War Friedrich Nietzsche selber ein Nazi oder ein Wegbereiter der Nationalsozialisten?

Ich  habe früher viel von Friedrich Nietzsche gelesen.

Ich fand es dann bedenklich, als ich merkte, dass auch die Nazis von früher im Dritten Reich auch seine Literatur gut finden. Was ich gelesen habe, ist, dass Adolf Hitler das Buch "also sprach Zarathustra" als eines der besten Bücher, die es je gab, bewertete.

Ich frage mich, was die Nazis so gut an Nietzsche fanden. Es soll ja auch Nazis gegeben haben, die Nietzsche als "Judenfreund" oder als "Kommunist" beschimpft und abgelehnt haben.

Jetzt frage ich mich, ob es sein kann, dass Friedrich Nietzsche auch verantwortlich am entstehen des Holocaust sein könnte. Es stellt sich die Frage, ob es sein kann, wenn man heute Friedrich Nietzsche wieder gut findet, ob dadurch auch Morde an Juden, Schwulen oder Behinderten dadurch gefördert werden könnte.

Ich würde mich sehr freuen, wenn es jemanden gibt, der sich damit auskennt, und mir eine kluge Antwort geben könnte. Ich selbst finde die Schriften von Friedrich Nietzsche auch kennt, aber lese nur noch selten was von ihm, weil ich befürchte, ich könnte damit Rassisten unterstützen.

Wie muss man Nietzsche beurteilen, ist dieser Philosoph ein rechter, konservativer und rechtsradikaler Schriftsteller wie Adolf Hitler, oder war ein Existentialist wie Camus oder Sartre?

Ich kenne solche Auffassungen von ihm wie den "Übermenschen", und ich frage mich, ob sich die Nazis als Germanen auch als "Übermenschen" gesehen haben.

Klar ist wohl, dass Nietzsche  mit dem Begriff "Übermenschen" eher einzelne Menschen wie Genies und Künstler meinte, und nicht die "deutsche Rasse", wie das ein Rechtsradikaler interpretieren könnte.

Als ich anfing, Nietzsche zu lesen, war da auf dem Buch so ein Kommentar des Verlages, und da hieß es: "Es führt kein Weg über Nietzsche nach Ausschwitz".

Mir stellt sich die Frage, ob das nicht vielleicht gelogen ist, und man sehr wohl (vielleicht) den Holocaust mit der Philosophie von Friedrich Nietzsche begründen könnte

Geschichte, deutsche Sprache, Nationalsozialismus, Nietzsche, Philosophie
Worauf sind Amerikaner (USA) stolz (Geschichte)?

Guten Tag, vorab muss ich sagen, dass ich mit dieser Frage niemanden angreifen möchte, und dies bitte auch niemand in irgend einer Weise negativ aufnehmen soll.

Seit längerem schlage ich mich mit dem Gedanken rum, worauf die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika stolz sind, natürlich ist es wie Deutschland ein Demokratisches Land mit vielen schönen Orten und Landschaftsbildern sowie einem relativ sicherem Umfeld, nur will ich ein wenig mehr auf die Geschichte ansprechen.

Denn wie viele Menschen wissen, sind die Ureinwohner die Indianer, diese wurden regelrecht von den Amerikanern (verschiedene Europäer) vertrieben und ausgerottet, nun leben diese auf engstem Raum in Reservaten. Über die Jahre haben die USA mehrere Kriege in ihrem eigenen Land geführt sowie in anderen Ländern wobei viele Zivilisten und Unschuldige starben, manchmal sogar nur um die wirtschaftliche Stabilität
zu sichern (Öl). Und wenn man es so sieht sind die USA ein Einwanderungsland, dass quasi am Anfang aus Europäern/Indianern bestand und nun quasi aus Menschen aller Kulturen besteht (Was meiner Meinung nach nicht schlecht ist).
Viele sind auch auf die Amerikanische Unabhängigkeit stolz (1700 irgend wann) und ihre Waffenrechte und Freiheiten, diese werden nun mehr und mehr eingeschränkt.

Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen,
ich bedanke mich schonmal im vor
raus für die Bemühungen :)

Mit freundlichen Grüßen

Max :)

Geschichte, USA, stolz
Der Bundespräsident hat Aufgaben im Inland und gegenüber dem Ausland. Welche der genannten acht Aufgaben gehören zur ersten Gruppe, welche zur zweiten?

A: Der Bundespräsident wirkt bei der Regierungsbildung mit: Er schlägt dem Bundestag den Bundeskanzler vor und ernennt ihn nach erfolgter Wahl. Auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernennt und entlässt er die Minister.

B: Der Bundespräsident oder sein Bevollmächtigter, z. B. der Außenminister, unterschreibt Verträge mit anderen Staaten. Die Verträge kommen vorher durch politische Verhandlungen der Regierungen zustande. Der Bundestag muss ihnen zugestimmt haben.

C: Der Bundespräsident unterzeichnet die Gesetze und lässt sie im Bundesgesetzblatt verkünden. Bei verfassungsrechtlichen Bedenken kann er die Unterschrift verweigern. Vor ihm müssen die zuständigen Minister und der Bundeskanzler unterschreiben.

D: Der Bundespräsident übt für den Bund das Begnadigungsrecht aus. Er kann also Strafen beseitigen oder bei bestimmten Strafverfahren mildern, z.B bei Verurteilungen wegen Spionage oder wegen Terrorismus.

E: Wenn ein anderer Staat einen Diplomaten als Botschafter nach Deutschland entsenden möchte, fragt er beim Bundespräsidenten nach, ob die Bundesrepublik dieser Entsendung zustimmt. Der Bundespräsident empfängt dann auch den Diplomaten und nimmt sein Beglaubigungs- schreiben entgegen.

F: Der Bundespräsident mahnt durch Reden und Gespräche zu parteipolitischer Neutralität. So kann er die Aufmerksamkeit auf langfristige politische Probleme lenken, die gelöst werden müssen.

G: Der Bundespräsident vertritt die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich. Er empfängt und besucht ausländische Politiker, Staats- und Regie- rungschefs und führt politische Gespräche. Dabei stimmt er sich mit der Bundesregierung ab.

H: Der Bundespräsident vertritt die Ehrenhoheit des Bundes. Deshalb verleiht er Orden und Ehrenzeichen, z.B. das Bundesverdienstkreuz. Durch die Künstlerhilfe und die Übernahme von Ehrenpatenschaften hilft er Menschen in Deutschland.

Geschichte

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geschichte