zu leugnen.

Kleidung, Männer, Mode, Menschen, Anzug, Gesellschaft, Stil, Arroganz, Philosophie und Gesellschaft
Nehmen Leute gemeine Jokes zu ernst?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich werde häufig als eine sehr witzige und zugleich gemeine Person angesehen. Gleichzeitig kennt mich niemand wirklich. Aber in den ersten Sekunden merkt jeder, dass ich Humor habe und mich über mich selbst lustig mache.

Irgendwann, wenn ich ein bisschen Zeit mit diesen Leuten verbracht habe (zum Beispiel 2 Jahre mit Klassenkameraden, die mich da immer noch nicht wirklich kennen), mache ich auch, wenn es sich anbietet, gemeine Jokes gegenüber diesen Personen (zum Beispiel über Körperproportionen etc.), markiere aber 2-3 Sekunden nach dem Joke, dass es sich um Ironie handelt und keineswegs ernst gemeint ist.

Alle lachen auch, aber manchmal (eigentlich immer) habe ich das Gefühl, dass ich eventuell diese Personen verletzen könnte oder verletzt habe. Ich weiß nicht, wie ich auf diesen Gedanken komme, aber manche Leute (sogar ziemlich viele) zeigen das nicht oder werden vielleicht sogar negativ von mir (unter)bewusst manipuliert, obwohl sie selbst mit lachen (vlt. auch nur aus Anstand).

Sollte ich es unterlassen solche Jokes zu machen und somit eine meiner identifizierenden Eigenschaften abschaffen oder sollte ich mehrfach betonen, dass es 100%ig Ironie ist? Es macht mir Spaß, andere zum Lachen zu bringen, aber wenn ich jemandem damit psychischen Schaden zufüge, ist es mir das nicht wert.

Ich danke vielmals im Voraus!

Ich habe mir die Frage nicht durchgelesen... 42%
Ich möchte einen Keks einfordern... 25%
Hör auf damit 8%
Mehrfach betonen 8%
Weitermachen 8%
Anderes... 8%
Mobbing, Witze, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, jokes, Liebe und Beziehung
Warum wird das Thema Sexualität vor allem medial immer mehr negativiert bzw. nur noch schlechte Seiten herausgestellt?

Wenn man in letzter Zeit vor allem in den TV-Medien mal das Thema Sexualität im allgemeinen betrachtet, fällt stark auf, dass sich dort vermehrt fast nur noch auf die negativen Seiten fokussiert wird, kaum aber auf die positiven und schönen Seiten. Mit Sendungen, wie Angriff auf unsere Kinder z.B, zeigt man sehr scharf und kritisch die Gefahren von sexuellen Übergriffen im Netz. Das ist auch zweifellos sehr wichtig und richtig. Doch legt sich um solche Sendungen auf der anderen Seite auch immer ein ganz negativer Schleier, der die Sexualität fast grundsätzlich als etwas schlechtes und gefährliches darstellt, vor dem man sich, vor allem das weibliche Geschlecht stets in Acht nehmen müsse. Auch die teilnehmenden Moderatoren und anderen Personen vertreten immer eine sehr abgeneigte und angwiderte Haltung diesbezüglich nach außen an die Zuschauer. Man könnte fast meinen, diese Leute hätten privat und um jüngeren Alter ihre Sexualität nie ausgelebt und keinen Spaß damit gehabt.

