Würdet ihr ein Motorrad kaufen, dass ihr nicht Probegefahren seid?

Hallo Community!
Ich würde mir gerne ein Motorrad (Husqvarna 701) zulegen, weil ich einfach nur unglaublich begeistert von diesem Motorrad bin. Jetzt ist es so, dass ich nur den A2 (für bis zu 48PS) Führerschein habe, die Maschine aber 67 Ps hat. Ich hab mir gefühlt schon alle Motorräder die es gibt angeschaut, aber kann mich einfach nur von dieser Maschine begeistern lassen. Ich hab einen Motorradhändler in meiner Nähe gefunden, der das Motorrad genau so da hat, wie ich es mir vorstelle. Da jetzt aber Winter ist und ich wie gesagt nur A2 besitze, kann ich es nicht Probefahren. Der Motorradhändler hat ein super Angebot mit kostenloser Drosselung auf A2 und Lieferung gegen Aufpreis. Jetzt hab ich aber Angst, dass das Motorrad verkauft wird, wenn ich nicht zuschlage. Ich würde sie deswegen einfach kaufen, bei ihm überwintern lassen und mir dann im Frühjahr liefern lassen.
Außerdem wäre ich über den Händler versichert, also sollte was nach dem Winter nicht stimmen, kann ich zu ihm.
Ich saß schonmal auf ihr drauf und es hat von der Größe gepasst, weil ich doch recht groß bin. Und es hat sich sehr gut angefühlt. Falls sie mir nicht taugen sollte -was ich ehrlich gesagt nicht glaube-, könnte ich sie ja auch wieder verkaufen.

Würdet das Motorrad kaufen, wenn ihr total "verliebt" in es seid, auch wenn ihr es nicht Probegefahren seid?

Danke im Voraus

Motorrad, Führerschein, Drossel, Händler, Husqvarna, Kauf, probefahrt, Supermoto
Führerschein! 36 Fahrstunden und kein Ende mehr in Sicht?

Hallo erstmal ich 18J., mache zur Zeit meinen Führerschein. Insgesamt habe ich jetzt schon 36 Fahrstunden mit Sonderfahrten. Jedoch habe ich das Gefühl , das dass alles kein Sinn macht! Ich habe Angst vor dem Auto fahren , habe auch ziemlich Panik und Angst vor den Fahrstunden , so schlimm das ich zittere , Durchfall bekomme und davor nichts essen kann . Ich brauche aber unbedingt mein FS aufgrund der Ausbildung etc. Also: Ich habe ca vor 1 Jahr angefangen Theorie direkt bestanden habe regelmäßig 1 / 2 Fahrstunden in der Wiche aber habe jetzt immer noch ziemlich Angst vor dem Autofahren vor allem auf der Autobahn aufgrund der schnellen Geschwindigkeit ( habe das Gefühl ich habe das Auto nicht unter Kontrolle) wenn dann auch in der Stadt was schief läuft demotiviert mich das so sehr das ich ein Fehler nach dem anderen mache , sobald mich mein Fahrlehrer drauf anspricht oder mal einen dummen Spruch ablässt kann ich die Fahrstunde und das Geld in die Tonne schmeißen! Zu meinem Fahrlehrer : cooler Typ, man kann mit ihm reden und er weis auch vor meiner Angst versucht mich zu motivieren jedoch kommen manchmal von ihm dumme ironische Sprüche und das die mich wütend machen!! Sobald die Fahrstunde nicht so läuft wie ich es mir vorstelle fließen die Tränen einfach! Was soll ich tun? Komplett abbrechen oder weiter machen ? Habt ihr Tipps gegen die Angst? Auf dem VKÜ Platz war ich schon alles gut geklappt ! Aber sobald mein Fahrlehrer daneben sitzt und mal nicht mit einem anderen Fahrschüler spricht setzt mich das so unter Druck und ich mache nur Fehler !! :(

Führerschein
Sollte ich die praktische Fahrprüfung versuchen, oder sollte ich es lieber lassen?

