Hilfe zu DHL (Express)?
Hi Leute, was heißt der Status "Sendung ist auf dem Weg zum Zielort"?

Es wurde am Freitag früh in Frankreich abgegeben und ist am Samstag 1:17 direkt in der DHL Sortiereinlage in Leipzig (Ziel ist Halle, sind so ca 40km) eingetroffen.

Es musste nur eine klitzekleine Sache geändert werden, undzwar kommt als 2. Adresszeile der Firmenname noch dazu, ansonsten bleibt alles gleich.

Nun ging es am Samstag in Leipzig ständig hin und her und heute, am Montag das gleiche...

  • 20. November 2023 06:44 Ortszeit
  • SENDUNG IST AUF DEM WEG ZUM ZIELORT
  • Montag 20. November 2023 06:09 Ortszeit
  • Sendung sortiert LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • 06:08 Ortszeit

Samstag

  • In der DHL-Zustellbasis eingetroffen LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • Samstag 18. November 2023 05:30 Ortszeit
  • Die Sendung liegt in der DHL-Zustellbasis
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • 05:27 Ortszeit
  • In der DHL-Zustellbasis eingetroffen LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • 04:53 Ortszeit
  • Die Sendung hat eine DHL-Einrichtung verlassen LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • 01:48 Ortszeit
  • Sendung sortiert LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:
  • 01:17 Ortszeit
  • In der DHL-Sortieranlage eingetroffen LEIPZIG - GERMANY
  • LEIPZIG - GERMANY 1 Sendungsnummer:

Was ist nur los?

Wann kommt das Paket? Es steht nichtmal mehr eine Sendungsprognose bei DHL...

VORWEG! Spart euch Kommentare wie "hast du keine schlimmeren Probleme", denn Ihr ja auch nicht, sonst wärt ihr auch gerade nicht auf gutefrage unter solchen Kategorien unterwegs.

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Wieso können Menschen so dämlich sein?

Guten Abend liebe GF-Community.

Bevor ich mich hier wieder geistig über Kleinigkeiten aufrege, muss ich zunächst einmal die Ausgangssituation erklären.

Ich kam eben vom Einkaufen nach Hause. Bei mir in der Stadt Essen in Nordrhein-Westfalen hat der Lidl im Bahnhof auch sonntags offen. Als einziger Laden aber. Gerade als ich dann an meiner Bushaltestelle ausgestiegen bin, liefen mir ein paar Personen über den Weg. Leider regnet es draußen, sodass viele außer mir einen Regenschirm hatten. Das ist aber nicht schlimm, da ich maximal 10 min. laufe.

Und auf einmal läuft mir da ein Mann über den Weg. Auch dieser hatte einen Regenschirm. Und diese Situation von gerade eben tut einfach nur total weh, aber auf beiden Seiten. Einmal geistig und dann könnte ich mir wie dieser Mann auf dem Bild vor Fassungslosigkeit die Hand ins Gesicht klatschen.

Bei der Bushaltestelle sind am Rand so ein paar Geschäfte mit Überdachung. Allerdings (und das ist genau das, was mir so weh tut) ist dieser Herr, der mir über den Weg lief, einfach mit offenem Regenschirm unter der Überdachung bei Regen herumgelaufen, ey, mich macht das so unfassbar fassungslos.

Mit offenem Regenschirm bei Regen unter dem Dach laufen.

Was soll das man?! Das triggert wirklich krass rein!

Was hat sich dieser Typ dabei gedacht, man! Ich kann es nicht fassen, ey. Das ist einfach so unfassbar dämlich. Aber na ja. Willkommen auf dem Niveau unserer heutigen Gesellschaft. Das wird sich sowieso nie bessern. Leider ...

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Deutschland, Alltag, Psychologie, Gesellschaft
Wie mächtig wäre des Deutsche Kaiserreich im Jahr 2023?

Hallo, ich hab mal überlegt wie mächtig das Deutsche Kaiserreich im heutigen Europa im Jahr 2023 wäre, sprich in den Grenzen von 1914 in Europa, jedoch ohne die Kolonien und wenn es keine Weltkriege gegeben hätte.

Das Kaiserreich hatte eine Fläche von rund 540.000 km² das heutige Deutschland nur rund 357.000 km², sprich um die 183.000 km² wurden im Laufe der Niederlagen im 1.WK und 2.WK verloren.

Viele wichtige ehemalige Rohstoffegebiete in den Deutschen Ostgebieten vorallem mit Erzen, Kohle, Holz etc. würden heute noch zu Deutschland gehören.