Klar ging es in dieser Sendung um Übergriffe auf Kinder und natürlich kann man dies in keinem Fall als etwas positives darstellen, doch finde ich es nicht gut, wie ja der allgemeine Konsens dieser Sendung war, Kinder komplett vom Thema Sexualität fern zu halten, denn auch Kinder beschäftigen sich zumindest auch in sexueller Hinsicht schon mit sich selbst, beim Thema Selbstbefriedigung z.B., was ja eine grundsätzlich positive Seite ist, die so jedoch kaum Erwähnung findet. Das war z.B. in den 70er Jahren, zur Zeit der sexuellen Emanzipation noch ganz anders. Da würde mit so etwas viel offener umgegangen und viel mehr darüber debattiert, wie schön Sex und die dabei auftretenden Gefühle sind und wie normal die Masturbation ist. Heute jedoch wird nur noch über Triebtäter und Übergriffigkeiten, sowie Gefahren im Netz gesprochen. Auch kommt es einem so vor, als wenn man gerade junge Mädchen so gut es geht von sexuellen Dingen fernhalten möchte und jegliche sexuelle Regung gleich im Keim ersticken möchte. Vor allem geht diese Entwicklung, sexuelle Gewalt und Straftaten immer mehr in den öffentlichen Fokus zu rücken, am Ende auch immer mehr in die Richtung, dass man sich vor solchen Sexualstraftätern gewissermaßen ergibt, indem man die schönen Seiten der Sexualität immer mehr abschnürt und in eine neue sexuelle Abstinenz hinein manövriert, wie damals vor der sexuellen Revolution. Man beugt sich damit quasi diesen Tätern. Und das kann einfach so nicht der richtige Weg sein.

Was meint ihr?

Internet, RTL, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Medien, Philosophie und Gesellschaft
Warum sind die Vermieter eigentlich immer die Bösen?

Ich finde, dass in Medien immer eine ziemliche Anti-Vermieter-Stimmung ist. Egal, was ist, die Vermieter sind immer die Bösen.

Solchen riesigen Miet-Konzernen stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Aber ich möchte jetzt von Leuten sprechen, die vielleicht so 5 Mietwohnungen haben.

Wir selbst haben insgesamt 6 Mietwohnungen. Meiner Mutter gehört ein drei-Familien-Haus, welches vermietet wird. Im Haus von unserer Oma haben wir zwei Untermieter und mein Vater hat noch eine Eigentumswohnung in einem Mietshaus, die vermietet wird.

Das große Geld kann man mit solchen Untermietern übrigens nicht machen. Das meiste, was durch die Miete reinkommt, wird wieder in die Wohnung rein gesteckt.

Jedenfalls hatten wir oft Glück mit Mietern, aber oft auch Pech. Und da ist zum Beispiel unsere Erfahrung, dass man mit Ausländern eben viel mehr Pech hat. Und deswegen kann ich persönlich jeden Vermieter verstehen, der Deutsche bevorzugt. Das wird dann von den Medien als Rassismus-Skandal bezeichnet, aber wenn man sowas oft genug erlebt hat, macht man das einfach nicht mehr mit.

Und da versteh ich eben auch nicht, warum in den Medien schnell von den bösen, rassistischen Vermietern gesprochen wird, anstatt auch mal die Hintergründe zu beleuchten.

Wenn ich fünfmal einen VW kaufe und fünfmal die Bremsen kaputt sind, werde ich beim sechsten Mal keinen VW mehr kaufen. Wenn ich fünfmal Türken in der Wohnung hatte und fünfmal nur Scherereien, werd ich beim sechsten Mal dieses Risiko nicht mehr eingehen. Aber dann wird man eben schnell als Rassist bezeichnet.

Wir hatten eine deutsche Rentnerin als Mieterin - da war nach 15 Jahren noch alles top. Wir hatten einen jungen Türken als Mieter - nach zwei Jahren war die Wohnung komplett im Eimer und er hat es beim Auszug nicht mal für nötig gehalten, seine Pizza-Reste zu entsorgen.

Und sowas sind keine Einzelfälle. Fast alle Vermieter erleben sowas.

Aber solche Hintergründe werden in den Medien fast nie gezeigt. Da heißt es dann immer nur: die bösen, rassistischen Vermieter.

Ich finde, wenn immer mehr Menschen keine Türken in ihrer Wohnung haben wollen, sollte das den Betroffenen doch mal zu Bedenken geben und das eigene Verhalten hinterfragen. Aber stattdessen wird in den Medien deren Benehmen komplett ignoriert und stattdessen nur auf die Vermieter geschimpft.

Und mir ist dabei völlig egal, welche Religion oder Hautfarbe die Mieter haben. Es geht darum, wie mit der Wohnung umgegangen wird.

Warum?

Und wie denkt ihr darüber?

Miete, Mietwohnung, Vermieter, Gesellschaft, Medien, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft