Warum ist es den Lehrern gegenüber respektlos, wenn man vergisst seine Mütze im Schulgebäude abzunehmen (Bitte komplett lesen)?

Am Freitag war es sehr kalt. Als ich nach der Pause in Gedanken ins Schulgebäude gegangen bin habe ich vergessen meine Mütze abzunehmen. Ich bin dann mit meinem Schulrucksack vor das Klassenzimmer gegangen wo ich von meinen Mitschülern (wie üblich) gehänselt wurde. Leider habe ich Dummkopf einfach vergessen meine Mütze abzunehmen. Als dann meine Geschichtslehrerin kam hat sie gesagt komm sofort mit deinem grünen Heft nach vorne, weil du deine Mütze noch aufhast. Ich habe dann gesagt: "Es tut mir leid. Ich hatte vergessen die Mütze abzunehmen!" Ich habe sie sofort abgenommen. Den Eintrag im grünen Heft müssen meine Eltern unterschreiben. Viel schlimmer ist meine Bestrafung. Ich soll einen Aufsatz schreiben indem ich erörtere warum es respektlos ist die Mütze im Schulgebäude zu tragen. Ich weiß, Strafe muss sein und hier gilt gleiches Recht für alle. Ich habe jetzt geschrieben, dass Mützen in unserer Kultur dem Träger Sicherheit geben und sich der Lehrer in seiner Machtstellung bedroht fühlen könnte, wenn die Schüler Mützen tragen. Das ganze natürlich ausführlich erläutert. Des weiteren bin ich bei meiner Recherche auf das Argument gestoßen, dass das Tragen von Mützen Imponiergehabe und die Demonstration von Coolness ist. Auch das habe ich ausführlich erläutert. Außerdem habe ich geschrieben, dass man mit der Mütze auf dem Kopf noch irgendwie unterwegs ist und noch nicht richtig angekommen um sich auf den bevorstehenden Unterricht zu konzentrieren. Außerdem verschlechtern Mützen das Unterrichtsklima. Ich soll insgesamt drei Seiten schreiben. Jetzt fällt mir nichts mehr ein und ich habe erst knapp 1 1/2 Seiten. Vielleicht hat jemand von euch noch ein paar Anregungen für mich. Bitte versteht das nicht falsch ich möchte nicht, dass ihr meine Aufgabe für mich erledigt sondern einfach nur ein paar Anregungen in welche Richtung ich noch recherchieren könnte.

Deutsch, Schule, kalt, Erziehung, Unterricht, Winter, Eltern, Argumente, Aufsatz, Gebäude, Lehrer, Mütze, Strafe, Rektor, Schulordnung, Strafarbeit
Mein Kind ist nur der Notnagel?

Hallo,

ich hab im moment ein problem mit meinem kleinen. Er ist fast 5 und geht in den Kindergarten.

Aus unserer Nachbarschaft kennt er bereits seit Kindheit 3-4 Kinder, die jetzt auch mit ihm in den Kiga gehen. Leider war die Situation bei früheren treffen nicht immer einfach, da er oft ein wenig egoistisch und ein kleiner Rüpel war. Warum weiß ich leider auch nicht hab oft versucht ihm zu erklären dass man gewisse Dinge nicht tut. Mittlerweile ist das aber vorbei und er benimmt sich für sein Alter nicht anders als andere.

Jetzt ist es nur so, dass er bereits das 1. Jahr im Kiga sich schwer getan hat mit Freunden, da er immer nur mit denen aus der Nachbarschaft spielen wollte, die jedoch nicht mit ihm bzw. nur mit ihm spielen, wenn grad sonst keiner da ist und der lieblingsfreund krank ist... mir tut das für ihn sehr weh da er oft schon damit zu kämpfen hat, dass mit ihm nur so lange gespielt wird bis freund xy auftaucht und dann für ihn auf einmal kein platz mehr ist. Ich hab auch mit der Kindergärtnerin schon über das Thema geredet die sieht das jedoch nicht so dramatisch. Er sagt manchmal nichts aber ich weiß es macht ihm zu schaffen, dass alle seine "freunde" beste Freunde haben und er keinen hat. Er hat irgendwie soviel Zeit damit vertan sich darum zu bemühen zu den anderen zu gehören, dass er jetzt letztendlich nur noch noch der Notnagel ist. Ich bin sehr traurig darüber und spüre und sehe ihm auch manchmal sehr stark an, dass er es auch ist.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich meinem kleinen helfen kann? Ich hab schon versucht ihm zu erklären sich doch andere freunde zu suchen aber irgendwie hält er an dem fest, dass die anderen ihn doch aufnehmen könnten.

Kinder, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kind enttäuscht vom Papa Wochenende?

