Mir geht es zur Zeit richtig Mies?

Moin liebe Frühaufsteher. Ich habe das Problem, dass es mir zur Zeit richtig Mies geht und ich kaum noch motivation zu irgendwas habe. Ich bin nicht depressiv, ich denke da gehört viel mehr zu und das ist ein Wort dass man nicht einfach so mal in den Raum werfen sollte.

Kernproblem ist eigentlich, dass ich seit Anfang September keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter habe. Sie hat sich im August von meinem Vater getrennt und hatte direkt einen Neuen. Das find ich zwar krass, aber gut ist nicht meine Angelegenheit. Sie hat meinen Vater dann zum ausziehen überredet, mit dem Plan, dass der neue Mann samt zwei Kindern direkt einzieht und wir irgend so eine abgefuckte Patchworkfamilie gründen. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das nicht akzeptiere, weil ich den Mann noch nie gesehen habe und ihn erstmal kennenlernen will. Sie meinte dass sie da nicht verhandelt und er und seine Kinder noch in der Woche einziehen.

Ich bin daraufhin mit meinem Vater mitgegangen. Sie hat mich mehrfach gebeten dass nicht zutun, da sie ohne mich nicht klarkommen würde, aber das war mir egal. Seit dem ist Kontaktpause.

Ich habe dann zwischenzeitlich erfahren, dass sie ihren Freund NICHT hat einziehen lassen und dass sie ihren Fehler eingesehen hat. Sie hat mir geschrieben dass es ihr leid tut, sie nicht ohne mich klarkommt und dass sie sich mit mir treffen wollen würde, hat aber IN DER GLEICHEN NACHRICHT auf übelste meinen Vater beschimpft, weshalb ich ihr dann geschrieben habe, dass sie gar nichts gerafft hat und ihr treffen vergessen kann.

Jetzt habe ich erfahren, dass ihr Freund anscheinend doch eingezogen ist. Zwischenzeitlich habe ich sogar überlegt mich doch mit ihr zu treffen, weil ich dachte vllt hat sie es verstanden, was aber ja anscheinend nicht der Fall ist.

Klar leide ich darunter, weil ich mit meiner Mutter eigentlich immer die bessere Beziehung hatte (obwohl keine der beide Beziehungen wirklich gut war) aber ich kann und will ihr nicht verzeihen, dass es ihr egal war und ist wie es mir damit ging. Da kann sie leiden wie sie will.

Und trotzdem ist es schwer für mich. Ich wohne jetzt am Arsch der Welt, habe kein geld mehr für Hobbys und Aktivitäten mit Freunden (da ich abi mache und nicht jobbe) und bin sehr "einsam" auch wenn ich viele Freunde habe.

Meine schulischen Leistungen leiden auch extrem darunter. Ich bin nur noch am schwäntzen und habe mich auf die anstehende Klausuren Phase nicht vorbereitet in den Ferien, was für extrem viel Stress sorgt. Ich bekomme Nachts kein Auge zu und mein Schlafrythmus ist am Arsch. Gerade liege ich seit 3 Uhr wach und habe von 8-17 Uhr Unterricht.

Mir fällt gerade sozusagen die Decke aufn Kopf. Die letzten 2 Monate bei meinem Dad waren okay, aber es gibt immer diese Phasen wo es extrem kickt und mir das alte Haus und der alte Ort fehlt.

Was würdet ihr mir raten? Komplett den Kotakt zu meiner Mutter beenden? Mit blocken und allem? Ich kann ihr nämlich nicht vergeben so lange sie nicht ernsthaft checkt was abgeht.

Familie, Wohnung, Freundschaft, Teenager, Freunde, Scheidung, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Freund von meiner Mama toxisch/narzisstisch?

Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Meine Mama hat seit ca. 4 Monaten einen neuen Freund, der seit 3 Monaten bei uns wohnt.

Er ist richtig bei uns eingezogen. Demnach verbringt man unweigerlich viel Zeit mit dem Freund seiner Mutter.

Ich habe bemerkt, dass er Mama(s Verhalten/Art) oft kritisiert. Das Hähnchen sei zu wässrig zubereitet worden, bei den Frikadellen fehle die Panade. Außerdem solle sie nicht pfeifen, da er es nicht möge (sie pfeift immer nur dann, wenn sie fröhlich ist). Er hat oft einen schroffen Unterton, hilft wenig mit (z.B. ist er abends immer auf dem Sofa am Handy bei laufendem Fernseher, während Mama ihm warmes zubereitet weil er lange arbeitet).

Dann kommt dazu, dass er Witze macht-über anwesende Menschen. Beispielsweise sagt er "aus Scherz": "Ach, XY hast du deine Tabletten nicht genommen?" Oder "Warum bist du denn angeblich so müde?".

Er hat selber gesagt, dass er es früher gehasst hat, von seiner Ex gefragt zu werden, warum er denn müde sei. Und jetzt macht er sich über mich lustig, wenn ich in der Oberstufe des Gymnasiums müde und ausgelaugt bin. Er sagt, es sei ja bloß Schule, obwohl er selbst nie auf einem Gymmi war.

Außerdem provoziert er. Akzeptiert keine anderen Lebensweisen. Ich lebe vegetarisch und dann wird natürlich gesagt "Du kannst die Welt nicht retten." oder "*Name meiner Mutter*, lass und mal das Veggy-Fleisch durch echtes eintauschen!".

Ich möchte Streit vermeiden. Mama zu liebe. Jedoch hat er schon zwei Mal Streits angefangen. Der letzte war gestern Abend:

Es wurde mal wieder drauf angespielt wie wenig ich doch im Haushalt helfen würde. Er war von jetzt auf gleich wutendbrannt als ich Mama höflich um einen kleinen Gefallen gebeten habe. Er sagte, Mama sei meine Marionette. Ich wollte mich verteidigen, sagen, dass Mama seit ich klein bin, immer beschützend war, alles für mich getan hat und alleinerziehend war - alles dinge, für die ich nichts kann. Doch er hat mir das Wort abgeschnitten. Ich bin weinend nach oben gerannt und wollte einfach nur raus aus der Situation. Es war wie ein Erdbeben.

Mama hat während dem ganzen Streit nichts gesagt. Auch beim ersten Streit hat Mama ihm danach sogar recht gegeben, obwohl sie das nicht gemacht hätte, wenn sie zu dem Zeitpunkt Single gewesen wäre. Ich kenne sie ja.

Seit dem streit haben wir nicht miteinander gesprochen. Ich habe Angst in seiner Nähe und habe das Gefühl dass Mama ihn nicht als Gefahr erkennt, da sie vielleicht "blind vor Liebe ist".

Mama hat ein sehr geringes Selbstbewusstsein und ich habe Angst, dass sie wieder in Depressionen verfällt.

Was könnt ihr mir raten?

Danke im Voraus.

Er hat narzisstische Züge 80%
Er hat toxische Züge 20%
Er weißt normales Verhalten auf 0%
Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mutter geht immer sehr schlecht mit Klavier um?

Ich (Betonung liegt auf ICH) habe vor einiger Zeit von meinem Onkel das Klavier von dessen Eltern bekommen.

Meine Mutter, die vor einiger Zeit neu mit dem Klavier spielen angefangen hat, nutzt es hauptsächlich für sich, weil ich eher Keyboard spiele. Ich hab ja auch überhaupt nichts dagegen, dass meine Mutter das Klavier nutzt.

Nur meine Mutter behandelt es immer sehr schlecht. Sie stellt sämtliches Zeug auf dem Holz ab oder lässt immer den Deckel offen stehen. Sogar meine Oma, die kein Klavier spielt, weiß, dass man den Deckel nach dem Spielen immer schließt, um die Tasten vor Staub zu schützen.

Ich weiß nicht, wie oft ich meine Mutter da schon bebettelt hab; wie oft ich ihr schon Vorträge gehalten habe. Sie macht es einfach nicht. Der Deckel ist immer offen.

Ich hab sogar mal Post-its ans Klavier gehängt, damit sie den Deckel schließt. Hat sie nicht gemacht. Sie müsste dafür halt das Notenheft auf das Klavier legen und den Deckel schließen. Das ist ihr zu viel Aufwand, drum ist der Deckel immer offen.

Und es ist halt ein sehr teures Klavier. Ein sündhaft teures Klavier. C Bechstein. Das ist nochmal deutlich wertvoller als Schimmel. Unser Klavierlehrer beneidet uns um dieses Klavier und jeder Klavierstimmer lobt das Instrument immer.

Aber meine Mutter geht immer damit um, als obs irgendein Jahrmarkt-Klimperkasten wäre. Dann werden auch immer schön die Gläser abgestellt, was dann Ränder im Holz gibt.

Und immer wenn ich sie dann freundlich bitte oder wüst zusammen schreie, rollt sie immer nur mit den Augen und sagt: "Ach, so e G'schiss ham wir früher nicht gemacht."

Die Eltern meiner Mutter haben auch ein Klavier. Ein Schimmel-Klavier, das aber eigentlich eher dem Bruder meiner Mutter gehört hat. Deswegen hat meine Mutter wahrscheinlich auch nie was von dem "G'schiss" mitbekommen.

Die Wertschätzung zeigt sich ja alleine schon dadurch, dass der Teppich vorm Klavier immer schief und quer liegt, weil sie zu faul ist, den gerade zu machen.

