Spiel mit Welpen richtig beenden?

Hallo! Ich habe einen 11 Wochen alten Welpen, der normalerweise brav hört. Er kommt wenn man ihn ruft (außer er ist abgelenkt) und zerstört auch nichts in der Wohnung. Er ist sich seiner Rangordnung schon bewusst, zumindest so wie er sich verhält. Allerdings hab ich Riesen Probleme mit ihm beim Spielen. Nach einer Zeit wird er sehr rabiat und dann beende ich das Spiel. Aber sobald ich aufstehe vom Boden, beißt er sich in mein Bein fest bzw. In der Hose und zieht und knurrt wie verrückt. Ich habe probiert ihm einen Beißersatz zu geben, aber das funktioniert oft nicht. Ansprechen oder ignorieren heizt ihn noch mehr auf und er beißt immer heftiger zu, was echt weh tut. Das einzige, was nutzt, ist den Raum für ein paar Minuten zu verlassen. Dann entspannt er sich wieder.

Allerdings gibt es dieses Problem auch beim "Gassi gehen". Ich gehe alle 2 Stunden für 10 Minuten runter und alle 2 Tage darf er in der hundezone ausgelassen eine Stunde mit seinem Freund draußen spielen und das tut ihm sehr gut. Manchmal wird er während der 10-minütigen Spaziergänge total verspielt und wild, ohne dass ich ihn auffordere und da beißt er mir gerne in die Waden. Ich kann ihn aber draußen nicht "wegsperren", wie soll ich das denn machen.

Meine Frage: Wie kann ich ihm angewöhnen, dass Schluss ist wenn ich es sage. Auf alles andere hört er ja auch, nur nicht auf Nein. Ich hab's echt mit allem probiert, was man so liest, hört, usw. Mittlerweile bin ich echt verzweifelt.

Hund, Erziehung, Welpen
Unglücklich im Job, was soll ich machen?

Hi Community. Ich brauche mal eure Meinung, denn ich befinde mich in der Zwickmühle. Ich arbeite nun seit 4 Jahren in meiner Firma als Büroangestellte und mittlerweile kotzt es mich eigentlich nur mehr an. Meine Kollegin ist eine richtig falsche Schlange und macht einen auf Unschuldsengel vor dem Rest und mich macht sie fertig. Abgesehen davon geh ich über vor lauter Arbeit und weiß nicht mehr, was ich eigentlich zuerst machen soll. Meine Kollegin ist nun schon seit 1 Monat krank und ich muss ihre Arbeit dazu machen.

Es ist einfach alles was mich stört. Meine Kollegin, der Stress und die Anrufer, die teilweise beleidigend werden, weil man ihr Anliegen nicht innerhalb von einer Stunde schafft.

Ich hab darüber mit meinem Chef geredet und er meinte, er hatte vor mich auf den Posten von einer anderen Kollegin zu setzen. Und ich muss ehrlich sagen, dass mir die Arbeit von ihr total Spaß macht und ich würde endlich alleine arbeiten und hätte mein eigenes Büro. Das hat allerdings einen Haken. Die Kollegin, die diese Arbeit jetzt macht, geht in etwa 2 Jahren von der Firma weg (Haus bauen und Kinder). Das bedeutet das ich etwa so lange warten müsste.

Meine Frage: Was soll ich machen? Soll ich warten oder soll ich gehen? Ich bin unglücklich und das merk ich eben, andererseits weiß ich das am Ende des Tunnels Licht wartet und ich sehr glücklich sein werde. Danke für die Antworten und sorry für den langen Text

Job, Liebe und Beziehung, unglücklich
Beziehungschaos! Wieso bin ich plötzlich so distanziert gegenüber meinem Partner?

Hallo, ich hoffe mir kann mit meinem Gefühlschaos geholfen werden. Ich fange mal von vorne an: Ich bin mit meinem Freund jetzt 10 Monate zusammen. Es war eigentlich wie Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte während der Beziehung immer das Gefühl, dass er der Richtige ist. Er besitzt Werte und Eigenschaften, die ich an einem Mann sehr schätze und ich kann mit ihm über alles reden. Er ist die wichtigste Person für mich und wir hatten auch nie einen gröberen Streit gehabt. Wir waren stets als "Traumpaar" im Freundeskreis bekannt und ich war sehr glücklich mit ihm. Doch seit kurzem habe ich das Gefühl, dass er der Richtige ist, nicht mehr. Doch es ist nichts vorgefallen.

Seit ein paar Monaten habe ich sehr viel Stress in der Arbeit und meine Verhütungspille habe ich auch abgesetzt. Angefangen hat es damit, dass ich keine Lust mehr auf Sex hatte, wobei ich dachte das sei normal, durch den gestörten Hormonhaushalt und den ganzen Stress. Jetzt war ich 3 Wochen im Krankenstand wegen einer schweren Grippe und er war die ganze Zeit über bei mir und hat mich gepflegt. Aber irgendwie fing er an mir auf die Nerven zu gehen und ich wollte einfach nur alleine sein. Ich hab begonnen zu grübeln was mit mir los sei und wurde täglich unglücklicher. Ich habe es auf die Beziehung projektiert, jedoch ist nichts vorgefallen. Es war alles wie immer, es gab weder Streit, noch störte mich etwas an unserer Beziehung. Im Laufe des Krankenstands drehte ich förmlich durch, da ich auch meine Freundinnen nicht sehen konnte und mich ausheulen konnte.

Mittlerweile habe ich ein völliges Gefühlschaos und kann Wut kaum mehr von Trauer, Angst o.Ä. unterscheiden. Ich fühle mich gegenüber meinem Freund so komisch. Die Lust auf Sex ist auch nicht da und es fühlt sich manchmal an als würde ich ihn nicht mehr lieben. Doch dann denk ich daran wie es mir ohne ihn geht und werde furchtbar traurig und weine. Ich habe mir einen Termin mit einer Psychotherapeutin ausgemacht und hoffe sie kann mir mehr sagen. Ich fühle als hätte ich ein Trauma hinter mir, ohne das etwas vorgefallen wäre. Ich habe meinen Freund offen darauf angesprochen und er ist total verständnisvoll. Er denkt, es habe mit dem Alltag zu tun. Der Stress zuerst und dann meistens DVD-Abende. Seit einigen Tagen lässt er sich täglich was neues einfallen, um wieder Pepp reinzubringen. Und in dieser Zeit bin ich auch total happy, mit Ausnahme von ein paar Minuten. Aber sobald er weg ist, fühle ich wieder diese Unsicherheit.

Könnt ihr mir eine Antwort geben? Sind solche Phasen normal in der Beziehung, weil meine rosarote Brille unten ist? Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich will ihn keinesfalls verlieren, es war doch alles perfekt...

Liebeskummer, Beziehung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.