Hallo mein Sohn ist 7 Jahre alt, ich lebe von seinem Vater seit 5 Jahren getrennt. Das erste Jahr kam sein Vater nur sporadisch und mittlerweile geht er alle 14 Tage am Wochenende zu ihm,aber auch wirklich nur dann. Einen Tag schläft er bei ihm und den anderen Tag bei Oma. Wenn er sich richtig schlecht benimmt geht er auch direkt zu Oma. Das ist meinem Ex zuviel Stress. Und das ist keine Unterstellung, er hat es mir selber gesagt und wir haben oft drüber gesprochen. Außer der Reihe meldet er sich nicht, nimmt nicht an Veranstaltungen von der Schule oder generell von meinem Sohn teil. Wenn mein Sohn krank ist (Grippe oder so) kommt er ihn auch nicht holen.

Mein Sohn ist nicht ganz unkompliziert, er fordert viel Aufmerksamkeit und hat momentan die,, du hast mir garnichts zu sagen,, Phase.

Vor 2 Wochen hat mein Ex Mann ihn dann Freitags abends abgeholt, sie hatten sich davor 4 Wochen nicht gesehen, weil er ihn nicht geholt hatte, weil er die Grippe hatte. Mein Sohn hat sich total gefreut ihn zusehen und kam am Sonntag total enttäuscht nach Hause. Er würde sich nicht um ihn kümmern und versteht nicht warum er nicht mehr Zeit an den Wochenenden mit ihm verbringt. So habe ich ihn noch nie erlebt, er verehrt seinen Vater und war sonst immer traurig, daß er nicht länger bleiben konnte.

Nach einem Gespräch mit meinem Ex Mann stellte sich raus, das er sehr wohl mit ihm gespielt, mein Sohn sich aber sehr merkwürdig benommen hat, nicht zu ihm kuscheln gekommen ist und den ganzen Tag um Aufmerksamkeit gebettelt hat. Er war sehr frech zu seinem Vater und hat seine Grenzen mal wieder so richtig ausgetestet und somit musste er oft in seinem Zimmer sitzen.

Ich würde meinen Sohn gerne besser verstehen, was hat ihm nicht gefallen, warum war er so zu seinem Vater? Anscheinend kann er aber seine Gefühle so noch nicht ausdrücken. Er war hier dann ziemlich ungehalten und hat seine ganze Wut an mir oder seinem kleinen Bruder ausgelassen. Er merkt anscheinend, daß sein Vater wirklich nur die Pflichveranstaltung wahrnimmt und ihn abholt, aber sonst auch nichts.

Und nein ich möchte nicht gegen seinen Vater reden, ich möchte einfach das es meinem Sohn gut geht. Ich habe den Kontakt immer gefördert, seinen Vater über alles anstehende informiert, das er nicht dran teilgenommen hat, liegt nicht in meiner Hand. Nein, mich ärgert es sogar unglaublich, daß er nicht mehr an seinem Leben teilnimmt. Ich habe so oft mit ihm gesprochen, aber er hat immer andere Ausreden warum er nicht kommen kann.

Was kann ich machen? Wie kann ich es meinem Sohn leichter machen mit Enttäuschungen umzugehen? Ich wusste das dieser Tag irgendwann kommt😐

Familie, Erziehung, Psychologie, getrennt lebend, Papa, Patchworkfamilie, Umgang, Kindesalter
Mein Welpe hört nicht auf Partner. Was kann ich tun?

Guten Morgen! Eigentlich hätte ich zwei Fragen, aber eins nach dem anderen. Mein Welpe ist jetzt fast 4 Monate alt und seit 1 1/2 Monaten bei mir und meinem Partner. Tagsüber ist mein Partner bei ihm während ich in der Arbeit bin und ich komme dann gegen 4 Uhr nach Hause. Ich hab mittlerweile nicht mehr wirklich Probleme mit ihm. Er hört meistens wenn ich etwas sage und wenn wir rausgehen, geht er meistens bei mir im Fuß und guckt mich an. Wenn ich Stopp sage, bleibt er stehen, usw. Abends dreht er immer gerne auf und nach 5 Minuten ist das bei mir eigentlich erledigt. Bei meinem Partner ist das ganz anders. Er ist immer total angespannt wenn ich nach Hause, weil sich der Hund "mal wieder aufgeführt hat". Er erzählt mir immer, beim Gassi gehen beißt er in die Leine oder in die Waden und zieht an der Leine. Abends bellt er ihn eine halbe Stunde an und wenn er richtig aufdreht kann er "Aus" sagen so viel er will. Es kommt mir vor, als würde er von einem anderen Hund reden. Wieso hört er nicht auf meinen Partner? Bei mir kann er sich doch auch benehmen. Mein Partner ist auch sehr konsequent, so wie ich. Vor allem ist unser Hund ein Aussie, daher wird Konsequenz bei uns groß geschrieben. Aber woran liegt das? Mein Partner und ich streiten deshalb viel in letzter Zeit. Er versteht nicht, wieso der Hund nur bei ihm so ist.