Jedenfalls weiß ich nicht, was ich noch machen soll.

Mutter, Familie, Klavier, Holz, Flügel, Wertschätzung, behandeln
Freund hasst meine Familie und will nicht dass die unsere Kinder sehen?

Mein Freund hasst meine Familie und möchte nichts mit denen zutun haben, habe auch noch 3 Geschwister die er ebenso nicht leiden kann.Es sind leider ein paar Dinge vorgefallen von beiden Seiten aus, die aber beide nicht zugeben, meine Familie respektiert/akzeptiert ihn und geht auch normal mit ihm um aber er möchte wiegesagt nichts mit ihnen zutun haben.

ich bin zurzeit schwanger mit Zwillingen und liege im Krankenhaus wegen vorzeitigen Wehen und werde bis zur Geburt hier bleiben, es könnte noch einen Monat dauern bis die beiden da sind

Jedenfalls hat er mir vor ein paar Tagen gesagt dass er sie nicht in unserer Wohnung haben möchte, wobei er vorher meinte dass die kommen können und er dann solange trainieren geht oderso, wiegesagt er möchte sie nicht sehen und dann meinte er, dass die höchstens 1 mal im Monat kommen können um die kleinen zu sehen. Seine Familie darf übrigens kommen wann es passt, (vorher Bescheid sagen natürlich) und meint auch die haben mir nichts getan, deswegen dürfen sie kommen.

meine Mutter wollte sich extra Urlaub nehmen und uns unter die Arme greifen in der Anfangszeit, ich selber bin ein Zwilling und sie weiß wie anstrengend es ist, sich um 2 Neugeborene zu kümmern, sie wünscht sich auch seit langem Enkelkinder und ich bin die erste die sie zur Welt bringen wird, ich weiss dass sie dass alles traurig macht, mich natürlich auch, ich würde gerne wollen dass meine Familie meine Kinder sieht.

Jetzt, nachdem wir uns lange deswegen gestritten haben, hat er mir den Vorschlag gemacht dass meine Familie doch kommen darf aber auch nicht zu oft weil er keine Lust auf die hat und nur in seiner Anwesenheit damit er kontrolliert wie sie mit den Kindern umgehen.
Ich liebe ihn und möchte diese Familie mit ihm gründen, mich macht das alles aber ziehmlich fertig und traurig und ich habe Angst dass ich dadurch irgendwie den Kontakt zu meiner Familie verlieren könnte weil er schonmal Abstand zu ihnen wollte weil er meinte dass sie nicht gut für uns sind, ich habe natürlich den Kontakt behalten

Und darüber reden möchten anscheinend beide Seiten nicht darüber, beide sind sehr sturköpfig

Soll ich es einfach akzeptieren weil ich jetzt meine eigene Familie haben werde und riskiere den Kontakt mit meiner Familie zu verlieren?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Thema und könnte mir einen Rat geben?

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Unterschiedliche Nationalitäten? Probleme mit den Eltern?

Hallo,

Ich befinde mich momentan in einer sehr verwirrenden Situation. Ich will mich nicht zu lang fassen, daher probiere ich die wichtigsten Dinge zu erläutern.

Also ich hab vor etwa 2 Jahren einen netten jungen Mann kennengelernt. Er ist Albaner und ich Russin. Unsere Herkunft hat für uns erstmal keine große Rolle gespielt. Ich bin gläubige Christin und habe mir zwar schon oft Gedanken gemacht, was meine Familie dazu sagen würde. Aber da ich mit dem Gedanken lebe, dass ich nicht auf diese Welt gekommen bin um meine Eltern glücklich zu machen (hat auch seine Gründe warum ich so denke, aber das ist jz egal), habe ich dieses Thema erstmal beiseite geschoben, da es zu dem Zeitpunkt auch nicht so ernst zwischen uns war. Wir haben uns nur in der Uni gesehen und auch geschrieben. Und dazu muss ich sagen wir sind uns in den 2 Jahren nie näher gekommen. (Er weiß auch, dass ich noch nie einen Freund hatte und er der erste ist mit dem es Richtung Beziehung gehen könnte.) Aber eine Anziehung war immer da.. schwierig zu erklären. Naja nachdem wir 1 Jahr Kontakt hatten, fing es an weniger zu werden. Bis er dann irgendwann den Kontakt abgebrochen hat. Wir hatten lange keinen Kontakt, bis jetzt vor Kurzem. Er hatte sich bei mir gemeldet und wollte sich mit mir aussprechen. Wir haben uns dann getroffen und er hat mir erklärt wieso er damals den Kontakt abgebrochen hat. Der Grund war, dass er gemerkt hat, dass ich auch immer mehr an ihm interessiert war. Und dass er sich Gedanken darüber gemacht hat, dass unsere Beziehung keine Zukunft gehabt hätte. Da ich ja Russin bin und er Albaner. Für ihn selber sei es kein Problem aber seine Eltern würden nur eine Albanerin akzeptieren. Ich habe aber auch gemerkt, dass er selber weiß, dass wenn wir es miteinander versucht hätten, es zwischen und wahrscheinlich wirklich was ernstes gewesen wäre. Wir waren nach dem Treffen beide sehr verwirrt, weil uns beiden klar geworden ist wie sehr wir uns mögen. Er hat mir die Entscheidung überlassen, ob wir denn noch Kontakt miteinander haben sollen. Vor ein paar Tagen haben wir uns wieder getroffen und wieder darüber gesprochen. Er hat gesagt, dass er nochmal mit seinen Eltern darüber geredet hat, was wäre wenn er eine nicht Albanerin mit nach Hause bringen würde. Seine Eltern seien aber komplett dagegen. Ich merke einfach, dass es ihm selber extrem schwer fällt diesen Weg zu gehen. Aber ein Happy End wird es bei uns wohl leider nicht geben.

