Wie kann ich meinen 12 jährigen Sohn motivieren sich zu verabreden bzw mich selber beruhigen, dass es auch ohne Verabredungen in Ordnung ist?

Hallo, mein Sohn ist gerade 12 Jahre alt und ein toller Junge. Er ist relativ ruhig und kann und mag es auch sich alleine zu beschäftigen. In der Schule hat er weder Probleme mit Lehrern noch mit Mitschülern. Er gehört nicht zu den "coolen", genauso wenig zu denen mit denen keiner spricht. Er geht 2 x die Woche zum Judo und nimmt an einer Kunst AG teil. Fussball oder so ist nicht sein Ding. Ihm fällt es schwer sich in Gruppen zu behaupten und wenn er was nicht mag, dann zieht er sich lieber komplett zurück als mal (nicht immer, aber hin und wieder wäre es meiner Meinung nach wichtig) einen Kompromiss zu machen. Das heißt er ist Nachmittags lieber alleine als sich mit Jungen zu treffen, die Dinge vielleicht mal anders machen als er. Ich habe das Gefühl irgendwas ist immer. Beim einen ist ein weiterer Junge, den er nicht mag, beim nächsten spielt der Junge zu viel Pc und beim dritten ist bestimmt auch was. Es gibt nur einem Jungen, mit dem ist er seit 6 Jahren befreundet. Der kommt so 1 x die Woche. Und sonst ist er alleine. Ich nerve ihn leider ständig und weiß auch, das jeder anders ist. Ich habe nur so Angst, dass er ein Alleingänger wird und unglücklich ist. Er sagt, er will es so und er braucht Ruhe. Mir fällt es einfach super schwer zu glauben, dass man tatsächlich glücklich sein kann, wenn man von 30 Tagen, 26 Tage ohne Freunde ist (und er sagt, er würde die ja in der Schule schon sehen)... Deshalb: sollte ich ihn weiter motivieren (er würde wohl sagen nerven) ? Ich denke selber, dass es besser wäre ihn in Ruhe zu lassen. Dann brauche ich Tipps wie ich mich selber davon überzeugen kann, dass es völlig okay so ist, wie es ist. Ich habe ihn wirklich sehr, sehr lieb. Eigentlich möchte ich nur, dass er zufrieden und glücklich ist... Ich bitte nur um konstruktive Antworten (auch Kritik). Bitte auf Beleidigungen und Dingen wie: Wie kann man nur... absehen. Ich suche Rat! Danke!

Kinder, Freundschaft, Erziehung
Welche Angebote kann ich zu einer gerichteten Beobachtung machen?

Hallöchen, ich bin in einer Kindertagesstätte als Praktikantin tätig. Die Kinder sind im Alter von 5-6 Jahren. Der Schwerpunkt des Praktikums liegt bei dem beobachten. Ich habe keine Probleme eine ungerichtete Beobachtung durchzuführen. Ich tue mich schwer bei der gerichteten Beobachtung (Bogen mit 8-10 Fragen zu einem bestimmten Bildungsbereich). Ich habe einen Jungen mir heraus gesucht, an den ich meine ganzen 6 Beobachtungen durchführe. Nun kommt auch am 16.3. meine Betreuungslehrerin von der Schule, die eine gerichtete Beobachtung von mir verlangt. Dazu muss ich eine Situation herleiten. Folgende Beobachtungsbereiche kann ich mir aussuchen und dazu passend 8-10 Fragen erstellen:

      • Lernverhalten (Konzentationsfähigkeit, Lernwille, Sorgfalt, etc.)
      • Leistungsverhalten (Fleiß, Engagement, Ausdauer, etc.)
      • motorischer Bereich (Grobmotorik, Feinmotorik)
      • sprachlicher Bereich (Artikulation, Wortschatz, Sprachbeherrschung, etc.)
      • kognitiver Bereich/ kreativer Bereich (Merkfähigkeit, Konzentration, Aufgabenverständnis, etc.)
      • sozialer Bereich (Konfliktfähigkeit, Frustrationstoleranz, Kooperationsfähigkeit, etc.)
      • emotionaler Bereich (Freude, Angst, Trauer, etc.)
      • lebenspraktischer Bereich (Ernährung, Toilettengang, Körperhygiene, etc.)
      • Spielverhalten (Fairness, Rücksicht, Verständnis, etc.)
      • äußeres Erscheinungsbild (gepflegt, ungepflegt, Kleidung, etc.)
      • psychisches Verhalten (Selbstsicherheit, Ängste/Zwänge, Fairness, etc.)

Meine Anliegen an euch: Fallen euch ein paar tolle Angebote, die auch einen Jungen gefallen würden, ein, die man zu einem Beobachtungsbereich zuordnen kann und eventuell ein paar Fragen dazu?

Beispielfragen: Zeigt ... ein ausdauerndes Verhalten? Hilft ... anderen Kindern, wenn sie nicht mit der Aufgabe zurecht kommen?

Tabellenkopf: nie, sehr selten, manchmal, oft, sehr oft (das zutreffende muss man dann ankreuzen)

Danke im Voraus!!!

Erziehung, Pädagogik, Beobachtung, Kindergarten, Praktikum
Respekt und wehren gegen Erniedrigung?

Guten Tag,

Ich bin leider momentan in einer sehr selbstzweifelnden Lage, unzwar habe ich das Problem, das man mir nicht zuhört. Bei der Arbeit werden mir wichtige Anliegen als Unwichtig behandelt, denn ich muss oft vielfach um etwas bitten bis etwas passiert. Ich helfe bei der Arbeit meinen Kollegen, wobei nie umgekehrt Hilfe zurück kam.