Nun zur zweiten Frage: Und wurde von unserer Hundetrainerin empfohlen, wenn er bellt und versucht in die Hände zu beißen, dann sollten wir ihn ignorieren. Funktioniert ansich gut, aber er sucht sich dann was anderes womit er Spaß haben kann. Also stellt er meistens was an. Wir gehen dann darauf ein, um sein Verhalten zu unterbinden bzw. ihm eine positive Alternative zu bieten und dann hat er unsere Aufmerksamkeit (um die er gebettelt hat). Wenn wir uns dann nicht mehr mit ihm beschäftigen, fängt das Spiel von vorne an. Daher meine Frage: Wie viel Ignoranz ist da sinnvoll? Ich hab mal probiert, zu ignorieren wenn er was anstellt. Als er gemerkt hat, dass es zu nichts bringt, hat er aufgehört. Aber ist das sinnvoll? Lernt der Hund dann nicht, dass er problemlos zB. mit den Vorderpfoten auf den Tisch darf? Es passiert ja nichts?

Sorry für den langen Text!

Hund, Haustiere, Erziehung, Beziehung, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Welpen
Meine Mutter ist wie ein Diktator, was tun?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und gehe in die Oberstufe auf einem Gymnasium. Meine Mutter ist Afrikanerin und sie ist für mich eher ein Diktator als eine Mutter. Sie erwartet von mir, dass ich in der Schule ein Top Schüler bin und nur gute Noten schreibe, dabei habe ich seit mehreren Jahren immer nur ein durchschnittliches Zeugnis auf dem Gymnasium, bin bisher aber noch nie sitzen geblieben. Dabei hat sie selber nur eine Ausbildung als Kauffrau und kein Abitur. Jedes Jahr ist es dasselbe, ich komm nach Hause und muss mein Zeugnis direkt zeigen. Nachdem sie es sieht, beschimpft und brüllt sie mich auf Ibo an. (irgendeine nigerianische Sprache). Taschengeld bekomm ich auch nicht. Schulsachen und Kleidung muss ich selber kaufen oder mein Vater kauft mir manchmal was. (mein Vater ist Deutscher) Sie bezahlt fast keine einzige Rechnung in dem Haus. (wir haben mittlerweile kein heißes Wasser mehr). Sie geht von Mo - So arbeiten und verdient viel und fährt sogar ein teures Auto. Sie kauft für sich selber immer die teuersten Marken und jedlichen Beautykram. Das einzige was sie macht ist ein bisschen Essen kaufen, sonst nichts. Auf Partys darf ich auch nicht. Alkohol darf ich auch nicht (obwohl ich 16 bin). Nichtmal eine Freundin darf ich haben. Mein Vater hat auch kein Bock mehr auf sie und will sich trennen, allerdings hat er nicht genug Geld um unsere Familie komplett zu ernähren. (wir sind 4 Kinder)

Was soll ich machen? (mit ihr sprechen geht wohl kaum)

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Rechnung, Geld, Erziehung, Pädagogik, Rechte, Eltern
Kann man das Über-Ich abschalten?

Heyo!

Also, es geht mir hier nicht darum, dass ich düstere Warlord-Stimme ALLES MITGEFÜHL, ALLE GNADE, ALLES GUTE AUS MEINER SEELE TILGEN WILL!

Aber ich habe folgendes Problem: Ich möchte meine Erziehung gewissermaßen umgehen, damit ich aufhören kann, ein schlechtes Gewissen zu haben, wo keines angebracht ist.

Ich meine, es ist doch so: Gnade, Mitgefühl, Selbstlosigkeit, all das sind zwar oft emotional motivierte Vorgänge, aber sie haben einen spezifischen Zweck. Wenn jemand etwas "Gutes" tut, dann nie, ohne dass er sich davon etwas verspricht, und sei es nur ein gutes Gewissen. Zumindest unterbewusst ist alles was wir tun kalte Kalkulation, Überlebensinstinkt und letztlich Eigennutz.

Das bedeutet meiner Meinung nicht, dass dieses Handeln nicht gut sein kann.

Ich meine, wenn wir jemanden trösten, der traurig ist und sie lächeln und das macht uns glücklich, wo ist die Untat? Man hat jemandem geholfen, der fühlt sich gut, weil er unterbewusst spürt, dass man diesen Jemand als einen Teil des Rudels anerkannt hat, der es Wert ist, aufgemuntert zu werden und wir fühlen uns gut, weil wir sozial waren und alles...