Auch die Bevölkerung würde wahrscheinlich rund um die 100 bis 110 Mio Einwohner betragen, wenn man das heutige kleinere Deutschland mit seinen rund 83 Mio Einwohnern ansieht.

Wirtschaftlich wäre es vermutlich auf Platz 3. hinter USA, China aber vor Japan, die Deutsche Marine aber auch die Fischerei etc. wäre vermutlich viel größer da ja viel mehr Küstengebiete zu Deutschland gehören würden.

Der Deutsche Kaiser würde heute vermutlich nur mehr eine untergeordnete Rolle spielen sowie in England wo die Macht beim Parlament liegt und der Monarch oder die Monarchin nur eine Traditionelle Rolle mit wenig Einfluss auf die Politik und das Parlament hat.

Ich hab im Internet auch eine Karte auf Google Maps der ehemaligen Grenzen von 1914 gefunden, interessant wie riesig Deutschland in seinen alten Grenzen dort wirkt.

Was meint ihr dazu?

Deutschland in den Grenzen 1914 auf Google Maps

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Wirtschaft, Deutschland, deutsche Geschichte, deutsches Kaiserreich, deutsches Reich, Erster Weltkrieg, Monarchie, Wirtschaftswissenschaft, Zweiter Weltkrieg, Bruttoinlandsprodukt, Kaiserreich, Kaiser Wilhelm II, Ostgebiete
Träume mit 18 bereits vom Ruhestand, keine Lust auf den täglichen Kampf?

Ich bin jetzt 18, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht (G8, mit 5 eingeschult). Schon seit einigen Jahren, etwa seit ich 13/14 bin träume ich davon im Ruhestand zu sein bzw. möglichst früh dahin zu kommen. Arbeit/Schule empfinde ich schon immer als extrem negativ, es ist etwas was keinen Spaß und nur Stress bringt, mich vor unangenehme Situationen stellt und mir jede Energie raubt. In der Schule gab es schon Fächer (eher die Lehrer) vor denen ich Angst hatte, äußerte sich durch Schwitzen und einen sehr hohen Puls. Irgendwie gelang mir das Abitur auch mit guten Noten, Spaß hat es nie gemacht und ich wartete seit Jahren darauf, endlich mit der Schule fertig zu sein.

Jetzt beim Studium ist es das gleiche, es ist ein duales Studium. Täglich kommen irgendwelche unvorhergesehenen Aufgaben/Probleme, die den Alltag sehr anstrengend machen. Oft komme ich zu dem Schluss, dass sich dieses ganze "Karriere machen" gar nicht lohnt und ich einfach lieber meine Ruhe hätte. Ich versuche einfach nur irgendwie durchzukommen, es bringt 0% Spaß/Befriedigung und ist einfach nur ein anstrengendes Abhaken von Aufgaben. Generell kann ich mir auch keinen Job vorstellen, der Spaß machen könnte.

Wahrscheinlich kommt das durch meinen Vater, der hat seinen Job wirklich gehasst und ist dennoch 30 Jahre dort geblieben. Eventuell hat er diese negative Einstellung gegenüber der Arbeit an mich weitergegeben. Deshalb habe ich das Bild, dass man da einfach nur hingeht um Geld zu verdienen und es sonst keinen weiteren Zweck hat - außer dass man dort seine Lebenszeit und Kraft abgibt.

Am liebsten würde ich bei diesem "Kampf" um einen guten Job mit gutem Gehalt gar nicht mitziehen, es macht mich einfach nur unglücklich. Komplett ohne Arbeit ist aber finanziell nix drin und durch den sozialen Druck ist man auch dazu gezwungen (als Mann ist man nichts wert, sofern man nicht gut verdient und einen guten Job hat). Manchmal habe ich den Gedanken, dass es sich sogar mehr lohnen andere Wege zu finden um an Geld zu kommen (abseits der Legalität) statt ewig für Geld sich kaputt zu machen (ist nur ein Gedanke: würde ich natürlich nicht tun und empfehle ich auch keinem, ist auch keine Aufforderung das zu tun).

Ich habe die Ansicht, dass es sich nicht lohnt all seine Energie dort abzugeben. Das Leben ist absolut nicht lebenswert in dieser Funktion.

In der Konsequenz führt das dazu, dass ich jetzt schon alles mir mögliche in die Wege leite um früh mit der Arbeit aufzuhören. Mir geht es nicht um Luxus/Geld oder so, sondern einfach darum dass ich nicht wieder schon mit dem schlechten Gefühl abends schlafen gehen muss, morgen wieder völlig erschöpft aufzustehen und mit sinnlosem Kram mein Leben zu verschwenden und irgendwie den Tag zu überleben.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Leben, Gesundheit, Arbeit, Deutsch, Männer, Studium, Schule, Zukunft, Job, Geld, Angst, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft, Ruhestand
Wie kann ich damit besser umgehen?