Ähnlich ergeht es mir Zuhause, wobei meine Eltern auf mich nie so eingehen wie ich es mir wünschen würde. Mein Vater spielt gerne mal seine Macht gegen mich aus und lässt mich zwar ohne tatsächliche Folgen oft in ein Messer laufen (D.h er verspricht mir Hilfe, wobei er Tage später die Hilfe verneint sobald ich mich auf ihn Verlasse, jedoch ohne Wirkung im endeffekt. Daher gehe ich davon aus das er einfach nur hören möchte wie angewiesen ich auf ihn bin.

Ebenfalls bekomme ich diese Machtspiele in der Arbeit und auch anderswo zu spüren, ich werde gezielt schikaniert kritisiert vor andern. In der Arbeit habe ich ebenfalls das gefühl, dass meine Kollegen sich besser fühlen als ich und erwarten das ich mich ihnen unterwerfe, dabei bin ich ihnen gleichgestellt.

Zu meiner Person: Ich fühle mich Selbstbewust und kenne meine Stärken, hoch engargiert, stückweise etwas chaotisch, unterhaltsam bei der Arbeit, zielstrebig, spreche aus was mich stört, bin sehr freundlich, mache mir aber auch viele Gedanken über meine Umgebung. Ich bin 22 und meine Kollegen sind etwa 10-20 Jahre älter. Was mich an den anderen Stört : Versuche der erniedrigenden Machtausübung gegen mich. Ignorieren von mir wenn ich etwas zu sagen habe. Außerdem mir wird nicht ordnungsgemäß zugehört.

Was ich mir wünsche : Im großen und Ganzen geht es natürlich um Respekt, jedoch geht es mir spezieller um das Ergründen dieser Verhaltensweisen um mich vorteilhaft in Zukunft bei solchen Situationen verhalten zu können. Leider fiel der Groschen bei mir noch nicht wie ich mit diesem Verhalten umgehen soll.

Ich hoffe mit den Informationen lässt sich etwas anfangen und freue mich über konstruktive Kritik.

Arbeit, Mobbing, Verhalten, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Psyche, Soziales, zu Hause, Entwicklungstrauma
Habe das Gefühl meine Eltern sind nicht für mich da

Hallo liebe Community, Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, ich probiere mich kurz zu fassen. Also, ich bin 17 Jahre alt und habe eine ältere Schwester. Meine Eltern leben getrennt seitdem ich drei Jahre alt bin. Es war immer normal für mich nur bei meiner Mutter zu leben, sie kaum zu sehen, da sie fulltime arbeitet und oft auf Geschäftsreisen ist. Meinen Vater sehe ich nur in den Ferien, er ist auch fulltime als Manager beschäftigt und ist noch mit der Frau zusammen, die meine Eltern auseinander gebracht hat und hat mit ihr ein Kind. Es war immer normal für mich meine Mutter nur Abends kurz mal zu sehen und meinen Vater halt fast nie. Doch in letzter Zeit macht mir das sehr zu schaffen. Wenn ich mal bei meinen Freunden bin, und sehe, wie gut sie sich mit ihren Eltern verstehen. Was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung oder Mutter-Tochter-Beziehung sie haben. Wie sie ihren Eltern alles erzählen und ihre Eltern sie sogar noch mehr Sachen über ihr Leben fragen, was bei mir komplett unvorstellbar wäre.Ich habe eigentlich gar nichts. Komme nach hause, mich begrüßt unsere Haushälterin sonst ist keiner aus meiner Familie da, ich bin ganz allein und habe niemanden. Meine Eltern, so habe ich jedenfalls das Gefühl, probieren das mit materiellen Mitteln auszugleichen, was mich noch trauriger macht. Da es mir dass Gefühl gibt, dass sie sogar wissen, was eigentlich alles schief läuft, ihnen aber der Beruf wichtiger ist. Ich wohne bei meiner Mutter und habe eigentlich eine ganz gute Beziehung zu ihr, auch wenn ich sie nur selten sehe. Ich merke wenigstens bei ihr, dass sie sich Mühe gibt, mit mir eine Beziehung aufzubauen/zu halten. Bei meinem Vater ist es anders. Er ist eher wie ein Onkel für mich. Einerseits sagt er mir, ich sei sein bester Sohn (auch wenn ich nur sein einziger bin, und dieser Satz somit für mich keinen Sinn ergibt) aber andererseits, interessiert er sich, wie ich finde, nicht für mich. Und das ganze macht es noch härter, weil es bei meiner großen Schwester und meiner Halbschwester komplett das Gegenteil ist. Mit ihnen schreibt er, skyped er, lacht er, umarmt sie und liebt sie einfach. Wenn ich ihn anschreibe bekomme ich meist nur genervte Antworten und von irgendeiner anderen Art von Zuneigung kann nicht die Rede sein. Es fällt mir schwer das zu sagen, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass er mich nicht liebt beziehungsweise nicht will. Wieso soll ich auf ihn zukommen, wenn er sich von mir „getrennt“ hat? Wieso sagt er ich soll doch mal auf ihn zukommen und wenn ich es tue ist er einfach nur genervt und nimmt mich nicht ernst?

Ich wünsche mir eigentlich nur das, was für alle anderen normal ist. Aus der Schule zu kommen meiner Mutter oder meinem Vater erzählen zu können, wie es war, wer mich z.B. nervt und was halt so passiert ist und mit ihnen dann darüber zu lachen. Viele meiner Freunde verstehen mich nicht, sie denken, wenn man finanziell gut abgesichert ist, dass das einen glücklicher macht, was keineswegs der Fall ist. Mich interes

Erziehung, alleine, Pädagogik, Eltern, Psychologe, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Ich fühle mich von meiner Mutter vernachlässigt, was soll ich tun?