Nur wurde mirals Kind immerzu eingetrichtert, man müsse Selbstlos handeln, nicht egoistisch motiviert. Und ich kann mein Wissen darum, dass letztlich alles einen Eigennutz hat, nicht aus meinem Kopf verbannen.

Ich weiß das klingt lächerlich, aber es bereitet mir echt Probleme.

Kann ich diese idealisierte Vorstellung vom Guten, die in meinem Kopf festgefressen ist, so wie ein ekelhafter Parasit, dieses unerreichbare Ziel des wahren Altruismus, irgendwie aus meinem Bewusstsein tilgen?

Und wenn nicht, was soll ich tun? Ich kann doch nicht immer, wenn ich etwas Gutes tue hinterher Stunden, oder Tage, mit meinem schlechten Gewissen ringen, weil ich das Gefühl habe, es aus den falschen Gründen getan zu haben!

Wenn der Wille, Gutes zu tun, nichts als diesen Schmerz bringt, dann helft mir bitte, den guten Willen aus meinem Leben zu bannen!

Erziehung, Psychologie, böse, Gewissen, Moral
Mein Mann schlägt unser Kind?

Hallo alle zusammen,

Nun ja bis jetzt war ich immer nur stiller Leser hier und auch auf anderen Seiten. Jetzt liegt mir aber selbst etwas auf dem Herzen. Ich und mein Mann sind noch sehr junge Eltern ( anfang 20 und seit 1. Jahr verheiratet) Wir haben eine Tochter (bald 2) ich und mein Mann gehen sehr liebevoll mit der kleinen um. Jeden Abend kuscheln und toben wir noch eine weile auf dem Sofa bis die kleine dann halt ins Bett muss.Nur vor zwei Tagen war alles anders, mein Mann kam sehr gestresst von der Arbeit. Unsere kleine war die ganze Zeit bei meinem Mann und hat gequengelt. Die Situation hat sich dann so hochgeschaukelt, das er sie dann auf den Po gehauen hat. Ich bin direkt aus der Küche gekommen (War am Abendessen kochen.) Meine Tochter war völlig aufgelöst und mein Mann ist dann in unser Zimmer verschwunden. Habe dann unsere Tochter ins Bett gebracht wo er dann auch noch dazu kam. Er entschuldigte sich und ich sah sogar wie ihm eine Träne kullerte. Normalerweise ist seine Tochter sein Ein&Alles eben seine kleine Prinzessin. Später hab ich dann nochmal mit ihm geredet Er meinte das es ihm unfassbar leid tut und er einfach mit den Nerven am Ende war. Was abre für mich keine Entschuldigung ist. Habe ihm dann gesagt das ich in unserer Erziehung keine schläge dulde, und sollte das nochmal passieren würde ich mit unserer kleinen zu meiner Mutter gehen.

Nun war ich bei einer Freundin sie meinte das ich total übertreibe. Ich will aber meine Tochter beschützen und das ist auuch meine Aufgabe.

Könnt ihr mir einen Rat geben?

Oder was sagt ihr dazu?

LG Luna :)

Erziehung, Kleinkind, Eltern, Schläge
HILFE! Mein Welpe ist völlig überdreht/hyperaktiv?

Ich brauche bitte dringend Tipps wegen meinem Hund. Ich habe einen 13 Wochen alten Aussie zu Hause und ich habe mich bewusst für die Rasse entschieden. Seit einigen Tagen ist er hauptsächlich abends völlig überdreht und ich kann ihn meistens nicht mehr beruhigen. Und dann bellt er die ganze Nacht, weil er spielen will. Meistens schlafe ich daher nur maximal 3 Stunden pro Nacht.

Zum Tagesablauf: Alle 3 Stunden geh ich mit ihm runter, um sich zu lösen. Das dauert so zwischen 10 und 20 Minuten, je nach dem wie lange er braucht. Trainieren tun wir maximal 3mal am Tag für vielleicht 5-10 Minuten. Wir sind jedes Wochenende in der Welpenspielgruppe und unsere Hundetrainerin meinte, dass ich dem Welpen morgens viel Ruhe gönnen soll, damit er am Abend umso entspannter ist. Mache ich zwar jeden Tag, aber trotzdem jeden Abend dasselbe. Ich hab versucht, ihn zu ignorieren, wenn er mich anbellt damit ich mit ihm spiele. Aber dann fängt er an auf die Couch zu hüpfen, an der Decke zu ziehen oder sonst was anzustellen. Wenn ich "Aus" sage, spornt ihn das in dem Zustand noch mehr an, manchmal zwickt er mich dann sogar (Normalerweise hört er gut auf das Kommando). Die Trainerin meinte, ich soll probieren, ihn mit Trainingseinheiten abzulenken - nutzt nichts. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll. Alles was meine Trainerin mir rät, nützt nichts. Ich bin mittlerweile völlig übermüdet. Wie gesagt, es ist erst seit einigen Tagen so. Davor konnte ich sogar durchschlafen, weil er fast nur geschlafen hat. Ich hoffe mir kann jemand Tipps geben!