Jetzt haben wir erstmal ausgemacht, dass wir den Kontakt erstmal nicht abbrechen, weil wir es beide glaube ich noch nicht richtig wahr haben wollen. Aber jetzt bin ich trotzdem an hin und her überlegen, ob es nicht doch besser wäre den Kontakt abzubrechen. 

War jemand schonmal in so einer Situation? 

Würde mich über Ratschläge sehr freuen.

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Plötzliches Distanzgefühl, was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

ich habe zu meiner Mutter eine unheimlich gute Beziehung. Ich bin Anfang 20 und war auch schon immer ein kleines Mama Kind, was vielleicht auch daher kommt, dass ich keine gute Beziehung zu meinem Vater habe. Auf jeden Fall verstehe ich mich mit meiner Mutter super und ich kann mit ihr über fast alles reden und ich weiß auch, dass ich meiner Mutter super wichtig bin. auch die Beziehung meiner Mutter zu meinem Vater ist eher schlecht (wegen ganz vielen verschiedenen Gründen). Dennoch sind sie noch zusammen.

letztens hatte ich einen größeren Streit mit meinem Vater (was nichts Neues ist) und meine Mutter stand dadurch etwas zwischen den Fronten. Allerdings war zwischen mir und meiner Mutter alles gut. Einen Tag später hab ich eine leichte Distanz meiner Mutter gespürt ggü mir.
Dadurch habe ich angefangen zu grübeln und um nichts „falsch“ zu machen (was absolut unnötig ist und vorher noch nie vor kam) , habe ich in manchen Stationen nachgedacht wie ich zb antworten soll. Und sowas habe ich bisher NIE bei meiner Mutter gemacht, weil ich sonst wie ein Wasserfall rede etc. Das Ist wie, wenn man jemanden nicht so gut kennt und manchmal nicht so weiß was man sagen soll. Und ich finde es schrecklich dass ich dieses Gefühl meiner Mutter ggü. verspüre. Ich war/ bin selbst ein wenig wie ein anderer Mensch, total ohne Selbstbewusstsein und voll mit Zweifeln. Ein paar Tage später hab ich meiner Mutter auf meine Gedanken und sorgen angesprochen, da mich es wirklich fertig gemacht hat, diese Distanz von ihr zu spüren und dass ich mich dadurch auch anders verhalten habe.

sie macht mir deutlich klar dass alles gut sei und wirklich nichts ist und sie mich wie immer lieb hat. Aber leider hat das in mir nichts geändert. Ich habe angefangen jede Situation zu analysieren und in allem diese Distanz zu sehen. Ich fühle mich dauernd angespannt. Wenn sie mich anders angelächelt hat etc. Also wirklich so kleine unnötige Dinge und so kenne ich mich selbst nicht. Und sowas war in der Vergangenheit nie ein Problem.
mir geht es aktuell dadurch gar nicht gut. Egal wie oft mir meiner Mutter klar macht, dass alles gut ist usw Ich sehe in ihrem Verhalten genau das Gegenteil.

ich weiß nicht was mit mir los ist und woher auf einmal meine Gedanken kamen. Ich glaube meiner Mutter da sie auch sehr ehrlich ist, allerdings sagt mir mein Kopf dann doch etwas anderes.

ich habe eine ziemlich große Angst, dass diese Situation nicht weg geht und ich mich meiner Mutter gegenüber nicht mehr wie vorher verhalten kann.

vielleicht ist jemanden von euch auch schon mal so ein Umsprung in sich selbst passiert, dass man plötzlich das Verhalten des anderen so sehr anzweifelt und nur das negative sieht.

ich weiß wirklich nicht, wie ich aus meinen Gedanken und dieser Situation herauskommen soll….

