wärmepumpe wieviel strom braucht sie wenn nur von heizstab betrieben wird?

hallo meine wärmepumpe ist hin nach 2einhalb jahren techniker und alles war schon da und er erklärte mir das sie momentan nur vom heizstab aus werkt (notbetrieb) bis sie wieder repariert wird, über die feiertage werd ich wohl kaum noch nen termin bekommen wird wohl sicher 2-3 wochen oder mehr jetzt auf notbetrieb gehen,

ich frage mich aber wieviel strom das braucht?

braucht die da um welten mehr ? wärs nicht sinnvoll untertags dann notbetrieb und in der nacht komplett ausschalten?

weil besonders in der nacht macht es ständig warmwasser und heizt einfach mal, da man ja hier keine einstellungen machen kann amcht es das halt immer sobalds unter 20 grad hat. eben (notlösung)

war sogar am überlegen nur alle 2tage es einzuschalten da das haus gut gedämmt ist und es auch ohne heizung 2 tage über 20 grad bleibt.

PV anlage hab ich auch aber im winter natürlich bringt die sogut wie nichts bzw in der nacht eben garnichts.

also ich will nicht die genaue watt anzahl wissen sondern ob das tatsächlich soviel strom mehr braucht

weil man sagt ja die wärmepumpe heizt ohne den heizstab solange wen es drausen nicht allzukalt ist sofern es zukalt drausen wird schaltet sich der heizstab dazu und hilft der wärmepumpe weil alleine schafft es das nicht und das ist dann der stromfresser.

Umwelt, Elektronik, Energie, Heizung, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Stromverbrauch, heizen, Wärme, Heizungsanlage, Photovoltaik, Sanitär, Solaranlage, Warmwasser
Ableseprotokoll sehr hoch - Strom, Warmwasser, Kaltwasser?

Hallo zusammen,

hoffentlich gibt es unter euch jemanden, der sich besser mit Heiz- und Stromkosten auskennt als ich :D

Letztes Jahr bin ich mit meiner Partnerin in eine neue Wohnung gezogen. Laut Hausverwaltung hatte die Vormieterin einen sehr hohen Verbrauch, weswegen ich noch nicht so stutzig ware.

2023 wurde aber ebenfalls so hohe Werte ausgelesen:

WMZ Wärmezähler: 18,303 MWh
WWZ-C Warmwasser: 165,4 m³
KWZ-C Kaltwasser: 193,3 m³

Ich habe keine Ahnung, wo diese gigantischen Zahlen herkommen. Alleine hatte ich in der alten Wohnung viel weniger (als die Hälfte). Die Durchschnittswerte online sind auch viel niedriger, wir verbrauchen mehr als das Doppelte. Dabei heizen wir nicht einmal und sind wirklich sparsam. Leider kenne ich mich damit fast garnicht aus.

Für mich sind das irrsinnig hohe Zahlen. Randdaten:

  • 78m² Wohnung
  • Fußbodenheizung mit Wärmepumpe(sehr selten in Betrieb, meistens heizen wir nicht mal im Winter).
  • Waschmaschine und Trockner (laufen jeden 2ten Tag beide einmal - neu, energie- und wassersparend).
  • Spülmaschine ist eine ganz kleine (50cm breit). Läuft ca. 1 mal pro Tag in Eco-Modus.
  • Home-Office mit PC. Der PC läuft ca. 9 Stunden pro Tag.
  • Wir duschen beide jeden zweiten Tag.
  • Die Toilette spülen wir aus Hygienegründen oft 2 mal, aber das ist wohl bei anderen Haushalten auch üblich.

Frage: Sind die Werte normal und nachvollziehbar? Wie könnten sich die Werte erklären? Wie würdet ihr agieren?

Danke für jegliche Hilfe,
You are awesome

Energie, Energiesparen, Heizkosten, Heizung, Fußbodenheizung, Stromverbrauch, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, Warmwasser
Kann Fußbodenheizung durch sehr heiß gestelltem Heizlüfter bzw. Heizung bei mir "angestellt" und höher im Vertrieb werden?

Hallo zusammen,

wohne erst seit Kurzem in einer neuen Wohnung. Hier scheint eine sehr schlechte Isolierung zu sein, da sehr hellhörig.

Aber was mich nun beschäftigt ist, dass aus der Wohnung unten (auch oben) sehr heiße Luft in meine Wohnung dringt, sogar mit dementsprechenden Gerüchen. Nicht sehr angenehm. Wahrscheinlich benutzen seit Corona und auch durch die höheren Preise die Parteien kalte, aber auch starke Heizlüfter oder andere Heizungsarten wie z.B. Konvektorheizung etc..

