Probleme mit Delta-t, wie kann ich mich dagegen wehren?

Ich habe bereits eine Frage gestellt unter der Link, https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hohe-heizkosten-einer-wohnung wegen hohe Heizkosten. Ich habe einige Antworten erhalten aber ich weiß es leider nicht, wie ich mich gegen dieser Leute wehren kann?

Es passiert zum erstes mal, dass ich so hohe Heizkosten in Rechnung erhalten habe. Wie ich die Sache beobachtet habe, Alle beider Parteien Hausverwalter und Firma Delta-t hören nur noch auf sich Selbst und beider sind sich einig.

Ich habe nun Heute einen Antwort erhalten von der Hausverwalter auf meiner Anfrage. 

Die Zitat lautet:
"wir haben Ihre Daten an die Firma Delta-t zur nochmaligen Kontrolle weiter gegeben. Es wurde nochmals alles kontrolliert und kein Fehler gefunden.

Um auszuschließen, dass bei der Ablesung vielleicht ein Fehler gemacht wurde, wurde vorgeschlagen, eine Kontrollablesung zu machen. Wenn sich jedoch heraus stellen sollten, dass auch die Ablesung fehlerfrei war, werden wir Ihnen die Kosten in Höhe von ca. Euro 50,00 weiterberechnen.

Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie eine Kontrollablesung wünschen und nennen uns dann Kontaktdaten, welche wir an die Firma Delta-t zur Terminvereinbarung weiter geben dürfen."

Die wollen leider das Problem nicht verstehen, obwohl ich mehrmals ausdrücklich erwähnt habe und das sogar mit einem Tabelle der letzten 21 Jahren Abrechnungen. 

Das Ablesung ist in Ordnung aber ich habe leider immer noch keine richtigen Antwort auf meiner Anfrage. Weshalb sind die Heizkosten so Hoch? 

Es ist nicht das Problem die hohe Heizkosten sondern es kommt mir vor wie ein Betrug und wenn es sich hier so einen Problem darstellt, leide ich darunter.
Ich habe gesehen im Leben, das viele Wunden tatsächlich nicht heilbar sind.

Meine Nerven machen das leider nicht mit. Denn, ich habe viel schlimmes erlebt, nach einem schweren Unfall, als Trauma Patient, den ich nicht hier erwähnen möchte und wenn ein Problem auftaucht, fühle ich mich nicht mehr so gut.
Es ist 29 Jahre her und ich lebe leider immer noch mit Depressionen, solange ein Problem auftaucht. Für meiner Depressionen Verantwortlichen sind nur noch die Menschen, vor Allem in Deutschland und in der Türkei. Dieser Menschen haben viel schlimmeres angerichtet, die sich gar nicht vorstellen können. Also, ich habe leider immer noch großer Probleme mit diesen Menschen! Obwohl ich immer wieder versuche, die zu vermeiden, leider kommen die noch mit anderen Problemen heraus! Es ist wirklich ätzend, die kann man nicht so einfach vermeiden, die lauern überall mit. Daran ändert sich leider nicht viel. Es ist natürlich nicht ein schönes Leben, welchen ich leben muss aber, so ist das leider im Leben, daran ändert sich nicht.

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Betrug, Heizkosten, Fußbodenheizung, Ablesung, Abrechnung, Hausverwalter, Jahresabrechnung
Warum hat man auf einmal hohe Heizkosten?

Hallo,

ich habe einen neuen Thema über die Heizung- und Betriebskosten einer Wohnung, die vielleicht auch für die Anderen nützlich sein kann und sich auf dieser Thema "Hohe Heizkosten und Betriebskosten " interessieren würden.

Ich habe bis Heute nie daran gedacht, bis ich einen Rechnung über EUR 2.003,27 erhalten habe und dadurch schockiert wurde.  

Deswegen brauche ich unbedingt Hilfe etwas zum Aufmuntern über die Abrechnungen Heiz-, Warmwasser- und Betriebskosten, vor Allem wie die berechnet werden.

Ich wurde nie richtig schlau darüber, vor Allem wenn es über die Betriebskosten und Heizkosten angeht.

Ich kann es nicht verstehen, weshalb dass ich Jahr für Jahr ständig mit unterschiedlichen Werte konfrontiert werde? 

Ich würde mich natürlich freuen, wenn hier sogenannte einen Fachmann oder einen Experte rund um die Heizkosten sich hier äußern und einige Ratschläge geben könnte. 