Hund, Erziehung, Gesundheit und Medizin, Welpen
Katze macht nur Unsinn! Hilfe?

Guten Morgen zusammen.

ich bin mit meinem Latein und meinen Nerven langsam am Ende.

zu meinem Problem.

ich habe 2, fast 2 jahre alte Katzen (Kater& Katze) die ich vor 1 Jahr aus einem Tierschutz adoptiert habe.

nur ist eine davon wirklich die süßeste Katze der Welt und die andere macht nur Mist.

die beiden sind wohnungkatzen weil sie bei mir nicht die Möglichkeit haben rauszugehen und auch wenn würde ich das wahrscheinlich nicht machen.

Meine Katzendame ist das Problem denn die macht alles, wirklich alles kaputt!

egal ob es Fußleisten sind die sie abreißt, Teppiche zerpflückt, deko umwirft, Gardinen zerreißt und abreißt, Tapeten die sie zerkratzt, laminat der zerkratzt wird, mein Sofa, Fenster Folie, und jetzt kommt noch dazu das sie im Wohnzimmer alle meine Schubladen ausräumt und das schon seit mehreren Wochen. Anfangs war das ja noch ganz süß da hat man zwar geschimpft es aber mt einem Lächeln abgetan aber jetzt kommt es immer häufiger vor und dabei zerreißt sie wichtige Dokumente, Briefe und meine Uni Sachen sowie plündert ihre Leckerchen Kiste.

ich weiß nicht was ich noch machen kann, Wasser hilft nicht, Dieses Kaffee Zeug auch nicht. Folien reißen die einfach ab.

langweilig kann ihr auch nicht sein ich bin nur an 2 Tagen der Woche in der Uni von 8 bis 14 Uhr danach spiele ich mit denen power die beiden vorm schlafen gehen aus, die haben 2 kratzbäume ein großen im Wohnzimmer und ein normal großen in ihrem Zimmer. Ich hab Kratzmöglichkeiten fast an jeder Wand und die beiden haben ihr eigenes Zimmer mit Spielzeug.

Da ich studiere hab ich jetzt auch nicht ständig Geld meine Wohnung ständig zu tapezieren was schon 2 mal vorgekommen ist.

ich weiß nicht ob ich zu pingelig bin aber das kann doch nicht sein das mir alles kaputt gemacht wird hinterher wenn ich ausziehen will krieg ich meine Kaution nicht wieder oder muss noch drauf zahlen??

Ich brauch wirklich Hilfe und keine Kommentare wie schaff dir noch ne Katze an oder beschäftige sie mehr das tue ich schon.

ich will die beiden nicht trennen deswegen muss sich was ändern sonst bleibt mir garnichts anderes übrig :(

vielen dank.

Tiere, Erziehung, Katze
Hilfe! Meine Mutter nervt mich 24/7! Was tun?

Hallo liebe Community,

Ich habe ein Problem mit meiner Mutter, sie ist der Meinung nahezu standartmäßig mich mit Themen wie Ausbildung usw. zu nerven. Okay ist nich soo schlimm, das Problem ist die Art wie sie mich nervt ... Sie ist dann der Meinung sie muss das Lan-Kabel vom Router ziehen oder wahlweise meinen PC ausmachen wenn sie in mein Zimmer kommt. Ich finde sowas geht garnicht [Ich entwickle Zurzeit Webapps usw.] Datenverlust ist für mich der totale Albtraum und wenn ich sie Frage was zum f sie damit bezwecken will oder besser Formuliert warum sie so einen scheiß macht [Und nein ich hab kein Raid-6 System] ist ihre standartmäßge Antwort ich solle nicht soviel vorm Rechner sitzen und mich lieber mit o.g. Themen beschäftigen. Desweitern meint sie das das Internet voll von schlechten Leuten sei und kein "Ort" für 15 - Jährige. Ich finde sie hyped das Thema Cyberkriminalität voll, [Warum auch immer [sie ist 40 und hat kein Plan vom Internet]].... ich kapier nicht was bei ihr falsch läuft bzw wie ich darauf antworten soll ... es fuckt halt zu sehr ab um mit ihr darüber vernünftig zu reden da sie sich eh für 10x so schlau hält und der Meinung ist ihre Lebenserfahrung gilt auch fürs Internet. Ich meine wie soll man mit so jemandem reden? Ich bräucht vlt mal den Rat eines oder mehreren aussenstehenden.