Nun würde ich sehr gerne wissen, ob diese extreme Wärme/ Hitze von unten, die meinen Fußboden sehr heiß macht und ich auch sofort an den Füßen spüre, auch meine Fußbodenheizung (unter Parkett) " höher" stellt? Ich habe hier auf mittlerer Hitze am Regler eingestellt, wenn die Personen weg sind, wird es sofort richtig kühl im Vergleich. Aber wenn sie da sind, vor allem auch junge Jungs kommen, wird es wie in der Sauna. Und das ständig. Meine Frage nun, wenn das Wasser in meiner Fußbodenheizung oder anderes von unten bei mir so erhitzt wird, zahle ich dadurch mehr? Oder wird das hoffentlich nur durch meine eigene Regler gesteuert, also nur dadurch mein Verbrauch ausgelöst, wenn ich sie benutze?

Mach mir bei der durchgehenden extremen Hitze Sorge, dass ich da auch finanziell betroffen bin.

Vielen Dank für eure Antworten,

vG

Heizung, Fußbodenheizung
Wer kann mir meine Heizung inkl Wasserführendem Kamin aus 1987 erklären?

Hallo zusammen,

Wir haben ein Haus Bj 1987 gekauft und die Gas-Heizung von damals ist noch vorhanden. Das Haus hat Fußbodenheizung und einen wasserführenden Kamin, sowie einen Pufferspeicher. Skizze und Bilder unten.

Ursprünglich dachten wir die Heizung werden wir direkt erneuern, aber nach kurzer Kalkulation mit Einbezug der Lebensdauer neuer Heizungen, habe ich errechnet, dass es kostentechnisch keinen Sinn macht die alte, funktionierende Heizung zu rauszuschmeißen (trotz des etwas höheren Verbrauchs).

Ich hatte auch schon einen Sanitär Menschen hier, aber der war leider nur daran interessiert mir eine neue zu verkaufen und wollte mir die Funktionsweise der alten nicht erklären.

Hier einige Fragen bei denen ich um Hilfe sehr dankbar wäre

  1. Was ist jeweils die Funktion der 4 vertikalen Rohre? Ich verstehe, dass es Zulauf und Ablauf zur Fußbodenheizung sind, aber warum sind da 4 Stück?
  2. Wie ist das Zusammenspiel von Kamin und Heizung? Ich habe das Gefühl, dass die Heizung genauso viel Gas verbraucht, egal ob der Kamin an oder aus ist. Wie kann ich kontrollieren, ob die Wärme des Ofens effizient in den Heizkreislauf für Fußbodenheizung und Brauchwasser einspielt?
  3. Wenn der Kamin an ist geht die Wassertemperatur des Pufferspeichers nicht über die Temperatur die ich an der Gasheizung einstelle (zB wenn ich 30 Grad einstelle hätte ich gehofft, dass der Kamin diesen weiter und höher aufheizt - wie oben beschrieben, ich habe das Gefühl dass wenn ich eine höhere Temperatur an der Heizung einstelle, heizt die es einfach mit Gas auf die gewünschte Temperatur)
  4. Was genau macht der Temperatur Differenzregler? Was passiert wenn er nicht eingesteckt wäre?
  5. Ich habe letzte Woche für einige Tage die Warmwasserbereitstellung an der Gasheizung ausgestellt (wollte schauen wie sehr das WW den Gasverbrauch beeinträchtigt). Dazu habe ich dann auch den Pufferspeicher von "Kessel" auf "aus" gestellt. Wir haben dann einige Tage mit Holz zugeheizt bis ich im Heizraum ein Wasserfluss vom Kachelofen direkt in den Abfluss festgestellt habe. In wenigen Tagen sind so ca. 7 Kubikmeter Wasser durchgelaufen. Was genau ist hier passiert? Ich hab den Pufferspeicher jetzt wieder auf "Kessel" gestellt und bisher ist das Problem trotz Kaminnutzung nicht wieder aufgetreten.

So das sind erstmal meine grössten Fragen. Freue mich auf eure Antworten - diese werden sicher hilfreicher sein als die des freundlichen lokalen Sanitär Kollegen.

Viele Grüße

niko

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Kamin, Heizung, Fußbodenheizung, Gasheizung, Ofen, Warmwasser
Meinung zu vmtl. zu kalter Heizung?

Gegen Ende des Winters ist bei uns im MFH die Heizung ausgefallen. Seit dem habe ich das Gefühl, dass die Heizung(en) bei uns in der Wohnung nicht mehr ordentlich auf Touren kommen. Da dann letzten Winter der Frühling kam und ich nicht einschätzen konnte, ob das evt. mit den steigenden Temperaturen zusammenhängt (sind erst letztes Jahr eingezogen), habe ich das Thema dann erst mal ruhen lassen. Jetzt wo wieder der Winter kommt, fällt es mir wieder auf.

Gegenüber ca. 30-60min, wo ich kurz nach Einzug mindestens eine kleine Änderung an der Bodentemperatur gefühlt hat, ist jetzt stundenlang erst mal gar nichts zu spüren (erstes "Wärmegefühl" am Fußboden kommt nach ca. 2-3h).