Ich weiß nicht mehr weiter und suche dringend nach Rat. Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meinem Zwillingsbruder, meiner neun Jahre jüngeren Schwester und meiner Mutter zusammen. Meine Eltern sind zwar getrennt, hegen jedoch ein ziemlich freundschaftliches Verhältnis, worum ich sehr dankbar bin. Ich habe eigentlich einen ziemlich guten Draht zu meiner ganzen Familie und je älter ich werde, desto besser scheint es zu werden. Meine Eltern lassen meinem Bruder und mir ziemlich viel durchgehen für unser Alter. Es gibt ein paar wenige feste Regeln, aber solange wir uns daran halten, haben wir überdurchschnittlich viele Freiheiten. Ich liebe meine Mama über alles, wir sind eigentlich ziemlich eng, und ich bin so dankbar, dass ich mit ihr normalerweise über alles sprechen kann.
Jedenfalls hat sie sich in den letzten Monaten ziemlich verändert. Ich habe das Gefühl, sie versucht krampfhaft jung zu bleiben. Sie hat einen jüngeren Freundeskreis, geht oft Feiern, trinkt Alkohol und scheint stolz darauf zu sein, alles Dinge, die ganz klar nicht typisch sind für die 0815 Mutter. Ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm (rede ich mir zumindest ein), spreche mit ihr ziemlich offen darüber und so. Ich meine, wer findet es nicht cool, eine lockere, junggebliebene Mutter zu haben? Sie ist auch keine Rabenmutter, sie würde immer alles für uns machen, sich immer vor uns stellen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es im Moment über die Stränge hinausschlägt. Ich fühle mich ziemlich vernachlässigt. Ihr Freizeitleben wird immer wichtiger für sie, während ihre Verpflichtungen, zum Beispiel wir, ihre Kinder, immer mehr wie eine Belastung wirken. Ständig beschwert sie sich, wie furchtbar doch ihr Leben ist, wie schwer und kompliziert, dass sie auf bessere Zeiten hofft. Ich nehme es hin, rede mit ihr darüber, aber lasse mir nie anmerken, dass mich ihre Aussagen auf komische Art und Weise verletzen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, wer von uns die Erwachsene ist, wer vernünftig ist und sich Sorgen macht. Ich habe das Gefühl, wir werden für sie immer mehr Teil zu ihrem "negativen, alltäglichen" Leben und jedes mal, wenn sie etwas über dieses Thema sagt, fühle ich mich schrecklich. Ich komme mir blöd vor, weil ich ihr Hilfe suche, meine Situation ist harmlos im Vergleich zu vielen anderen, aber trotzdem. Vielleicht könnt ihr mir sagen, was ich tun könnte. Mit meiner Mama selbst will ich darüber nicht sprechen, ich weiß nicht wieso, ich habe irgendwie Angst damit alles schlimmer zu machen. Aber ich wünsche mir mehr Anerkennung, mehr Aufmerksamkeit, besonders angesichts der Tatsache, dass mein Bruder immer "das Problemkind" war und immer alle Blicke auf sich gerichtet hat, während meine immer guten Noten und meine permanente Zuverlässigkeit und Hilfe im Haushalt einfach untergegangen ist und trauriger Weise immer noch untergeht. Das klingt total egoistisch, ich weiß. Entschuldigung für den langen Text und Vielen Dank schon mal für alle Antworten :)

Familie, Erziehung, Pädagogik, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Ich werde Zuhause vernachlässigt und erniedrigt. Was tun?

Hallo liebe Menschen da draußen,

Als kleine Einleitung. Meine Name ist Sarah und ich bin 13 Jahre alt. Ich habe schon seit mehr als 3 Jahren große Probleme mit meiner Familie. Das ganze hat angefangen, als sich meine Eltern trennten. Seit dem lebe ich mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen unter einem Dach. Neben und Wohnen noch meine Großeltern, meine Tante+Onkel und mein Cousin mit seine Freundin. Ich werde sehr oft von ihnen beleidigt. Meine Oma meint immer ( also ich bin etwas kräftiger ) 'Nimm doch mal ab' oder 'Oh mein Gott, wie siehst du denn heute wieder aus' oder ähnliches. Und ja, ich weiß das ich abnehmen sollte und ich versuche es ja, aber es brauch seine Zeit. Wenn mich dann meine Mutter oder Schwester schlägt, schreie ich. Nach so einem Ereignis treffen sich dann alle außer ich bei meinen Großeltern und halten ein Gespräch. Darin bin ich wieder das Opfer und sie reden darüber, wie sie mich wegschaffen können bzw aus der Familie werfen können. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Dauerd reden sie über mich und beleidigen mich. Ich habe schon oft überlegt zu meinem Vater zu ziehen, jedoch wohnt er im Ausland und ich möchte meine Freunde hier einfach nicht aufgeben. Mir geht es in letzter Zeit immer schlechter. Ich bin nur noch in meinem Zimmer und 'verstecke' mich vor ihnen und meide Konverstationen mit meiner Familie. Der einzige der noch zu mir hält ist mein Opa. Ich traue mich einfach nicht zum Jugendamt zu gehen, da meine Situation wahrschlich noch zu harmlos ist, um in eine Pflegefamilie zu kommen. Ich bin depressiv und habe sehr oft Selbstmordgedanken. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, der Ahnung von solchen Fällen hat?