Wenn jemand um Rat weiss dann wäre einen Antwort nett.

Internet, Erziehung, Eltern, Pubertät, Informatik, Erfahrungen
In Tochters (13) Wäscheschublade Reizwäsche gefunden. Was nun?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem mit meiner Tochter, das sich kurzfristig ergeben hat...

Als ich diese Woche die Wäsche gemacht habe, wollte ich sie gleich für meine Tochter (13) wegräumen, da sie aktuell auf Klassenfahrt ist. Normalerweise macht sie das selbst. Als ich ihre Unterwäscheschubladen geöffnet habe um die Sachen einzuräumen, hat mich fast der Schlag getroffen!

Unter anderem waren da Unmengen an Strings und viel "Spitze" drin. Eigentlich war unsere Abmachung, dass sie erst ab 14 welche tragen darf. Was ich aber sonst noch in der Schublade entdeckt habe, geht weit darüber hinaus: Da drin war alles voller Netzstrümpfe, eine Corsage, ein Stringbody, ein Negligé, Strapsgürtel, ein brasilianischer Bikini. Sogar eins von diesen Playboy Hasenkostümchen ist da drin O_o

Ich bin sehr erschüttert und weiß nicht wie ich meine Tochter damit konfrontieren soll. (Meinem Mann / ihrem Vater habe ich es noch nicht erzählt. Der würde austicken wenn er davon erführe. Bei solchen Angelegenheiten versteht er kein Pardon)

Ich schätze sowas ist eher weniger "normal", aber soweit ich weiß, hat meine Tochter auch noch keinen Sex (sie ist 13, wird jetzt im März 14).

Habt ihr einen Rat für mich? Wie soll ich das Gespräch mit ihr suchen ohne die Situation zu eskalieren? Einen Jugend-Psychologen einschalten? Sie ist gerade in einer schlimmen pubertären Phase: sehr aufmüpfig, reizbar, auf Konfrontation aus, unzugänglich....

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Spiel mit Welpen richtig beenden?

Hallo! Ich habe einen 11 Wochen alten Welpen, der normalerweise brav hört. Er kommt wenn man ihn ruft (außer er ist abgelenkt) und zerstört auch nichts in der Wohnung. Er ist sich seiner Rangordnung schon bewusst, zumindest so wie er sich verhält. Allerdings hab ich Riesen Probleme mit ihm beim Spielen. Nach einer Zeit wird er sehr rabiat und dann beende ich das Spiel. Aber sobald ich aufstehe vom Boden, beißt er sich in mein Bein fest bzw. In der Hose und zieht und knurrt wie verrückt. Ich habe probiert ihm einen Beißersatz zu geben, aber das funktioniert oft nicht. Ansprechen oder ignorieren heizt ihn noch mehr auf und er beißt immer heftiger zu, was echt weh tut. Das einzige, was nutzt, ist den Raum für ein paar Minuten zu verlassen. Dann entspannt er sich wieder.

Allerdings gibt es dieses Problem auch beim "Gassi gehen". Ich gehe alle 2 Stunden für 10 Minuten runter und alle 2 Tage darf er in der hundezone ausgelassen eine Stunde mit seinem Freund draußen spielen und das tut ihm sehr gut. Manchmal wird er während der 10-minütigen Spaziergänge total verspielt und wild, ohne dass ich ihn auffordere und da beißt er mir gerne in die Waden. Ich kann ihn aber draußen nicht "wegsperren", wie soll ich das denn machen.

Meine Frage: Wie kann ich ihm angewöhnen, dass Schluss ist wenn ich es sage. Auf alles andere hört er ja auch, nur nicht auf Nein. Ich hab's echt mit allem probiert, was man so liest, hört, usw. Mittlerweile bin ich echt verzweifelt.

Hund, Erziehung, Welpen
Wie soll die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter weitergehen?

Hallo, ich bin weiblich 16 und habe einen Bruder 14 und eine Schwester 5.

Es ist total doof in meinem Alter sich über sowas Gedanken zu machen, aber es tut in meiner Seele weh...

Also ich bin mir nicht mehr sicher, ob das noch an der Pubertät liegt, aber ich bezweifle es.

Also meine Mutter hat eine sehr starke Persönlichkeit, wenn ich ihren Charakter mit einem Tier verglichen würde, dann wäre sie ein Löwe.

