30 Fahrstunden und keine Besserung in Sicht. Was tun?

Ich bin 27 und muss rein von meinem Alltag her jetzt den Führerschein machen. Erst war ich zuversichtlich und habe mir ein Auto gekauft, da ich dachte das packste schnell. Mittlerweile sind 6 Monate vergangen und 30 Fahrstunden durch..
Am Anfang hatte ich sehr Mühe mit Schalten und bedienen. Mittlerweile bin ich im Umgang mit dem Auto sehr sicher, der Fahrlehrer sagt auch ich fahre gut -also ich kann fahren!

Aber ich bin so nervös , ich stelle mir Fragen wie: Hab ich ein Schild übersehen? Muss ich an der Kreuzung wirklich nicht warten? Ich halte lieber an und gucke Pass ich dirch die Lücke? Streife ich das Auto neben mir oder reicht dieser Abstand? Wartet der Typ der aus der Ausfahrt kommt oder soll ich ihn lieber durchlassen? Bleibt die Ampel grün bis ich durch bin oder soll ich gleich langsamer werden Und und und...

Durch so Sachen verunsichere ich mich so dermassen dass ich: -schulterblick vergesse -vergesse zu blinken -vergesse zu schalten -vergesse nach zu denken wie ich an der Kreuzung handeln muss -fahre ich träge und langsam -ich handle grundsätzlich falsch bei verengungen der Strasse (ich blinke wenn ich nicht sollte und blinke nicht wenn ich sollte)

Ich bin so dermassen nervös, dass ich mir selbst völlig im Weg stehe. Ich nehme Neurexan ein gegen Unruhe.. aber das hilft auch nichts...

Es hat mehrere Fragen zu diesem Thema gehabt.. aber keine dieser Personen hatte schon 30 Fahrstunden und stellt sich immer noch so an wie ich...

Ich setze mir Ziele.. und umso verbissener ixh sie verfolge um so schlechter läuft die Fahrstunde. Mein Geld Ersparnis geht zu Ende und eine Therapie oder Coaching fürs Selbstbewusstsein kann ich mir nicht leisten...

Wer hat Tipps für mich? Danke.

Führerschein, Autofahren, Fahrschule
Wie kann ich meine Verwandten am ehersten um Hilfe (geld) bitten?

Hi

Ich habe derzeit eine Sorge und zwar bin seit 2 Jahren arbeitslos und bekomm trotz zahlreicher Bemühungen,Maßnahmenbesuche,Praktika usw keine Chance. Deshalb kann meiner Mutter (ist erwerbsunfähig) bei der ich noch wohne nicht mehr wie früher finanziell helfen. Was das Problem ist meine Mum ist wegen gesundheitlicher Probleme arbeitsunfähig (Frührente) und muss wegen ihrer gesundheitlichen Behandlungen immer mit dem Zug fahren um zu ihren Doktor zu kommen oder ihre schweren Einkauftüten heim tragen oder per Fahrrad schieben, da wir kein Auto haben. Nun ist auch noch unsere Einbauküche kaputt gegangen .Vom Amt gibts ja leider keine Hilfe.

Die einzigen wo mir Finanziell helfen könnten wären meine Tanten und Onkel die jeden Tag im Baumarkt oder Großstadt shoppen können oder mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegen. Doch als ich bei denen das Thema Führerschein ansprach das dieser mir Beruflich als auch privat für die Beförderung meiner Mutter helfen würde,sagen die immer nur "such dir eine Arbeit dann kommt der von allein" . Eine Küche haben sie mit uns zwar mal im Möbelhaus angeschaut aber danach kam gar nix mehr. Wie so die wäre was zahlen kannste selber :( .

Weiß nicht was ich machen soll , den schließlich ist meine Mutter dene ihre Schwester und sie hat nur mich im Gegensatz zu meinen Verwandeten die haben ihre Großfamilien.

Wie kann ich das Angehen das die mir helfen? den so bettelhaft solls nicht rüberkommen.

Würde mich über jede Antwort freuen. LG

Finanzen, Mutter, Familie, Geld, Führerschein, arbeitslos, Verwandte
Zu dumm für den Führerschein, zu dumm zum Schalten, hat Automatik zu viele Nachteile?