Ich habe ein Problem. Ich hatte heute laut meinem Fahrlehrer meine vorletzte Fahrstunde vor der praktischen Prüfung. Ich habe aber bisher kein einziges mal wirklich das Einparken/Wenden mit ihm geübt. Eigentlich war diese Übung auf die heutige Fahrstunde gelegt, leider hat mein Fahrlehrer dies aus unerklärlichen Gründen dann doch nicht mit mir gemacht. Dementsprechend bin ich nun aufgewühlt und beunruhigt. Die Fahrprüfung hat mein Fahrlehrer auf übernächste Woche angesetzt, die letzte Fahrstunde wäre 2 Tage vor der eigentlichen Prüfung. Dazu kommt dann auch noch, dass ich nach einem Zeitraum von einer Woche, indem ich kein Auto gefahren bin, immer erstmal kurz wieder brauche um mich an das Fahren zu gewöhnen. Dies ist nämlich ein maßgeblicher Faktor, der mich zusätzlich zweifeln lässt, ob ich die praktische Fahrprüfung mit diesen Voraussetzungen schaffen kann. Es wäre gut wenn ihr mir verratet, wie es bei euch war, also ob ihr das Einparken auch erst auf den letzten Drücker geübt habt. Eigene Erfahrungsberichte dazu wären hilfreich und würdet ihr mir es im Allgemeinen raten die Fahrprüfung zu versuchen, oder soll ich nochmal mit meinem Fahrlehrer reden, der dann hoffentlich nicht negativ darauf reagiert? Und ist es möglich innerhalb einer einigen Fahrstunde, das Parken so zu beherrschen, damit es für die Prüfung reicht? Ich würde mich über Meinungen freuen :)

Auto, fahren, Führerschein, Fahrprüfung, Praxis, praktische Prüfung
müssen Fahrlehrer einem vermitteln, dass man absolut nichts kann?

Ich hoffe, Jemand kann mir helfen..denn ich weiß langsam nicht mehr weiter!. Ich mache seit ca 1 1/2 Jahren meinen Schein.

Nach der Anmeldung zog ich das Ganze ca 2 Monate durch, unterbrach den Spaß aufgrund eines Todesfall in der Familie. Dazu kam einfach, dass ich den Schein nicht wirklich machen wollte und total unfähig war, das Alles zu lernen. Riesen Angst bekam ich auch noch dazu! wechselte Fahrlehrer, Fahrschule ect pp. Ich gehe wirklich zu jeder Fahrstunde total nervös! (mag es nicht permanent unter Beobachtung zu stehen) weiß aber dass ich es mittlerweile kann und möchte ihn zu 100%. Ich bin halt einfach etwas langsamer, übervorsichtig was ich aber gut in den Griff bekam ( dachte ich) ..das hat sich aber total gebessert, so sehr dass meine Lehrerin meinte sie möchte mich eeeendlich anmelden. Kommenden Donnerstag. Ich habe nie wirklich viel Feedback von ihr bekommen, generell von keinem der 3 Lehrer die ich hatte. Sie meinte Letztens nur, dass ich riesige Fortschritte gemacht habe. Mir ist auch bewusst, dass man überhaupt nicht fehlerfrei fahren kann am Anfang, sie sagt mir auch jede Stunde Kleinigkeiten, Verbesserungen( was ja voll okay ist) . Ich bin vor ca. 1 Stunde gefahren und ehrlich gesagt fertig mit der Welt und weiß nicht mehr weiter und bin kurz vorm Weinen. Anfangs der Stunde meinte sie, sie will mit der heutigen Stunde entscheiden, ob ich zur Prüfung darf. Ich bin super gefahren ( aber auch da war sie irgendwie komisch und wirkte so unzufrieden) und dann haben wir die letzte dreiviertel Stunde einparken geübt und rückwärts um eine Kurve fahren. Sie war total fies zu mir, hat mich mega aus der Fassung gebracht und und und und lachend ironische Dinge gesagt wie " na das läuft ja heute wieder super" . Jetzt hock ich hier..weiß weder ob ich am Donnerstag zur Prüfung darf und hab generell das Gefühl eine mega Niete zu sein. Und trau mir jetzt die Prüfung noch weniger zu... wem ging es ähnlich? ist das normal? bekommen die das in Fortbildungen eingepflanzt ihren Schülern zu vermitteln, als können sie gar nichts?!. ..Ich habe mich so darauf gefreut, das endlich abschließen zu dürfen.. und zack, ich komm mir vor wie am Anfang. Ich hoffe, es ist Jemand dabei der sich meinen wirren Text durchliest denn ich brauch gerade ein Paar liebe Worte.. Wessen Fahrlehrer war zum Ende hin auch so? muss ich das persönlich nehmen? Motivationstherapie?! :(

Führerschein, Autofahren, Fahrzeug, Fahrlehrer, Fahrschule, Psyche

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