Ps: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Danke im Vorraus

Familie, Erziehung, Pädagogik, Depression, Jugendamt, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Ich will nicht mehr bei meinen Eltern leben, was soll ich tun und wo soll ich hin?

Ich bin 16 und ich hatte schon seit meiner Kindheit Probleme mit meinen Eltern , vorallem meiner Mutter . Ich will die schuld nicht meiner Religion geben, ich liebe meine Religion ( bin muslimah) doch meine Mutter verbindet alles mit dem Islam sogar wenn es nicht vorgeschrieben ist, es geht ihr und meinen Vater einfach nur um den Ruf und das hat eher alles mit Kultur und Tradition zu tun, ich meine sie wollen nicht mal das ich Kopftuch trage o.ä. . Ich war bereits schonnal in einem Heim da ich von Zuhause weg gelaufen bin denn meine Eltern behandeln mich nicht gleich wie meinen grossen Bruder , abgesehen davon das er mehr Geld bekommt denn Geld macht nicht immer glücklich, ich bekomme das Gefühl das er mehr 'wert' ist als ich also sie ihn mehr schätzen als mich. In meiner Stadt sind viele Ausländer mit denen meine Eltern befreundet sind und wegen welche ich nicht raus darf oder halt mein leben so leben darf sie ich es will da ihr Ruf sonst kaputt gehen würde, ich meine ist ihnen deren Meinung wichtiger als mein lächeln? ich habe versuchtdamit klar zu kommen aber wenn meine Eltern sich aussuchen in Deutschland zu leben sollten sie aufhören auf typische stereotypen heranzugehen und zu leben wie in meinem Heimatland wo das Mädchen unglücklich ist und das tut was die Eltern wollen weil die Tochter immer petrfekt sein muss und am ende heiratet sie die Person die ihre Eltern wollen. Ich hatte einen freund mit dem mich mein Vater erwischt hat weil viele von seinen Freunden mich beobachten und sogar ihn musste ich verlassen nur damit sein Ruf nicht kaputt geht , ich weiß es ist  in meiner Religion verboten einen freund zu haben aber wir waren normale freunde doch haben uns geliebt. Ich will nicht mehr und kann nicht mehr in diesem Haus leben.. ich werde verfolgt von den Freunden meines Vaters und meinen Vater wenn ich raus darf und jetzt kann ich nichtmal ohne meinen bruder raus der raucht und trinkt und eine feste Freundin hat die auch bei uns schlafen darf. Ich habe schon oft versucht zu reden aber sie streiten alles jedesmal ab und sagen das das nicht so wäre doch das ist es. Ich tue so viel um sie glücklich und stolz zu machen aber mir reicht es..ich kann nicht mein lebenslang depressiv sein und mich selbst verletzen um sie, die einen scheiß Dreck auf mich geben stolz zu machen was sie nie sein werden weil sie nur meine Fehler sehen. Bitte gibt mir rät , hilft mir !! ich binecht verzweifelt :'(

Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Trauma, Vernachlässigung, Entwicklungstrauma
Hund - Akita-Inu - Benötige ein paar Tipps?

Mein Mann u ich haben seit einem Jahr einen liebenswerten u sehr gutmütigen Akita Inu Rüden, namens Yuki. Er ist 14 Monate alt u da ich im ersten halben Jahr viel Zeit in seine Ausbildung gesteckt habe, ist er ausgesprochen tüchtig. Er befolgt brav seine Kommandos wie Sitz, Platz, Beifuß etc. Auch weiß er das ich u mein Mann die Rudelführer sind :-)

Meine Fragen bzw. die Tipps die ich benötige klingen vl in euren Ohren etwas seltsam, mir u meinem Mann währen sie jedoch wichtig.

1) Wir hören/lesen immer das ein Akita fremde Menschen/Hunde eher ignoriert bzw ihm gleichgültig sind. Unser Yuki hingegen möchte alles u jeden begrüßen, schmusen, kuscheln, spielen. Liegt es vl daran das er noch so Jung ist? Kommt das ev noch? Es ist manchmal mühsam beim Gassi gehen, da er glaubt jeder Mensch will mit ihm kuscheln. U da nicht jeder ein Hundefreund ist od Angst hat, ist es natürlich unangenehm wenn er so jemanden auf die Brust springt. Auch Besucher bestürmt er mit voller Freude, sobald ich ihm erlaube sie zu Begrüßen.

2) Wie vorhin, Yuki liebt es zu schmusen u kuscheln. Wenn er Freunde, Familienmitglieder etc. begrüßt springt er immer hoch u stütz sich manchmal auf deren Brust ab. Wir versuchen unseren Besuchern zu sagen das sie zu ihm runter kommen (etwas in d Hocke gehen) sollen. Doch manchmal ist der kleine Mann so voller Freude das es unmöglich ist ihn aufzuhalten. Gibt es da Tricks wie man ihm das abgewöhnen kann? Od ist das in die Hocke gehen falsch?

3) Thema Bellen - es ist Traumhaft das ein Akita fast nichts bellt. Auch unser Yuki, bellt meist nur wenn er mit anderen Hunden im Garten herumtollt oder auf Kommando (gib laut). Viele Hunde bellen auch wenn die Türklinge läutet od Fremde vor der Haustüre stehen. Klingt komisch aber wir würden das auch bevorzugen. Könnte es sein das er das noch entwickelt? Da er ja noch nicht ganz ausgewachsen ist! Vl hat jemand Erfahrung damit? Od einen Tipp wie man das trainieren kann. Od vl hat das ein Hund u der andere halt nicht.