Ich wohne in einer 3 Zimmer Eigentumswohnung Baujahr 1993, ca. 70 m², den Balkon brauche ich natürlich nicht zu heizen, hat aber eine Fläche ca. 6,44 qm und zum Kochen steht zur Verfügung eine Fläche ca. 6,38 qm und wird sehr selten aufgedreht. Also von der Fläche und Volume wird es etwas kleiner als 70 qm.

Die Wohnzimmer hat einen Fläche ca. 21,89 qm und brauche ich nicht viel zu heizen, ist aber ständig gut warm. Hauptsächlich werden die anderen 2 Zimmer aufgeheizt, die auf der Hausfassade Bereich liegen, brauchen mehr Wärme. Beider Zimmer haben einen Fläche 13,08 qm und 10,38 qm. Natürlich zuletzt noch das Bad hat einen Fläche ca. 5,51 qm, wird auch ab und zu mal zugedreht. 

Für die Wärme in der Wohnung wird mit Warmwasser versorgt über die Leitungen des Fußbodenheizung. Die wesentliche Energieträger ist die Gas in dieser 4 Stöckige Mehrfamilienhaus.

Es wird viel behauptet, das eine wasserführende Fußbodenheizung deutlich sparsamer ist, als die anderen Heizkörpern, stimmt das überhaupt?

Ich habe für Kalenderjahr 2019 über EUR 1.331,99 Heizkosten und Betriebskosten EUR 446,71 in Rechnung erhalten. 

Das war im Kalenderjahr 2018 wesentlich viel niedrige gewesen, gerade mal über EUR 181,03 Heizkosten in Rechnung erhalten aber, die Betriebskosten EUR 422,76 waren auch nicht niedrig gewesen. 

Meiner Frage ist hier ins besonders über die Heizkosten. Ich dachte, dass ich im Kalenderjahr 2019 viel sparsamer umgegangen bin als die letzten Jahren. Ich war sogar 2 Wochen nicht mehr zu Hause gewesen wegen Beerdigung meinem Vater.

Ich wohne schon seit 24 Jahren in dem gleichen Wohnung und ich habe noch nie so viel Heizkosten erhalten wie im letztes Jahr und ich kann es einfach nicht begreifen, weshalb die Heizkosten so Hoch sind?

Das andere Frage betrifft die Betriebskosten. Ist es überhaupt angebracht in einen Mehrfamilienhaus so hohen Betriebskosten anzurechnen? Gibt es hier keine bestimmte Vorschriften, wie es berechnet werden sollte?

Ich bedanke mich im Voraus für Alle, die gerne Mitmachen.

Vielen, vielen Dank...!

Es folgt Abrechnungen für 2019 und 2018, jeweils 4 Bilder :

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Heizkosten, Fußbodenheizung, Abrechnung, Betriebskosten, Betriebskostenabrechnung, Nebenkostenabrechnung, Mehrfamilienhaus, Warmwasserkosten
Welche Gastherme, Heizung mit Fußbodenheizung, Heizkörper?

Hi,

für ein Haus, dessen Kaminofen abgebaut und eine neue Heizungsanlage mit Heizungen und Warmwasser eingebaut werden soll, suche ich eine Beratung.

Eckdaten: Baujahr 1965, KG, EG und OG, DG mit Satteldach.

Außen noch nicht gedämmt (soll 100mm gedämmt werden, DG ebenfalls).

Für Bodenheizung wird der alte Estrich abgetragen und insgesamt 10cm Dämmung mit Estrich und Alu-Verbundrohr aufgetragen.

Optimaler weise sollte:

1. Im EG und OG eine Fußbodenheizung eingebaut werden. Bei Bodenheizungen beträgt die Vorlauftemperatur ca. 35°C --> sparsam.

2. Im Keller sollten aufgrund der geringen Kosten Heizkörper eingebaut werden. Allerdings beträgt hier die Vorlauftemperatur ca. 65°C --> teuer!

3. Die Gastherme soll auch eine Warmwasseraufbereitung haben mit einem 200l-Speicher, für Duschwasser, Küche... --> Temperatur 60°C ???

Fragen:

a. Ist eine Kombination dieser drei möglich?

b. Wie richtet man es so ein, das es möglichst sparsam ist.

c. Auf wieviel Grad wird das Warmwasser im 200l geheizt?

d. Wenn ich nur Bodenheizung und Warmwasseraufbereitung will, welche Vorlauftemperatur wird dann eingestellt?

e. Welche Gastherme könnt ihr empfehlen? Ich dachte an ein Sorglos-Paket Vaillant VC 206 ecoTEC mit 20kW + Regelung MulitMatic 700 + Anschluss-Set & Speicherfühler + 7,5m Schachtpaket + 200l Standspeicher mit Wärmetauscher = 3000€

Technik, Fußbodenheizung, Vaillant, Heizkörper, Heizungsanlage, Technologie, Gastherme, Vorlauftemperatur, Auto und Motorrad
Lohnt sich für mich Fußbodenheizung? Wäre die sinnvoll oder nicht?