Mutter, Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Distanz
Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich etwas nicht möchte?

Vorerst, ich bin 18 Jahre alt.

Alsoooooo, ich bin in einer Religion -> Mennoniten Brüdergemeinde /Paptisten und wir sind etwas strenger in unserer Religion. Es gibt bei uns eine Bekehrung, welche man macht, wenn man seine Sünden eingesehen hat und sie Jesus und Gott bekennt.

Ich fühle mich von allen Seiten gezwungen mich zu bekehren. Meine Eltern wollen das und ich darf vorne nicht singen oder Klavier spielen, ohne eine Bekehrung, obwohl ich das voll gerne mache. Dies zwingt mich zu einer , doch ich fühle mich zu dem nicht bereit. Zudem werde ich jeden Sonntag zur Gemeinde geschleppt und jeden Montag muss ich in die Jugendstunde. Wenn ich meinen Eltern sage :,, ich will nicht“, rasten sie entweder komplett aus oder fangen an zu weinen....

Letztens war ich bei einem Prediger aus meiner Glaubensgemeinschaft und hatte ihn gefragt, was ich machen kann , wenn ich mich so gezwungen fühle und der wollte mich da ernsthaft bekehren... der wollte , dass ich bete , aber ich wußte nicht was. Am Schluss hatte der mich gefragt, an wen ich mich richte, wenn ich im Sterbebett liege. Natürlich sage ich dann da :,, an Jesus und Gott“, der dann nur :,, Herzlichen Glückwunsch, Schwester !“. Bitte was?! Also sorry, aber ich war da komplett überfordert und musste danach anfangen zu weinen. Der hatte meine Frage gar nicht beantwortet.

Ich bitte, um eine Antwort! Ich weiß nicht mehr weiter.

Religion, Familie, Psychologie, Gemeinde, Liebe und Beziehung, Glaubensrichtung
Familie mag Partner nicht?

Hallo ich brauche einen Rat. Kurz zu mir ich bin 24 Jahre alt und wohne mit meinem dad, bin aber fast nur bei meinem Freund und möchte Ende des Jahres auch fest zu ihm ziehen. (Jetzt dann 2 Jahre Beziehung, kennen uns allerdings schon seit 6 Jahren)

ich habe von meinem Papa die Verwandtschaft keinen Kontakt, die einzigen die quasi „zu meiner Familie gehören“ sind von meiner Mutter (Eltern geschieden).
ich liebe meine Familie jedoch sind sie manchmal etwas komisch, weswegen es Vorallem wenn ich jemand neues mit bringe für mich sehr unangenehm ist. ich verbringe Geburtstage und Weihnachten mit ihnen und an sich ist es eigentlich immer ganz schön und ich bin immer gern hingegangen. Komischerweise haben sie angefangen nach einigen Treffen zusammen mit meinem Freund zu sagen dass sie ihn nicht leiden könnten. Was mich zu tiefst verletzt hat. nachdem sie es nicht mal geschafft haben es meinem Freund selber zu sagen und jetzt so quasi von mir erwarten, dass ich ihn einfach nicht mehr mit bringen soll, stehe ich total zwischen den Stühlen.
ich liebe meinen Freund über alles und ich habe so ein gutes Gefühl mit ihm, er tut alles für mich und ist immer für mich da wenn es mir nicht gut geht. und auch mit meinem Vater kommt er super klar. Ich kann absolut nicht verstehen warum sie ihn nicht mögen, sie kennen ihn schließlich nicht so gut wie ich, er benimmt sich nicht schlecht und die Argumente die sie bringen ergeben keinen Sinn (sie sagen ich bin zu hübsch für ihn. Blödsinn, wen interessiert denn das aussehen von jemand anderen Partner ??)

ich weiß nicht was ich tun soll Besserung ist nicht in Sicht und ich muss sagen ich vermeide am liebsten jeglichen Kontakt zwischen ihnen weil ich nicht möchte dass sich irgendjemand streitet. Ich denke mir ich sollte mein eigenes Leben leben und mich für meinen Freund entscheiden? Natürlich möchte ich nicht den Kontakt abbrechen zu ihnen aber findet ihr es gut zu sagen, wenn er nicht mit kommen darf komme ich auch nicht?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vaterkomplexe ruinieren mich, was kann ich dagegen tun?

