Seid ihr für 15€ Mindestlohn?
Laut der EU Richtlinie für Mindestlohn soll der Mindestlohn immer 60% des Durchschnittsgehalt sein im jeweiligen Land.
Da Deutschland din Durchschnittsgehalt in Deutschland 4100€ brutto ist, legt bei 160h Woche der Mindestlohn bei 15,37€
Und bei jede Erhöhung des Durchschnittsgehalt muss der Mindestlohn angepasst werden.
41 Stimmen
21 Antworten
Klar, besser 25€.
Odre noch besser:
Alle Mindestlöhner erhalten das Geld was unsere unausgebildeten POlitiker bekommen!
Gleiches Geld für gleiche Arbeit..
Je schneller D. an die Wand gefahren wird samt Sozialsystem um so schneller können wir neu und vernünftig anfangen.
Die EU verlassen oder mal auf den Boden der Fakten zu holen wäre auch eine Top Idee
Die Ampel wird dann auch Geschichte sein und die Grünen erst recht.
Jaja, hoffen darf man noch
Aber besser ist es wenn die Arbeitgeber
- wie in der Schweiz die Angestellten kündigen und wieder anstellen könnnen befristet ohne Begrenzung
- wie in England ohne 1% Tarifbindung wie Sklaven bezahlen können
- wie in der USA wie die Socken loswerden können und keine soziale Versicherungen mitfinanzieren müssen
Ich bin dafür dass niedrige Einkommen nich noch zusätzlich besteuert werden. Dann muss der Mindestlohn nicht wesentlich steigen. Aber im Vergleich zum Nichtstun-Bürgergeld stimmt das Verhältnis nicht mehr.
Aber steigende Mindestlöhne führen nur zu Inflation und Kostendruck bei der Wirtschaft - Arbeitsplätze werden dann noch mehr ins Ausland verlagert.
Und ich bin dafür, dass das Rentenniveau auf ca. 70% ansteigt. Ein Rentner, der 30 - 40 Jahre einbezahlt hat - darf nicht mit der Rente unter Transferleistungsniveau liegen. Und Rente muss steuerfrei sein.
Kapitalisten verbreiten die Lüge das saß zu höheren Preisen führen würden.
Allerdings würden in vielen Branchen die Kunden nicht mehr zahlen sondern dann verzichten .
Die AG würden dann halt weniger Geld haben. Aber für die hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Wer nichtmal seine Angestellten menschenwürdig bezahlt und nur 12 oder 13 die h verdient kann meinetwegen auch direkt insolvenz gehen.
Es soll eh nicht jeder selbständig werden .
Und die mittelschicht würde auch mehr bekommen da fachkräfte mehr verlangen würden als ungelernte .
Es wurde immer noch nicht verstanden das mehr Mindestlohn der sich in solchen Mengem erhöht immer die Inflation und Preissteigerung fördert, da da viel mit dran hängt.
Auch wird es zu Entlassungen kommen, die Mieten steigen usw.
Es macht mehr Sinn die Kostenkontrolle eines Staates zu kontrollieren.
Z.B erhebliche Steuerentlastungen damit Brutto Netto sich stark annähern, das gilt für alle Verdienste, natürlich werden die nach Gehalt höher besteuert, aber das muss auch Runter.
Wohnungsbau, Vermieter werden vom Staat gezwungen die Mieten auf Spiegel in der Gegend anzupassen, das macht wenig sinn wenn niedrige Mieten erhöht werden müssen.
Die Ampel ist einfach Dumm und unfähig
Die Richtlinie sieht 60% des Medians vor. Der Median ist zwischen 4011€ (Hamburg) und 3010€ (Sachsen-Anhalt). Wenn du von einer 40h-Woche ausgehst, sind das 174h im Monat. Da wären wir bei einem Mindeststundenlohn zwischen 10,38€ (Sachsen-Anhalt) und 13,83€ (Hamburg).
Nichtdestotrotz bin ich dafür den Mindestlohn anzuheben.
Wenn ich Mitarbeiter Arbeit machen lassen will, die mir so wenig wert ist, dass ein Arbeiter von dem Lohn nicht leben kann, habe ich falsch kalkuliert oder bin dreist genug, mir auf Kosten der Allgemeinheit (du sprichst ja bezuschusste Arbeit schon selbst an) die Taschen vollzumachen. Aber den Arbeitern die Schuld daran zuzusprechen ist doch recht zynisch.
Das Existenzminimum des Bürgers ist per Verfassung zu sichern!
Heißt wenn jemand ein Geringverdiener ist trotz Vollzeitstelle, dann muss man dessen Lohn aufstocken.
Du willst ja nicht dass die Unternehmen höhere Zahlen und dass der Staat keine Aufstockung der Gehälter fortführt.
Warum soll der Geringverdiener dann arbeiten?
und wann ist der geringverdiener deiner meinung nach kein geringverdiener mehr? Was ist wenn durch diese ganzen mindestlohnerhöhungen dann die komplette mittelschicht nach einer lohnerhöhung verlangt, weil wieder alles teurer wird? Dann hebt sich die mittelschicht wieder ab und die mindestlöhner bleiben trotzdem die geringverdiener. und heulen wieder rum, dass die sich nichts leisten können, weil dann ein brötchen 90cent kostet usw. Die werden NIE auf dem selben level sein wie die mittelschicht. Die geringverdiener werden immer existieren.
Dann erhöht man die Steuern und Sozialabgaben um niedrige Löhne mit Wohngeld und Bürgergeld aufzustocken werden