Ich würde mich über ein paar Antworten/Erfahrungsberichte freuen. Lg Luna

Hund, Erziehung
Mein Hund randaliert wenn er alleine ist?

Huhu ^^

ich habe leider ein kleines Problemchen mit meinem ein jahr alten Hund Kira (Schweizer weisser Schäferhund)

und zwar randaliert sie Vollgas wenn sie alleine ist. heute ist sie durch die scheibe von unserer Haustüre. So ist Gott sei dank nichts passiert bis auf die Tatsache dass die Scheibe raus ist.

Ich hab sie mittlerweile seit einem Jahr und bis auf dass sie hin und wieder einen Schuh oder eine Milchtüte kaputt gemacht hat hatte ich nur ein mal ein Problem mit ihr wo sie abgehauen ist (maschendrahtzauhn aufgebissen oder enthäddert und dann ab).

Allerdings seit ca 2 Wochen will sie unbedingt entkommen... oder kann nicht alleine sein keine Ahnung. die Nachbaren meinten dass wenn niemand zuhause ist sie nur am bellen ist.

Ich geh mit ihr in der Früh raus und lass sie springen. Meine Mutter kommt mittag heim und spielt eine Stunde mit ihr und wenn ich abends wieder daheim bin dann geht's auch nochmal raus. also wage ich zu bezweifeln dass sie an Bewegungsmangel leidet. Sie hätte auch genug Spielzeug womit sie sich beschäftigen kann. Auch am Fressen und Wasser mangelt es ihr nicht... Gut heute war es mal wieder so weit dass ich ein bisschen lauter geworden bin ( was in der Vergangenheit wegen ihr auch nur 2 mal passiert ist) und ich merke dass sie weiss dass sie etwas verbockt hat... sie geht sofort zurück in den Korb und bleibt da dann auch. Ich hatte sie auch nie geschlagen oder sonst etwas in der Art versucht... meine Erziehung war eigentlich immer darauf gerichtet dass wenn sie etwas gut gemacht hat ein leckerchen bekommt.

Ich lege sehr großen Wert dass es meinen Tieren gut geht.

Nun stellt sich mir die Frage warum sie seit der letzten zeit so am Rad dreht und vor allem was ich machen kann dass das nicht mehr so ist?

Es ist nur dann der fall wenn sie komplett alleine ist.. wenn jemand zuhause ist dann ist sie komplett ruhig

Hund, Erziehung
Ich darf keine Freunde zu mir einladen?

Hallo, Ich habe da mal ein paar Fragen die mich beschäftigen. Erstmal zu mir: Ich bin 15 Jahe alt und Männlich, ich bin in der 9.Klasse. Zu meiner Frage. Ich durfte bis jetzt nie Freunde zu mir einladen, mein Bruder auch nicht. Das letzte mal war in der 4.Klasse(was sehr lange her is). Ich gehe immer nur ZU meinen Freunden, aber sie nie zu mir. Meine Mutter hat einfach irgendetwas dagegen, sie sagt immer es se zu eng, und sie wolle keine "Fremden leute" zu Hause. Das finde ich sehr seltsam.Ich würde auch gerne mit ihr darüber reden aber sie wird immer sehr schnell laut und (ich will es jetzt zwar eigendlich net so nenen aber) aggresiv.Wenn man sie darauf (agrresivität) anspricht sagt sie gestresst.Und wenn man sie darauf anspriecht, wei wir so viel dreck machen, und sie ess anscheinend weg putzen muss. Und so weiter........ . ( Mein Bruder und ich dürfen uns nicht mal in der Küche etwas warm machen, und auch nur zu bestimmten zeiten ans Waschbecken, weil es ja dann schon geputzt is. Vom duschen fange ich gar net erst an.) Aufjeden fall hat sie etwas dagegen. Woran kann das liegen??? Und wie überzeuge ich sie vom Gegenteil?? Weil meine Freunde fragen mich immer, waeum sie nie zu mir dürften, und ich lasse mir dann immer etwas einfallen. Aber jetzt bin ich au verliebt.Des is der Hauptgrund, wenn ich in ner Beziehung stecke kann ich ja net immer nur zu meiner Freundin, sie möchte ja dann auch mal zu mir. Und des nervt halt. Also habt ihr irgendwelce Tipps oder irgendetwas hilfreiches? Bitte nicht diese behinderten Komentare wie "nimm es einfach hin" oder so.Die nerven echt. Sorry wenn ich Rechtschreibfehler habe. Vielen Dank.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Freunde, Beziehung, Eltern
Streit eskaliert: Sie hört NIE auf und gibt keine Ruhe?

Wenn ich mit meiner Frau streite (in der Regel wegen Peanuts. Sie regt sich über irgendetwas auf, weil man nicht sofort das macht, was sie gerne möchte) kommt der Punkt, an dem ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe!" Sie lässt mich aber nicht in Ruhe! Im Gegenteil: Sie läuft mir von Raum zu Raum hinterher oder gibt auch im Auto keinerlei Ruhe. Ich werde dann mit Vorwürfen provoziert, die nahezu abenteuerlich sind. Das bringt mich dann auf die Palme! Ich weiß nicht, wie ich mich wehren kann. Aus dieser Streitspirale kommen wir nicht mehr heraus! Selbst wenn ich sie zum 1000.-male bitte, endlich aufzuhören, ignoriert sie es total. Ich kann sagen "Hör' endlich auf!" Es interessiert sie nicht. Der einzige Weg, der mir bleibt ist dann, die gemeinsame Wohnung zu verlassen oder am Straßenrand anzuhalten und auszusteigen. Aber selbst dann stellt sie sich in den Weg und lässt es nicht zu, dass ich gehe. Doch damit ist das Problem nicht behoben. Kaum betrete ich die Wohnung wieder (manchmal erst nach Stunden) geht es sofort wieder los. Die Aggressionen steigern sich mehr und mehr und man wirft sich allerhand Dinge verbal an den Kopf. Wie kann ich es schaffen, aus dieser Streitspirale auszubrechen? Wie kann ich es schaffen, dass sie endlich Ruhe gibt? Denn es nützt nichts, unter diesen Emotionen weiter zu reden? Auf gute Argumente hört sie nicht. die werden verbal "weggewischt" und weiter gemacht.