Sie erwartet viel von mir und meinen Geschwister, in erster Linie, dass wir keine Mitläufer sind, alles hinterfragen und uns bilden.

Das Problem ist, meine Persönlichkeit unterscheidet sich stark von denen meiner Familie. Meine ganze Familie ist eher extrovertiert (außer mein Vater) und alle sind gesellig und sie sind einfach die Menschen, die ihre Meinung immer sagen und sich nix gefallen lassen.

Ich dagegen bin introvertiert, bin am liebsten alleine und rede kaum. Ich wäre unter den Tieren ein Hase, der zur Beute wird.

Wenn ich einen frechen Spruch bringe, dann ignoriert sie mich 2 Tage, auch wenn ich mich aufrichtig entschuldige. Sie musste neulich zum Eltern Gespräch in die Schule, weil meine Lehrer den Eindruck hatten, mich bedrückt etwas. Darauf erzählte sie meiner Familie was für ein schwächling ich bin und das sie mich so nicht erzogen hat.

Wenn ich in die Küche komme und frage, ob ich ihr beim Kochen helfen kann, werde ich abgewiesen, wenn mein Bruder zur gleichen Zeit in die Küche bekommt nimmt sie dankend an.

Immer ist mein Bruder der tolle, weil er so ist wie meine Mutter und meine Schwester die kleine Süße und wer bin ich?

Meine Oma und Tanten reden immer positiv von mir, weil ich mir echt den A.... aufreiße für meine Familie.... aber nie kommt was von meiner Mutter.

Neulich hatten wir Streit, wegen der Eltern Gespräch und danach bin ich abgehauen und war 7h in der Kälte draußen. Eigentlich hab ich nur auf eine SMS gewartet wie "Wo bist du" "komm nach Hause, wir reden über alles". Aber es kam nichts.

Auch als meine Oma beerdigt wurde, hat sie mir eine falsche Zeit geschrieben, wann die Beerdigung beginnt. Meinem Bruder aber die Richtige. Also kam ich zu spät, dass war so peinlich..... Und dann hatten wir wieder 1 Wochen Streit, weil ich zu spät gekommen bin.

Ich nehme mir täglich vor, heute streiten ich nicht mit meiner Mutter, heute wird alles friedlich..... und schon fängt der Streit an dass ich morgens nur " Morgen" sage, statt " Guten Morgen Mama hast Du gut geschlafen"

Ich weiß nicht, was ich machen soll, eigentlich liebe ich sie, aber manchmal fühle ich so einen ungewollten Hass in mir meiner Mutter gegenüber.

Was würdet ihr machen? Ist das nur die Pubertät und ich bin Schuld an allem? Oder hasst sie mich?

Ich brauche sie einfach als Mutter und nicht als Feindin, aber es klappt nicht. Jeden Tag streiten wir

Danke im voraus :)

Rückfragen beantworte ich gerne

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Welche Erfahrung habt ihr mit Hundezüchtern?

Mir geht es bei dieser Frage nicht um die Hunde, sondern konkret um die Züchter selbst. Wir hatten nämlich vor, uns einen Hund aus der Zucht zu kaufen, und keinen guten Eindruck gewonnen. (Wie gesagt, es geht nicht um die Tiere; deren Zustand war absolut einwandfrei!!!) Zuerst muss man sagen, dass so ein Welpe einfach unverschämt teuer ist - und da sind Futter und Tierarztkosten nicht einbezogen. Dann läuft alles nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" und wenn man die Ankündigung des geplanten Wurfes "zu spät" mitbekommt, hat man halt Pech. Die Rasse wurde bei unserem Gespräch eigentlich ausschließlich schlecht geredet und im Endeffekt hieß es, wir sollten uns besser gar keine Hoffnung mehr machen, weil die Listen schon voll sind. Dabei sind die Welpen noch gar nicht da und wir haben uns vor 2 Monaten bereits gemeldet. Grundsätzlich kamen die Züchter so rüber, als wollten sie uns den Hund als wildfremdes Tier erklären, weil sie als ausgewählte Clubmitglieder die Einzigen sind, die davon wirklich Ahnung haben. Und so, als wüssten wir nichts davon, wurde uns dann noch erzählt, dass man für einen Hund Verantwortung tragen muss. Im Großen und Ganzen kommt mir die gesamte Zucht, und da beziehe ich mich nicht nur auf meinen Fall, sehr überheblich vor. Sie spielen sich wahnsinnig auf, reden den Hund größtenteils schlecht, obwohl sie sau viel Geld mit den Tieren verdienen, und last but not least ist es nahezu unmöglich, einen der wenigen Welpen pro Wurf überhaupt zu bekommen, wenn man sich nicht schnell genug dazu entschieden hat, mal locker flockig mehr als 1000 Euro für die nächsten 14 Jahre Verpflichtung und Arbeit zu bezahlen. Whatever, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Hundezüchter als Mensch gemacht? Was haltet ihr generell von der Hundezucht?