Hey, ich bin ein 15 jähriges Mädchen und hab ein belastendes Problem. Ich habe starke Vaterkomplexe. Vorerst sag ich euch, dass mein Papa eigentlich immer für mich da war, weshalb es eigentlich unerklärlich ist, dass ich unter einem „Vaterkomplex“ leide. Naja, meine Eltern haben mich und meine Geschwister früher (jetzt nicht mehr) körperlich und psychisch misshandelt, waren körperlich sowie psychisch schwer krank und wir hatten auch finanzielle Probleme. Trotzdem fehlte es mir nie an Zuneigung, jedoch an Sicherheit. Aufgrund der frühen Traumatas und Vertrauensbrüche, suchte ich bereits im Kindergarten nach einer männlichen älteren Bezugsperson. Ich hab zum Beispiel immer davon geträumt, wie mich Erzieher oder Lehrer adoptieren und mich von meinem damals unsicherem zu Hause „retten“. In der weiterführenden Schule „verliebte“ ich mich auch in Lehrer. Es war aber nicht die Art von Liebe, aus der sich eine Beziehung entwickelt, sondern eher väterliche Liebe. Voll komisch, ich weiss. Leider wurden mir meine Vaterkomplexe auch zum Verhängnis, denn ich wurde auch mal sexuell missbraucht von jemandem, den ich als väterlichen „Freund“ angesehen hab.

Naja, diese Vaterkomplexe ruinieren mich echt. In jede einzelne erwachsene männliche Person, die neu in meinem Leben dazu kommt, verliebe ich mich. In meine Sporttrainer, Ärzte, Lehrer und sogar mal Polizisten war ich schon verliebt und es ist echt kraftberaubend. Ich möchte irgendwie jemanden, der sich um mich gut kümmert und sich um mich sorgt. Wieso ist das so? Was kann ich dagegen machen? Es ist krank, ich will das nicht mehr.

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Väter
Pflegekind rausschmeißen mit 18 ohne Job?

Hallo Leute,

Ich habe eine wichtige Frage, ich wohne seit meiner Geburt bei meinen Großeltern die auch meine Pflegeltern sind. Sie haben mich also wie ihr leibliches Kind aufgezogen, mein leiblicher Vater ist verstorben und meine leibliche Mutter harz 4 Empfängerin und damals auf Drogen gewesen weswegen sie mich nicht aufziehen hat können. Sie wohnt auch sehr weit weg.

Das Problem ist demnächst steht mein 18 Geburtstag an aber das Problem ist das meine Eltern mit mir nicht mehr so richtig klar kommen bzw. noch nie mit mir großartig klar kamen ind mich anscheinend nicht wirklich leiden können da ich unter allem unter dem asperger syndrom und adhs leide und und dadurch verhaltensauffälligkeiten hab sogar deswegen in der Psychatrie war, und meine Pflegeltern mit mir solangsam durchdrehen, echte aggressions Probleme bekommen haben und mich ständig bis zum geht nicht mehr anschreien.

Ich werde demnächst also rausgeschmissen wenn ich volljährig bin. Ich bin noch an meiner mittleren Reife dran und fange nächstes Jahr meine Schulische Ausbildung an und verdiene noch nichts. Darf auch keinen Minijob haben da meine Pflegeeltern Pflegegeld beantragt haben und das Jugendamt mir mein verdientes Geld dann einsackt, weil ich ja dann für meinen Unterhalt selber aufkommen muss. Ich habe weder Freunde noch sonst was wo ich unter kommen kann. Was kann ich also tun das ich nicht obdachlos werde?

Familie, Recht, Psychologie, Kinder und Erziehung, 18. Geburtstag
LG ist an den Feiertagen bei der Ex und den Kindern, findet ihr das richtig?

Hallo,
bin neu hier und bitte um Ratschläge...
Versuche so kurz wie möglich alles zu erklären!
Ich bin seit über einem Jahr wieder in einer Beziehung. Beidseits sind (erwachsene) Kinder da. Nun da ja die Weihnachtszeit näher rückt, haben wir sporadisch über die anstehenden Feiertage gesprochen. Ich habe meinen LG angesprochen, wie denn die Feiertage so bei ihm abgelaufen sind, die letzten Jahre und daraufhin hat er mir gesagt, daß er Hl. Abend bei einem seiner Kinder (das ebenfalls schon Familie hat) verbracht hat bzw. wahrscheinlich verbringen wird, wo....AUCH DIE EX-FRAU anwesend sein wird!
Versteht mich bitte nicht falsch, ich gönne es jedem, der nach Trennung/Scheidung ein gutes Verhältnis zum Ex-Partner hat, aber ich komme trotzdem mit dem Gedanken nicht klar, daß er lieber dort ist, als bei mir. Ich könnte es ja noch mehr verstehen, wenn die Kinder klein wären, aber sind sie ja nicht. Als ich ihm das sagte, meinte er nur: " wir können uns ja dann evtl. abends sehen"...
Da wir aber ein gutes Stück auseinander wohnen, würde dann schon wieder die nächste Problematik entstehen, wer zu wem fahren soll. Ich verstehe nicht, wieso die (erwachsenen!) Kinder nicht zu ihm nach Hause kommen bzw. ich fühl mich ehrlich gesagt, ausgeschlossen und "nicht erwünscht" von ihm....
Muss noch dazu sagen, daß wir eine Woendbez. führen und die Zeit, sich zu sehen, schon sehr wenig ist.
Seh ich das falsch? :(

Familie, Freundschaft, Feiertag, Liebe und Beziehung
Soziale Isolation durch Mobbing…was kann ich tun?