Wir haben ein Souterrain mit richtigem Heizkörper, EG mit Fußbodenheizung. Anfangs (leider alles nur Gefühl, nie gemessen vorher) hat man den Heizkörper richtig abstrahlen gespürt, wenn man in den Raum kam. Heute kommt der (per Infrarot Thermometer gemessen) Heizkörper auf 31 Grad.

Auch im Fußbodenheizungs Verteiler habe ich gerade an den Rohren gemessen. Vorlauf liegt bei ca. 29 Grad, Rücklauf bei 26.

Da ich weder weiß, was so übliche Werte dafür sind, noch wirklich auf Messungen basierende historische Werte habe, dachte ich ich frage hier mal.

Klingt das, als ob da zu wenig Temperatur ankommt? Vor allem der freistehende Heizkörper, bringt m.E. bei der Temperatur so überhaupt nichts.

Ich habe außerdem gehört, dass bei irgendwelchen Nachbarn nach dem Heizungsausfall ebenfalls lange Zeit fast keine Heizleistung ankam, bis irgendwas gemacht wurde. Leider weiß ich nicht welche Nachbarn das waren, sodass ich mal fragen könnte.

Temperatur, Heizung, Fußbodenheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Installateur
Kann Fußbodenheizung und Heizkörper gleichzeitig an einem Heizkreis betreiben?

Moin moin.

Wir überlegen ein Haus zu kaufen. Das 1. OG wurde von den Eigentümern vor ein paar Jahren modernisiert/renovierte, wie auch die Gasheizung.

Das EG ist im Moment erstmal nicht bewohnbar und renovierungsbedürftig.

Bisher sind im kompletten Haus normale Heizkörper verbaut (im EG noch diese ganz dicken alten).

Nun kam die fixe Idee unten wenn man eh schon alles renoviert, als erstes den Estrich zu schlitzen und eine Fußbodenheizung (FBH) einzubauen, vielleicht auch nicht in allen, sondern nur in den größeren räumen. Erstens ist eine FBH ja ganz behaglich und zweitens stören die Heizkörper nicht mehr , die ansonsten ohnehin erneuert werden würden.

Nun ist mir bekannt, dass eine FBH aufgrund der großen Fläche nicht so hohe Vorlauftemperaturn benötigt wie normale Heizkörper. Würde es dennoch funktionieren sie mit gleicher Temperatur zu betreiben wie die Heizkörper im 1. OG?

Dass das ganze nicht super effizient im Vergleich zu einer FBH mit niedriger Vorlauftemperatur im Neubau ist, ist mir klar. Mir ist auch klar, dass erstmal geprüft werden muss, ob der Estrich das überhaupt erlaubt. Es geht mir erstmal grundsätzlich um die Machbarkeit.

Um die Effizienz zu steigern wollte ich die Kellerdecke noch dämmen und die Vorlauftemperatur der Gasheizung zumindest um ein paar Grad reduzieren. Kann man ja ausprobieren bis zu welchem Niveau es noch behaglich ist im Winter.

Vielen Dank!

Heizung, Fußbodenheizung, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage
Minimale Dämmung bei doppelreihigen Außenwänden in den Hohlräumen?

Hallo zusammen,

wir haben ein Haus der Familie aus den 70er Jahren übernommen und renovieren dieses.

Die Aussenwände sind laut unserer Forschung Kalksandsteine (Klinker), was uns daran hindert die Fassade aufgrund schöner Optik einzudämmen etc.! Ebenso sind die zweifach verglasste Kunststofffenster aus 2005 noch gut und sollen auch erstmal bestehen bleiben. Der Fussboden inkl. Estrich ist raus und soll mit einer Wärmepumpen-Fussbodenheizung ausgestattet werden, die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist bald aus Förderung raus und kann den Strom dann selbst nutzen. In den Innenwänden ist immer ein Rigipsplatte mit ~1,5 cm Styropor montiert, welche eigentlich auch bleiben soll.  

Ich habe jetzt bezüglich der Aussenwände eine Probebohrung durchgeführt in der ich die Erkenntnis gewonnen habe das wohl zwischen den längs ausgerichteten Kalksandsteinen ein Hohlraum von 1,5-2,3 cm sein müsste. Siehe nachfolgende Bilder.

Bis zu dem rosa Kleber bin ich bei meiner Bohrung gekommen, bzw. war da ein Hohlraum zu spüren und dann kam wohl die zweite Kalksandstein-Schicht.  

Macht es Sinn in den Hohlraum, zwischen den beiden längs ausgerichteten Sandsteinen irgendwie wenigstens etwas Dämmung reinzuspritzen/füllen etc.? Wenn ja was gibt es da für Möglichkeiten?

Besten Dank & Grüße

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Schimmel, Strom, Wand, Hausbau, Handwerk, Heizung, Fußbodenheizung, Renovierung, Sanierung, Architektur, Dämmung, Handwerker, Hohlraum

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