In meinem Haus wurden die Räume im Souterrain bisher als Keller/Abstellraum genutzt. Jetzt würde ich gern eine kleine Mietwohnung (35m²) daraus machen.
Ein kleines Badezimmer ist schon seit dem Hausbau vor 45 Jahren dort vorhanden, es ist noch in relativ gutem Zustand.

Eigentlich wollte ich eine Fußbodenheizung einbauen lassen, nachdem die ersten Handwerksfirmen sich die Räume angeschaut haben weiß ich jetzt aber, dass das alles sehr aufwändig und kompliziert würde.

Ich liste mal meine gesammelten Argumente auf und bitte euch um gute Ratschläge:

Contra Fußbodenheizung:

  • Es ist schon Estrich drin, im Bad auch schon Fliesenboden.
  • Die Räume sind nur ca. 2,20m hoch, und im Raum mit der Außentür verlaufen oben an der Zimmerdecke noch die dicken Toilettenabflußrohre aus dem EG.
  • Die Türen sind knapp 2m hoch.
  • Käme jetzt Fußbodenheizung mit neuem Estrich und neuen Bodenfliesen auf den alten Estrich, würde das laut Installateur 10cm dick. Also die Deckenhöhe nur noch 2,10m (Stellenweise abzüglich 15cm wegen der Abflußrohre) und die Türöffnungen nur noch 1,88/1,89 m hoch.
  • Den alten Estrich entfernen wäre wohl sehr aufwändig und kostenintensiv und würde nur ein paar zusätzliche Zentimeter bringen.
  • Durch den Raum, der jetzt noch unbeheizt ist, verlaufen ohnehin schon Heizungsrohre, es wäre völlig unkompliziert dort einen Heizkörper zu installieren.

Pro Fußbodenheizung:

  • weniger Heizenergie nötig
  • besseres Raumklima
  • Mit Fußbodenheizung im Keller angeblich weniger Schimmelgefahr? Momentan ist in einem der Räume Schimmel an der Wand.
  • Es müssen neue Leitungen für eine Regenwassernutzungsanlage und für Badentlüftung, evtl. auch für Telefon, gelegt werden. Die könnte man mit einer neuen Fußbodenheizung vielleicht einfach im Boden unter dem neuen Estrich verlegen.

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Fußbodenheizung wäre nicht sinnvoll 57%
Fußbodenheizung lohnt sich 43%
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Elektrische Fussbodenheizung - Elektrosmog, Belastung/Strahlung durch Elektromagnetische Wellen/Felder?

Hallo,

ich habe oft gelesen, dass elektrische Fussbodenheizungen kaum strahlen. Mit strahlen meine ich die Elektrischen Felder die sich durch den Stromfluss bilden. Ich habe mir inzwischen erklären lassen, dass das nur eine Gefahr wäre, wenn Wechselstrom durch die Leitungen fließen würde. Da es jedoch Gleichstrom ist (von einem Hersteller sogar auf nur 12 Volt) soll das ungefährlich sein. Jetzt fragte ich mich jedoch, wie das sein kann. Denn um eine Heizleistung von 75 Watt (bzw. sogar 150 Watt) pro m2 zu erreichen, bräuchte man bei den 12 Volt etwa 12Ampere. Ich bilde mir ein, dass ein Elektrisches Feld (wie beim Elektromagneten) stärker wird, je mehr Strom (Ampere) im gegeben wird.

Das es sich um Strom handelt, ist mir klar - Damit kann ich leben. Aber ich möchte eine ganze Wohnung mit einer Elektrischen Fussbodenheizung ausstatten ohne eine Fabrik für Elektrosmog unter den Füßen zu haben... Auch wegen Nachwuchs, den das ja noch mehr betrifft.

Bei einem anderen Hersteller, habe ich erfahren dass er dadurch dass er Leiter und Rückleiter aneinander klebt verhindert, dass sich ein E-Feld erstellt. Diese würden sich aufheben. (=Dipol)??? Das ist mir gänzlich neu. Zudem das doch die Bauart ist, wie klassische E-Fussbodenheizungen hergestellt sind?

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