Hallo!

Mir geht es momentan echt mies. Ich fühle mich seit meinem Studium total einsam. Alle sind weggezogen, sodass ich niemand mehr habe.

Ich habe überhaupt keine Motivation auf Leute zu zugehen. Ich habe auch richtig Panik wenn ich daran denke. Das liegt bestimmt daran, dass ich immer gemobbt wurde. Keiner weiß wieso, ich denke weil ich total unsicher bin und mich nicht wehre. Ich selber finde, dass ich für niemand gut genug bin. Woran auch mein derzeitiger Liebeskummer schuld ist.

Ich habe vor ein paar Jahren einen Mann kennengelernt und habe mich total in ihn verliebt. Er hat mir signalisiert dass er auf mich steht. Das war echt extrem wie er sich mir gegenüber verhalten hat. Haben auch schon andere bemerkt. Er hatte jedoch eine Freundin, die er nie erwähnt hat. Er hat mich dann eiskalt abserviert…es geht nicht wegen der Freundin. Er hat mich aber weiterhin angehimmelt…Mittlerweile hat er sie ungewollt geschwängert.

Das hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich bin unendlich traurig, fühle mich leer. Ich denke, dass ich nicht gut genug war.

Früher hatte ich eine Affäre mit einem 20 Jahre älterem Mann. Ich war damals 17 und total verknallt. Leider hat er mich nur ausgenutzt. Auch das hat mir sehr geschadet.

Weiterhin haben sich meine Eltern scheiden lassen. Das hat auch Spuren hinterlassen…

Ich fühle mich deswegen total ungewollt von der Welt. Habe das Gefühl jeder hat was gegen mich.

Das alles zusammen mit dem Mobbing führt dazu, dass ich mich komplett sozial isoliere.

Ich kann einfach nicht über meinen Schatten springen. So finde ich aber nie Freunde oder einen Mann.

Was kann ich nur tun? Hat jemand ähnliches erlebt?

Mobbing, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Seele, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Warum werden manche Leute/Familien einfach nicht gemocht?

Wenn mein Opa früher sentimental über diese Gesellschaft gesprochen hat, hab ich das nie verstanden. Mittlerweile versteh ich es.

Es gibt Leute, die werden überall gemocht. Die werden ständig irgendwo eingeladen. Die Eltern meines besten Freundes sind eigentlich ständig bei anderen zu Besuch. Meine Eltern werden halt wirklich NIE wo eingeladen.

Und wenn meine Eltern andere einladen, sagen diese oft ab. Heute Abend hatten wir eigentlich eine befreundete Familie eingeladen. Die Kinder in unserem Alter kommen nicht mit. Die Eltern kommen wenigstens, aber haben schon gesagt, dass sie nicht lange bleiben.

Und während meine Freunde ständig auf irgendwelchen Geburtstagen sind, werd ich eigentlich nirgends eingeladen. Höchstens bei meinen aller besten Freunden.

Aber ich weiß wirklich nicht, woran es liegt. Wir sind weder zu rechts, noch zu links. Wir sind nicht zu dumm oder zu schlau. Zu hässlich oder zu schön sind wir auch nicht. Wir sind nicht arrogant oder besserwisserisch. Wir reden kaum über Politik. Wir lästern nicht. Wir verurteilen niemanden.

Sind wir vielleicht zu langweilig? Liegt es vielleicht daran, dass wir nicht viel Alkohol trinken? Ist das für die Leute ein wichtiger Punkt?

Wenn es einen Punkt geben würde, wo wir extrem anders sind, könnt ichs ja verstehen. Aber eigentlich sind wir totale Mitte; totaler Durchschnitt.

Trotzdem bin ich jetzt schon in vierter Generation unbeliebt, denn schon mein Ur-Opa hatte wenig Freude.

Familie, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Psychologie, Liebe und Beziehung
Probleme mit Vater, wie ausblenden bzw. Was hilft?