Hallo! Ich bin 19 Jahre alt und mache zur Zeit den Führerschein. Ich hab mich immer gefreut, den Führerschein zu machen, aber als ich dann anfing, kam die Ernüchterung: Es ist wie verhext - aber ich bin anscheinend zu dumm zum Autofahren mit Schaltgetriebe. Mein Fahrlehrer hat am Anfang schon gesagt 'Da haben wir viel Arbeit vor uns'. Und er sollte Recht behalten: Während andere bereits in der ersten oder zweiten Fahrstunde im Verkehr, während ich grade so 'weils auch mal sein muss', so mein Fahrlehrer in der 3. Doppelstunde. So hab ich irgendwie und mit vielen Tränen meine Pflichtstunden abgeklappert, aber meine Konzentration liegt immer noch voll und ganz beim Kuppeln & Schalten. Ich hab mir dann mit meinem Vater die Tafel & den Bescheid für die Übungsfahrt mit meinem Vater. Berganfahren geht nur mit Glück und nie dann, wenn ich es brauche. Auf kaum oder unbefahrenen Straßen gehts, aber im Verkehr komme ich einfach nicht weg! Auch bei Gefahrensituationen. Ich weiß was zu tun ist, kann es aber im Notfall einfach nicht anwenden. In meinem Kopf herrscht einfach Leere, als ob ich noch nie gefahren wäre. Ich hatte so schon Angst, autozufahren, aber als ich dann bei der nächsten Fahrt fast in ein Brückengeländer gekracht wäre, habe ich mich zunächst ein paar Monate überhaupt nicht mehr ans Steuer gesetzt. Dann konnte ich mit dem Auto meines Onkels, ein Automatikauto, fahren. Als ob ein Traum wahr geworden wäre, konnte ich mich endlich voll auf den Verkehr konzentrieren, da ich mir das ganze Geschalte und Gekupple und vor allem die Angst, irgendwo nicht wegzukommen, ersparte, so unsicher war ich mir auch nicht mehr wie bei meinen anderen Fahrten. Mein Entschluss: Ich will nur noch Automatik fahren! Leider ist da so ziemlich alles und jeder dagegen: Jeder, mit dem ich drüber spreche, versucht mir diesen Wunsch auszureden. Es sind immer dieselben Argumente: 1. Automatikautos sind teuer & schwer zu bekommen. 2. Automatikautos kann man selbst nicht abschleppen. 3. Man verlernt dann irgendwann das Schalten & falls das Auto irgendwas hat, steht man ohne Auto da. 4. Im Führerschein steht dann, wenn man die Prüfung mit Automatikauto ablegt, dass man eben nur Automatik fahren darf.

Ich war leider dumm genug, das Thema Führerschein immer wieder zu verdrängen, nun ist seit ich den Führerschein begonnen habe, ein Jahr vergangen. Die Theorie hab ich somit auch schleifen lassen, weil ich mir den ganzen Mist nicht merke, da Auswendiglernen nie mein Ding war. Mir bleibt aber bei der PCPrüfung nichts anderes übrig.

PS: Den Führerschein aufzugeben ist für mich keine Option, da die Busverbindungen in meiner Gegend eher bescheiden sind & ich deswegen zur Arbeit eine Stunde früher als eigentlich nötig aufstehen muss & ich auch samstags arbeite & da überhaupt nichts fährt. Taxi saugt einem auf Dauer das Ausbildungsgehalt auf, wenn mein Vater mich mal nicht fahren kann. Außerdem muss mich mein Vater jedes Mal fahren, wenn ich am Wochenende doch mal irgendwohin möchte.

Führerschein, Autofahren
Zum zweiten Mal die Fahrprüfung nicht bestanden?

Hallo Leute, ich bin gestern durch meine Fahrprüfung gefallen. Leider bin ich ein Monat zuvor schon mal durch meine erste Fahrprüfung gefallen. Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Das ist echt absurd. Mein Fahrlehrer weiß mit mir auch nicht weiter. Ich bin nämlich laut seiner Aussage einer seiner besten Fahrschüler mit dem größten Potenzial. Er sagt er verstehe nicht warum ich immer durch die Prüfung falle. Er hätte Fahrschüler die viel schlechter Auto fahren als ich und selbst die würden im ersten Anlauf bestehen. Mittlerweile habe ich für beide anlaufe über 540 € verpulvert. Wenn ich mir diese Zahl anschauen kriege ich das kotzen. Mit dem Geld hätte ich unzählige Fahrstunden absolvieren können. Oder ich hätte mir einen Urlaub gegönnt oder sonst was. Ich weiß nicht woran es liegt. Außerhalb der Prüfung fahre ich gut und während der Prüfung mache ich dumme Fehler. Beim ersten Anlauf bin ich mit dem vierten statt mit dem dritten Gang von der Autobahn runter gefahren. Und beim zweiten Anlauf habe ich einfach eine Straße zu spät gesehen und konnte wegen rechts vor links nicht mehr abbremsen. Ich muss aber auch sagen, dass mir in der zweiten Prüfung sehr warm war. Hab schon überlegt ob ich zum Psychologen gehe soll oder interpretiere ich da zu viel rein? Ich meine irgendwann hab ich einfach auch keine Lust mehr es weiter zu probieren und meine Familie ist jetzt nicht so wohlhabend, das kostet ja alles auch ziemlich viel Geld. Und jetzt muss ich erneut einen Monat warten bis ich die dritte Prüfung und zwei Fahrstunden durchlaufen kann. Also wenn ich die dritte auch nicht bestehe und wieder einen dummen Fehler mache, ich glaube dann kapituliere ich, bevor da Unsummen noch verloren gehen und ich daran verzweifle. Am Fahrlehrer liegt es ja nicht, er ist gut und verunsichert mich jetzt nicht oder so (er sagte auch er habe so etwas in seinen ganzen Jahren noch nie erlebt, dass ein guter Fahrschüler es nicht schafft, die Prüfung zu bestehen). Es ist ja für mich auch nichts neues jetzt mit einer Prüfungssituation zurecht zukommen, ich habe letztes Jahr auch ohne Probleme und Schwierigkeiten Abitur gemacht, also ganz allgemein hatte ich schon unzählige Prüfungen...

Danke im voraus für hilfreiche Antworten.

Auto, Verkehr, Prüfung, fahren, Führerschein, Psychologie, Autobahn, Fahrschule, Praxis, Straße, Theorie

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