Hallo,

Ich bin eigentlich in meinem Leben echt glücklich, aber eine Sache beschäftigt mich echt immer wieder.

Ich bin mit 14 nach Deutschland gezogen, weil wir da das Anwesen von meinen deutschen Großeltern übernommen haben. Mittlerweile bin ich 28. Ich bin hier auch direkt im Dorf gut aufgenommen worden und habe schnell wirklich gute Freundschaften und Bekanntschaften geknüpft und war auch schnell engagiert, ich war z.B. nach 2 Wochen die ich hier gelebt habe schon in der freiwilligen Feuerwehr (wo ich mittlerweile auch wichtige Funktionen habe) Mir gefällt es hier wirklich sehr, die Leute sind nett und ich habe hier Spaß. Auch meine Arbeit und die Firma in der ich arbeite sind mega. Bald trete ich eventuell sogar einen Geschäftsführer Posten an (da muss ich aber noch etwas drüber nachdenken). Auch wohne ich hier wirklich sehr schön, wir leben in einem alten Schloss bzw. einem alten Herrenhaus mitten in der Idylle, ich mag es hier wirklich sehr.

Aber ich vermisse täglich meine Heimat, ich komme aus Südtirol und bin dort aufgewachsen und kenne bis heute immer noch viele und pfleg gute Freundschaften in meiner Heimat. Ich wäre gerne jeden Tag da und verbringe zum Glück auch recht viel Zeit im Jahr in Südtirol. Ich könnte aber auch zumindest aktuell nicht wieder dahin ziehen, weil ich es auch hier wie oben schon geschrieben sehr mag und hier auch am Dorf, an der Arbeit usw. sehr hänge.

Ich bin eigentlich ein echt glücklicher Mensch. Aber mich beschäftigt das Thema täglich. Ich will irgendwie besser damit umgehen können.

Habt ihr irgendwelche Tipps dazu? Oder geht es euch ähnlich? Hat vielleicht auch jemand einen guten Rat für mich?

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!

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Wieso reden Leute wie Herr Fratzer dass wir zuwenig Zuwanderung haben und redet von 2035 wenn die Leute in Rente gehen und redet nicht von jetzt?

Ich sehe keinen wirtschaftlichen Schaden bevor man nicht auch Deutsche beschäftigt die schon älter sind.

Marcel Fratzscher leitet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin und ist Autor der Kolumne "Verteilungsfragen" auf ZEIT ONLINE. Er schätzt den Austausch mit Leserinnen und Lesern. Ihre Anmerkungen und Fragen beantwortet er im Community-Bereich direkt unter dem Artikel. Diskutieren Sie gern mit!

Deutschland hat zu viel Zuwanderung, heißt es in jüngster Zeit immer häufiger. Und es kämen auch noch die "falschen" Menschen. Schuld daran seien sogenannte Pull-Faktoren, sprich: Deutschland sei zu attraktiv für Asylsuchende und Wirtschaftsmigranten. Doch diese Erzählung ist in jeglicher Hinsicht falsch. Das Gegenteil trifft zu: Deutschland hat zu wenig Zuwanderung und es kommen auch nicht die "falschen" Menschen. Eine Schwächung der Pull-Faktoren hätte katastrophale wirtschaftliche Konsequenzen für Deutschland.

Wie würde die Zuwanderung nach Deutschland aussehen, wenn wir diese frei gestalten könnten? Drei Elemente würden wohl auf einen großen gesellschaftlichen Konsens stoßen:

Erstens braucht Deutschland in den kommenden 20 Jahren eine massive Zuwanderung, um wirtschaftlichen Schaden abzuwenden. Es gibt heute 1,8 Millionen offene Stellen, bis 2035 werden infolge der demografischen Entwicklung Deutschlands fünf Millionen Beschäftigte mehr in Rente gehen, als junge Beschäftigte nachkommen. Deutschland benötigt selbst bei einer konservativen Rechnung mindestens 500.000 zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Ausland und eine Zuwanderung von knapp einer Million Menschen pro Jahr, um die Lücke, die die Babyboomer auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen werden, zu füllen. Selbst wenn die Schutzsuchenden, die bereits heute in Deutschland leben und noch nicht in Arbeit sind, alle in Arbeit kämen, würden sie nur einen kleinen Teil der heute bestehenden Arbeitskräftelücke schließen.

Arbeit, Geld, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Ausländer, Einwanderung, Flüchtlinge, Migration

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