Natürlich kenne ich Antworten wie "Gelassen bleiben" usw. Das funktioniert aber nicht, wenn man weiter und weiter provoziert wird und man sich nicht aus dem Weg gehen kann.

Es geht mir vor allem darum, einen Weg zu finden, damit sie aufhört, wenn ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe".
So eine Bitte muss man doch akzeptieren.
Was tun, wenn sie das nicht akzeptiert?

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Baby, Beziehung, Eltern, Ehe, Hausfrau, Partnerschaft, Streit
Sohn redet wegen eines Geschehens nicht mehr mit mir, ist das meine Schuld?

Hallo, ich bin der Stand und 36 Jahre alt .Ich habe 2 Kinder (männlich ,14 ). Da meine Frau schon seit Jahren tot ist, muss ich die Pubertätszeit meines Kindes alleine ansehen bzw. erleben... Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Sohn und wir sind auch immer offen zu einander , aber jtz wird er anders . Körperlich ist er seit dem 12.Lebensjahr in der Pubertät und dabei war bzw ist er auch immer offen zu mir . Er hatte bisher viele Freundinnen, da er auch nicht so schlecht aussieht 😂😆, aber nun kommen wir zum wichtigen Teil ! Mit einem Wohnwagen fuhren wir (mein Sohn und ich) zum kurzen Urlaub um uns vom Schulstress /Arbeitsstress zu erholen, deshalb mussten wir uns auch immer im Wohnagen umziehen. Für mich war es kein Problem ,für ihn eigentlich auch nicht . Erstmal hat er sich ein bisschen gerweigert , aber später tat er es auch. Mir war es schon klar dass sein Penis gewachsen ist und dass er Schamhaare am Sack bekommen hat 😂😶.Er hatte einen steifen und fragte mich deshalb ob ich lachen würde ... ich antworte mit "NEIN!!" und versuchte ihn zu erklären dass es sich nicht schämen muss . Danach fragte er mich ob sein Penis in Ordnung sei (mit der Größe ) , da ich noch unerfahren war , sagte ich einfach "Ja" und dass die Größe nicht wichtig ist. ... Seitdem spricht er nicht mehr viel mit mir und ist auch nicht mehr so offen zu mir . Ist es meine schuld dass er so zu mir ist ?,? ICh kann es nicht nach vollziehen wieso er so ist . Könnt ihr mir mal helfen ? LG Stan

Erziehung, Pubertät
Hund beisst Menschen, ist aggresiv und ignoriert Befehle?

Hallo! ich habe leider ein sehr großes Problem. Mein Hund ist 4 Jahre alt, und ist ein Chihuahua-Malteser-Mix. Leider hat die Erziehung am Anfang wohl sehr versagt, da wir auch nicht in einer Hundeschule waren, das ist natürlich blöd aber kann man jetzt nicht mehr ändern. Mein Hund beisst andere Menschen und ´zeigt auch eine große Aggresivität. Ich werde unten mal ein paar Beispiele darstellen.

  • Man spielt mit ihm oder streichelt ihn nur und alles ist gut - und von ein auf den anderen Moment beisst er einen. Als Bestrafung wird er in den Nacken gepackt und auf den Boden gelegt bis er aufhört zu Knurren und danach wird er in sein Korb geschickt, die Tür wird zugemacht und er wird ignoriert.

  • Einmal lag er unter dem Tisch und ich habe ihn nicht gesehen, habe meine Füße ausgestreckt und er hat wohl gerade gedöhnst, und dann hat er mir in meine Füße gebissen.

  • Er lässt sich nicht Baden. Da ist es so schlimm, das wir in ein Maulkorb um machen müssen, er knurrt die ganze Zeit und würde einen Beißen, wenn man ihn abtrocknen will mit einem Handtuch ist es noch viel viel Schlimmer. Letztens haben wir ihn aber ganz ganz langsam mit einer anderen Person die auch in der Wanne mit ihm war gebadet und da ging es besser.

  • Er Ignoriert Befehle! Wenn er zb. gebissen hat, wird er in sein Korb geschickt, da geht er auch wehmütig rein. Dann soll er Platz machen (Wenn man ein Leckerlie hat macht er es immer!) und man sagt es ihm und er ignoriert einen einfach und macht es nicht. Wenn man ihn dann anfassen möchte flecht er die Zähne und knurrt.

Ich bin mittlerweile echt verzeifelt, da es ja so nicht weitergehen kann. Hat jemand hier gute Ratschläge? Hundeschule wird auch besucht, jedoch erst in 2 Monaten. Er ist nicht kastriert (Könnte es daran liegen?)

Hund, Erziehung, beißen
Warum sind modernen Kinder von heute oft so verzogen?