Hallo,

Ich bin ein 16 jähriger Junge und wohne zusammen mit meiner Mutter und meinem Vater in der Schweiz. Das Problem welches ich habe ist, dass ich einen tiefen Hass gegenüber meinem Vater verspühre. Doch bevor es jetzt heisst ich sei einfach ein normaler Teanager welcher seine Eltern hasst, liest doch bitte weiter. Erst einmal, mein Vater ist Muslim und das streng. Ich wurde relativ religiös erzogen und kenne die muslimische Welt. Das Problem ist, ich bin seit ungefähr einem bis zwei Jahren heimlich ausgetretten. Es ist nicht so, dass mein Vater mich zum beten oder zum fasten zwingt aber er verachtet mich dafür, dass ich es nicht tue. Aber er glaubt dass ich kein Fleisch esse, also nur halal, und kein Alkohol trinke und so. Dabei esse ich draussen relativ oft Fleisch, sogar Schwein oder trinke ab und zu ein Bier und sehe kein Problem damit. Doch hat er mir mit Prügel angedroht würde ich etwas davon tun. Er ist gewalttätig bzw. schlug mich früher sehr oft und meine Mutter schlug er auch. Das ist mittlerweile aber fast nicht mehr der Fall. Er ist krankhaft eifersüchtigt und beschuldigt meine Mutter immer ihn zu betrügen, zum Beispiel mit den Nachbaren oder so...Seine Fantasie ist sehr krank. Auch ist er gemein, sagt immer ich und meine Mutter wären eine Scheissfamilie und so...Meine Mutter zu überreden ihn zu verlassen bringt nichts! Sie ist nicht streng, weiss über mein Leben bescheid, unterstützt mich und ist eine liebenswürdige Person und heimlich auch keine Muslima. Doch sie will ihn einfach nicht verlassen und ich weiss nicht genau wieso. Hauptsächlich will sie nicht dass sie die Häfte ihres Geldes an ihn geben muss nach der Scheidung aber sie hasst ihn auch. Sie zu überreden ihn zu verlassen bringt aber wirklich NICHTS! Jetzt habe ich neuerdings eine Freundin und er akzeptiert es sogar, sie war schon paar mal bei uns und er war auch nett zu ihr und so. Aber sie nimmt neuerdings die Pille. Ihre Eltern wissen es, alles ist ok, meine Mutter auch aber da gibt es meinen Vater welcher denkt ich weiss nicht mal genau was Geschlechtsverkehr ist und mich zusammenschlagen würde wüsste es, dass ich sexuel aktiv bin...Mein Leben ist nicht so schlecht, da ich vieles vor ihm verschweige aber mich nervt dieses "Doppelleben" und ich habe so einen Hass auf meinen Vater da ich ein freier Mensch bin und in seinen Augen hald eben nicht. Ich bin bereit irgendwann den Kontakt zu ihm abzubrechen aber wie kann ich diesen inneren Hass unterdrücken solange ich noch muss?

PS: Mein Vater wirkt nicht immer so schimm und ich kann auch normal mit ihm reden aber ich kenne seine andere Seite...

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung
Schwieger Mutter nimmt Entschuldigung nicht an?

Guten Abend ich hatte folgendes Problem ich hab meine Schwiegermutter hatten eine Auseinandersetzung mein Freund und ich haben uns dieses Jahr im Sommer verlobt wir waren essen es war ein sehr schöner Tag letzte Woche Freitag war ich bei ihm zu Hause seine Mutter hatte zu mir gesagt auf der Verlobungsfeier von euch mussten wir das essen was auf den Tisch kommt ob wir wollen oder nicht daraufhin war ich sehr überrascht und habe zu ihr geantwortet keiner von euch wurde gezwungen so dann war das Thema beendet und dann war ich wütend auf sie und habe ihr letzte Woche Sonntag einen sehr unschönen beleidigenden Text geschrieben sie hat ihn gelesen und war natürlich nicht begeistert die Eltern waren von meinem Verlobten sehr beleidigt und verletzt daraufhin habe ich mich am nächsten Tag bei ihr per WhatsApp entschuldigt ich habe einen sehr langen Entschuldigungsbrief geschrieben und der war schön formuliert sie hat ihn gelesen sie hat zu ihrem Sohn gesagt ich nehme die Entschuldigung von ihr nicht an aber wir gehen am Freitag Essen und ihr könnt nachkommen findet ihr das nicht auch komisch ist sowas normal wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Ich möchte über dieses Thema auch nicht mehr diskutieren geschweige denn reden ich möchte das Thema vergessen und sie will es auch vergessen aber sie nimmt meine Entschuldigung nicht an und ladet mich und meinen Verlobten zum Essen ein wie würdet ihr euch darauf hin verhalten?

Familie, Freundschaft, Entschuldigung, Liebe und Beziehung

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