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Hündin trägt Welpen unters Sofa und umher?

Folgendes Problem

Meine Hündin hat am ersten Weihnachtstag ihren ersten Wurf bekommen. Die Geburt selber war ohne Komplikationen und die Welpen nehmen auch gut zu.

Jetzt hab ich nur folgende Probleme mit meiner Hündin.

Sie trägt ständig die Welpen aus der Wurfbox auch wenn der Eingang verschlossen ist, dann springt sie einfach mit dem Welpen drüber. Was für beide Gefährlich ist! Schlafe deswegen direkt vor der Wurfkiste jetzt bzw an schlaf ist gar nicht mehr zu denken. Ständig jammert meine Hündin und will aus der Box raus und durchs Zimmer tappern nur um dann hektisch wieder zur Wurfbox zu rennen und zu jammern. Sie quikt die Welpen an und nimmt sie ständig ins Maul. Ich nehme sie ihr dann wieder ab und lege sie wieder vorsichtig in die Box. Mittlerweile ist es schon ein Kreislauf, was für mich, Sie und den Welpen anstrengend ist! Wenn ich mal aus dem Raum gehe um mir was zu essen zu machen oder um mal mein Geschäft zu erledigen, dann nutzt sie die Gelegenheit und nimmt die Welpen und versteckt sich irgendwo unterm Sofa oder in einer Ecke. Nur anhand des Rufens der Welpen kann ich sie dann wieder finden. Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Zimmer gehen geschweige denn nur für paar MInuten zu schlafen. Habe jetzt seit dem 25. nicht mehr als vllt hoch gerechnet ein bis drei stunden schlaf bekommen aber auf die Tage verteilt.

Ich versuche es ihr zu unterbieten aber das interessiert sie nicht.

Dann das zweite Problem, ich stelle ihr Wasser oder Nassfutter und Trockenfutter hin und sie schmeißt alle Sachen rauf (Handtücher, Decken etc)

Sie trinkt nur wenn ich es in der Hand halte und fressen tut sie ebenfalls nur aus der Hand oder vom Löffel. Mittlerweile will sie auch nur noch Babybrei.

Es ist zum bekloppt werden! Und die Tierärztin will nicht herkommen um sich sie mal anzusehen. Sie meint solange keiner der Welpen abnimmt wäre alles super...

Ich hoffe jemand weiß Rat...

Und ja de Wurf war gewollt. Kein UNFALL

Tiere, Hund, Verhalten, Erziehung, Wurf, Hündin, Pudel, Welpen
Mein Hund ist zu unterwürfig, was tun?

Schon gleich im Vorraus: Nein, unser Hund wird nicht und wurde nicht geschlagen. Er hat keine Gewalt in irgendeiner Form erfahren, höchste "Strafe" war leichtes Leinenrucken oder "Ausschimpfen". Er wird nicht angeschrien oder sonstiges und stammt aus einer seriösen Zucht. In letzter Zeit (er ist jetzt 7 Monate alt) ist er oft sehr unterwürfig, schmeißt sich auf den Rücken, geht nur gesenkt auf mich zu und zeigt Anzeichen von Stress ( übermäßig oft Kratzen und Gähnen, also Übersprungshandlungen) Ich werde immer selbst total unsicher wenn er so angekrochen kommt, und frage mich, was ich falsch gemacht habe, es ist jedenfalls nicht normal. Ich habe ernsthaft Angst, dass unsere Bindung darunter leidet, und wie gesagt: Wenn er Gewalt erfahren würde, wüsste ich den Grund und würde diese Frage nicht stellen. Bitte schreibt nicht, dass es normal sei, weder ich, noch der Hund fühlen sich zum Zeitpunkt sonderlich wohl. Ich frage mich, ob es irgendwie mit der Hundepupertät zusammenhängt ,mit "zu viel Aufmerksamkeit" oder weil ich ihm nicht standfest genug als Rudelführer bin? Eigendlich schließe ich letzteres aus, wir besuchen erfolgreich die Hundeschule, er hört und orientiert sich an mir. Noch etwas: ich weiß, dass der Hund unter mir steht und unterwürfig sein muss. Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses Übertriebene nicht normal ist und außerdem habe ich mit 7 Monaten genau das Gegenteil erwartet.Ich hoffe auf ernstgemeinte Tipps, Erfahrungen und gerne auch Übungen um die Situation zu ändern. Danke im Vorraus.

Hund, Erziehung, Psychologie

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