Von vielen älteren Menschen habe ich nun über viele Jahre immer wieder sagen hören,das die Kinder von heute immer frecher,respektloser und verzogener werden . Auch mit meinem Dad habe ich mich neulich darüber unterhalten und er sieht da ganz genau so. Zu meiner Kindeszeit gab es auch noch oft den berühmten "Klaps",wenn wir Kinder damals mal einfach nicht hören wollten und ich muss sagen,dass es mir persönlich jedenfalls nicht geschadet hat,im Gegenteil,ich nehme es meinen Eltern nicht übel,denn manchmal,wenn Worte nichts mehr gebracht haben,haben uns meine Eltern eben so unsere Grenzen aufgezeigt und hat uns somit keineswegs geschadet. Heutzutage soll man ja alles mögliche mit Worten klären,das das aber nicht bei jeder Art von Kindern funktioniert und diese trotzdem machen,was sie wollen,interessiert nicht. Könnte das vielleicht ein heutiger Grund für diese Verzogenheit sein? Ich sehe täglich viele Eltern,die sich ohne Ende wiederholen mit Sätzen wie "Mach dies nicht mach das nicht ....sonst passiert dieses und jenes" und die Kinder machen trotzdem weiter und es passiert nichts und lachen ihre Eltern dabei aus. Ich hätte von meinen Eltern damals schon längst eine gelangt bekommen und es wäre Ruhe gewesen und ich hätte mich nicht mehr getraut,irgendwas unartiges zu machen. Heute wäre sowas in der Öffentlichkeit undenkbar,die Leute würden einen anstarren,als hätte man seine Kinder durch einen leichten Klaps auf den Hintern ein psychisches Traumata hinzugefügt und sie wären fürs Leben geschädigt. Auch hat sich damals in den Schulklassen niemand getraut,sich daneben zu benehmen,da gab es noch Werte wie Respekt den Lehrern gegenüber,was man da heutzutage sieht,ist einfach nur eine schockierende Entwicklung. Ist die Erziehung von heute einfach zu "Weichgespült"?

Kinder, Familie, Erziehung, Recht, Eltern, Gesellschaft
Mutter ausversehen beleidigt(schlechtes Gewissen)?

Hallo

Bevor ihr hier urteilt, lest das bitte ganz durch. Ich habe meine Mutter ausversehen beleidigt, eher gesagt habe ich Spass gemacht. Nämlich hat sich meine Mutter heute lustig über den Körper meiner Schwester gemacht. Meine Schwester hat mir ein Hemd geschenkt dass ihr modisch nicht passt. Ich habe es heute angezogen und sie meinte das Hemd würde mir perfekt stehen. Dann mischte sich meine Mutter rein und sagte zu meiner Schwester sie hätte einen Kinderkörper und ich einen weiblichen, erwachsenen Körper. Ich fand das nicht schön, da sie immer Streit mit ihr sucht und man sollte sowas schon gar nicht sagen, weil niemand etwas für seinen Körper oder aussehen kann. Ich habe ihr dann ausversehen gesagt, dass ihr Körper wie der eines Kälbchens/junger Kuh aussieht. Es war echt aus Spass ich habe dabei gelacht und meine Schwester auch und meine Mutter hat es dann als Beleidigung aufgenommen und ist stinksauer geworden. Meine Mutter ist vom Charakter her, wie soll ich es sagen. Sie muss immer recht haben, alles muss nach ihren Plänen laufen, nur sie hat etwas über mich zu sagen usw. Sie hat mich auch oft aufs schlimmste beleidigt(wirklich schlimm) und ich musste immer mein Mund zu halten. Auch heute dann am Tisch machte sich mein Vater lustig über den Körper meiner Nachbarin und meine Mutter stimmte ihm zu. Ich dachte mir nur noch was sie für ein Mensch ist. Und heute ist mir nunmal dieser Satz raus gerutscht und sie ist total wütend auf mich und sagte du weisst schon das ist eine Beleidigung, ich kann jetzt zur Polizei gehen, von mir aus wärst du jetzt im Gefängnis. Ich habe mich auch schon entschuldigt aber sie ist so dickköpfig. Sie hat dann gesagt ja irgendwann mal bekommst du alles zurück ich warte nur auf den perfekten Tag, deine Klassenfahrt kannst du dann selber zahlen sowie die Reparatur vom Handy usw. Ich weiss jetzt echt nicht was machen, da ich total das schlechte Gewissen habe, obwohl ich es aus Spass gemeint habe. Könnt ihr mir vielleicht weiter helfen?

LG

Angst, Erziehung, Eltern, Unwohlsein
Geheimtipps zur Leinenführigkeit?

Hallo zusammen! Meine Bullyhündin (5 Monate alt, 2 Wochen bei mir) geht einfach nicht gerne an der Leine. Wenn wir draußen sind, muss ich sie an einen unbekannten Platz tragen, dann gehen wir 3 Schritte und sie bleibt sitzen und stemmt sich gegen die Leine. Stehen bleiben und ignorieren bringt nichts. Leine fallen lassen und weitergehen funktioniert bis ich die Leine wieder in die Hand nehme. Weiterlocken mit Spielzeug oder Leckerli bringt nur bedingt was. Beim Nachhause gehen zieht sie was das Zeug hält und bleibt bei jeder Haustür eisern stehen, will dort rein und geht ebenfalls keinen Schritt mehr weiter. Frei Laufen lassen funktioniert ziemlich gut, da hat sie auch Spaß an der Sache und tobt, aber ich kann sie nicht immer frei laufen lassen, erstens weil sie es lernen muss & wir ja doch bei einer Straße wohnen und wir erst ein Stückchen gehen müssten.

Ich habe schon folgendes (ohne Erfolge) probiert: - Mit Mantel oder ohne - Mit leichter Welpenleine oder mit normaler - Mit Halsband oder Geschirr - Mit Spielzeug oder Leckerli - Mein Freund oder Ich oder wir beide - Auf einem freien Feld ohne Ablenkung - Zuhause angeleint (Leine auf dem Boden) herumlaufen lassen

Wenn sie stehen bleibt oder zieht bleibe ich ebenfalls stehen um ihr zu zeigen, dass wir nur weiterkommen wenn sie mitläuft aber ohne Erfolg. Wenn sie aus der Ferne einen Menschen oder einen anderen Hund sieht, bleibt sie stehen und starrt in diese Richtung.. Ablenken lässt sie sich dann kaum noch. Sie will jeden freundlich begrüßen & natürlich will auch jeder den süßen, kleinen Hund anfassen.

Mit Loben und Motivation und Belohnung für jeden einzelnen Schritt machen wir nur bedingt Fortschritte. Sobald sie ein Leckerli bekommt, bleibt sie stehen um es zu fressen und wir kommen wieder nicht weiter.

Langsam verzweifle ich ein bisschen. Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen mit der Leine bei ihrem Vorbesitzer gemacht oder es liegt an mir.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Hund, Erziehung, Französische Bulldogge, Welpen, Junghund, Leinenführigkeit
Meine Mutter lässt mich nicht erwachsen werden?

Hallo. Ich werde in 2 Monaten 17 (mädchen)und meine Mutter behandelt mich so als wäre ich 12. Die aktuelle Problemlage sieht so aus: Ich bin sehr politisch aktiv und will auch in meinem zukünftigen Leben viel mit Politik machen. Aber meine Mutter lässt mich meinen Lebenstraum einfach nicht verwirklichen. Zum Beispiel: ich will nächstes wochenende auf ein seminar über umweltpolitik in unserer Nachbarstadt (30 min mitm zug entfernt). Dieses Seminar geht freitag samstag sonntag. Ich würde dann mit einer Freundin dahin fahren und natürlich bei anderen Mitglieder übernachten. Und da liegt das Problem. Meine Mutter will nicht mal dass ich in die Nachbarstadt fahre und selbstverständlich nicht übernachte. Ich frage mich! Wo liegt das Problem? Ich bin immer erreichbar und unter zuverlässigen Leuten. Aber sie will es einfach nicht akzeptieren. Es ist doch auch nicht so, dass ich dort hinfahre um Party zu machen und zu saufen. Ich fahre da hin um mich weiterzubilden und will etwas für meine EIGENE zukunft tun. In einem Jahr bin ich 18. Ich bin dann Erwachsen! Aber überhaupt nicht auf das Leben vorbereitet und zur unselbstständigkeit gezwungen. Es macht mich einfach so traurig, dass mir die Hände derart gebunden sind. Zur weiteren Erläuterung: meine mutter lässt mich nicht mal meinen Führerschein machen, da sie findet ich sei in diesem alter noch zu unreif. Was soll ich tun? Wie kann ich sie überzeugen zum seminar zu fahren?

Erziehung, Politik, Eltern
Hundeerziehung / Hundegewöhnung / neuer Hund?

Hallo zusammen!

Ich habe, so glaube ich, einen blöden Fehler bei der Erziehung meines Hundes gemacht.... Folgendes ist passiert:

Ich habe einen Betrieb mit Hof. Dort ist als erstes ein Hund meines Onkels gewesen (weibl.). Dann habe ich mir meinen Hund angeschafft (Mischung Labrador/Deutsch Kurzhaar, Rüde). Da er deutlich jünger ist als die Hündin meines Onkels hat er sich bis heute (er ist jetzt 2 Jahre alt) immer untergeordnet. Das ist soweit auch ok. Er verteidigt aber den Hof sehr gut und schlägt ordentlich an wenn Fremde auf den Hof kommen. So solls auch sein!

Jetzt hat aber eine Mitarbeiterin einen jungen Schäferhund. Mein Hund hatte schon immer leichte Probleme mit Welpen. So hat er sich auch den mal vorgeknöpft. Ich konnte aber schlimmeres verhindern. Jetzt ist der Schäferhund 8 Monate (auch Rüde) alt und wir wollten schon sehen, dass die beiden auch mal miteinander klar kommen.

Dazu hatte ich meinen Hund immer ordentlich zurück gepfiffen, wenn er anfing den Welpen/Junghund anzuknurren oder irgendwie anzugehen.

Wir haben die jetzt auch dahin, dass sie anfangen zu "spielen".

Leider habe ich jetzt aber den Eindruck, dass mein Hund unheimlich unsicher geworden ist und er unterwirft sich sogar dem Welpen. Ich denke, ich habe meinen Hund da zu sehr zusammengefaltet, wenn er auf den Welpen losgehen wollte.

Ich habe nun sorge, dass ich meinem Hund an dieser Stelle das Selbstbewusstsein gebrochen habe. Es ist ja "Sein Hof", und auf dem darf er auch Chef sein.

Er soll nicht den Junghund meiner Mitarbeiterin um die Ecke bringen, allerdings soll auch dieser sich nicht wie der Chef hier aufspielen. Ist ja nicht sein Revier....

Habe ich was falsch gemacht? Kann ich das korrigieren?

Vielen Lieben Dank im Voraus!

Hund, Erziehung, Vergesellschaftung, Hundeerziehung, Sozialisation, neuer Hund

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